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Schwarzenegger saß stundenlang am Münchner Flughafen fest: "Eine totale Komödie"

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2024, 19:57 Uhr
Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger war auf dem Weg in die Heimat, als er am Flughafen gestoppt wurde.  Bild: (GEPA pictures)

MÜNCHEN/KITZBÜHEL. Arnold Schwarzenegger ist am Mittwoch am Münchner Flughafen vom Zoll zweieinhalb Stunden lang angehalten worden.

Er soll eine wertvolle Luxusuhr nicht angemeldet haben, die er bei seiner Klima-Charity im Vorfeld der Hahnenkammrennen versteigern lassen wollte. Gegen den Hollywoodstar wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Schwarzeneggers Klima-Initiative teilte indes mit, dass diese "natürlich alles ordnungsgemäß verzollen und versteuern" werde.

Darüber hinaus wurde zu einem wortgewaltigen Gegenschlag gegen den Münchner Zoll ausgeholt. Schwarzenegger habe zu jedem Zeitpunkt kooperiert, "obwohl es eine inkompetente Untersuchung war, eine totale Komödie voller Fehler, die allerdings einen sehr lustigen Polizeifilm abgeben würde." Und er habe sich selbstverständlich sofort bereit erklärt, den Zoll auf – "man bedenke" – seine eigene, persönliche Uhr zu bezahlen. Die genaue Summe nannte die "Schwarzenegger Climate Initiative" nicht.

Steuerrechtliches Strafverfahren eingeleitet

Laut einem Online-Bericht der "Bild"-Zeitung soll der "Terminator" 35.000 Euro gezahlt haben. Der Sprecher des Hauptzollamts München, Thomas Meister, wollte dazu – wie in solchen Fällen üblich – keine Angaben machen. "Wir haben ein steuerrechtliches Strafverfahren eingeleitet. Die Uhr hätte angemeldet werden müssen, weil es eine Einfuhr ist." Die Uhr sei nicht angemeldet worden, obwohl sie in der EU bleiben sollte. "Wenn die Ware in der EU bleibt, muss man das versteuern und verzollen. Das gilt für jeden." Die Uhr durfte der "Gouvernator" nach der Amtshandlung jedenfalls nach Tirol mitnehmen.

Bei der Luxusuhr handelte es sich um eine solche aus dem Privatbesitz der "Steirischen Eiche", eine Spezial-Anfertigung und Unikat von Audemars Piguet. Schwarzenegger wird sie bei seiner traditionellen Klima-Charity am Donnerstag beim Stanglwirt in Going - neben anderen Exponaten - für den guten Zweck versteigern lassen. Erster Rufpreis: 50.000 Euro.

Kreditkartenautomat funktionierte nicht

Die zweieinhalbstündige bis dreistündige Amtshandlung dürfte bei der "Steirischen Eiche" jedenfalls tief im Gedächtnis Wurzeln geschlagen haben. Er sei zu keinem Zeitpunkt gebeten worden, ein Steuerformular auszufüllen, und er habe ehrlich und gewissenhaft die Fragen der Zollbeamten beantwortet – trotz der "totalen Komödie".

Nachdem er sich bereit erklärt hatte, alles sofort zu bezahlen, hätten es die Beamten allerdings eine Stunde lang nicht geschafft, den Kreditkartenautomaten korrekt zu benutzen, bis sie schließlich aufgaben und ihn baten, Bargeld vom Automaten zu holen, um den gewünschten Betrag zu bezahlen, so Schwarzeneggers Organisation in der Stellungnahme.

Diese Summe sei allerdings zu hoch für den von ihnen ausgesuchten Bankomaten gewesen und die Bank außerdem geschlossen. Zurück im Zollbüro, habe ein mittlerweile neuer Beamter eine Maschine gefunden, die funktionierte.

"Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr"

Sprecher Meister wollte aufgrund "kassenrechtlicher Vorschriften" keinen Kommentar zu dem Prozedere abgeben. Laut "Bild" soll der Zoll Schwarzenegger auch zu sehr persönlichen Dingen wie Kinder, Partnerin oder Vermögen befragt haben. Wozu die Beamten das wissen müssen, soll der Steirer seinerseits gefragt und erklärt haben, dass die Uhr schließlich einem guten Zweck zugeführt werden soll. "Das ist das Problem, an dem Deutschland erkrankt. Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr", wurde der Hollywoodstar nach vorerst überstandener Causa zitiert.

Ein solches Prozedere würde nun einmal eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, um den Vorschriften genüge zu tun, meinte Meister dazu. Noch dazu wenn "viel Reisegepäck" vorhanden sei. Auch das "Angaben zur Person" gemacht werden müssten, sei im Falle der Einleitung von Ermittlungen so vorgesehen. Man müsse darüber hinaus "Pflichtangaben" und "freiwillige Angaben" unterscheiden, so der Sprecher.

Auf dem Weg nach Kitzbühel

Schwarzenegger seinerseits teilte mit, dass die "Schwarzenegger Climate Initiative" natürlich alles ordnungsgemäß verzollen und versteuern werde, wie es alle seine gemeinnützigen Organisationen tun. "Seine Wohltätigkeitsauktionen bringen jedes Jahr Millionen von Dollar für außerschulische Programme für Kinder in den Vereinigten Staaten und für Umweltarbeit auf der ganzen Welt ein. Wir hoffen, Deutschland investiert so viel Energie darin, ihre Wirtschaft umzubauen und ökologischer zu gestalten, wie sie es tut, Zoll auf das Eigentum von Menschen einzuheben", ließ man deutliche Kritik durchklingen. Man hoffe, "dass sie ihn das nächste Mal nicht auch noch bitten, den Zoll für seine Anzüge zu zahlen", erklärte die Schwarzenegger-Organisation.

Die "Steirische Eiche" lässt sich heuer einmal mehr die Rennen am Hahnenkamm nicht entgehen. Gleichzeitig wird Schwarzenegger erneut den Mittelpunkt des Society-Aufmarsches in Kitzbühel bilden. Nach dem "Special Dinner for Climate Action" am Donnerstag" beehrt der Superstar am Freitag auch die legendäre Weißwurstparty, ebenfalls beim Stanglwirt.

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 18.01.2024 16:09

Das korrekt sein das er sie anmelden muß!! Denke wenn er Nachweislich diese Uhr für guten Zweck ( Vereine wo man Spenden abschreben kann) versteigert - wird er sich wohl diesen Zollbeitrag zurück holen können! Einfuhrzoll zahlen für Gegenstand -die ich ihm öffentlichen interresse versteigere das geht gar nicht ??

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.01.2024 17:00

Das sehe ich auch so!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 18.01.2024 14:02

Na ja, jeder Promi muß sein Scherflein ins trockene bringen😉

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.01.2024 20:20

Y Promi

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.01.2024 13:12

Gut, wenn er dabei den Humor nicht verliert!

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santabag (7.261 Kommentare)
am 18.01.2024 11:44

Jomei! Die üblichen Neider und Missgünstlinge aus demselben Eck wieder mal unter sich. Aber, dass ihr Idol Vilimsky als EU-Abgeordneter komplett überbezahlt ist, ist denen wurscht. Und dass ihre achsosehr geliebte blaue Partei die Steuerzahler mit ihren Parteiförderungen ausnimmt wie die Weichnachtsgänse berührt sie auch nicht sonderlich. Prost!

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Kodiak (1.309 Kommentare)
am 18.01.2024 12:41

Empörung über andere täuscht wunderbar über die eigenen Unzulänglichkeiten hinweg.
Eigentlich lebt ein Forum wie dieses hauptsächlich davon.
Egal, welches Thema.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.01.2024 11:08

eine 50.000 Euro Uhr in die EU schmuggeln?

Was Schwarzenegger hier als "Komödie" abtut ist in Wahrheit eine Straftat.

Warum hat ein Schwarzenegger sowas nötig?

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Kodiak (1.309 Kommentare)
am 18.01.2024 11:23

Der bestverdienende Schauspieler Hollywood hat sowas sicher nicht nötig.
Absicht bei diesem Vorfall zu unterstellen kann nur etwas mit Naivität oder Neid zu tun haben.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.01.2024 11:56

Naja - er sagt selbst dass er die Luxusuhr mitgenommen hat weil er sie in Europa lassen will.
Da kann man ein Versehen schwer glaubhaft machen.

Warum soll ein Herr Schwarzenegger die Einfuhr nicht anmelden müssen?
Übrigens fragt der Zoll beim Herrn Maiermüllerkunz auch nicht nach Absicht.

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Kodiak (1.309 Kommentare)
am 18.01.2024 12:35

Natürlich dürfen sie Schwarzenegger kriminelle Energien unterstellen, auch wenn das keinen Sinn macht.

Zollangelegenheiten wird er wohl seinem Assistenzteam delegieren und dieses wird wohl seine Hausaufgaben nicht gemacht haben. Dafür spricht auch, dass dieses jetzt besonders stark zurück ätzt.

Unwahrscheinlich, dass den Zoll Absichten interessieren. Das war aber auch nie der Punkt.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.01.2024 15:16

Kodiak

Sie machen Absicht / Nichtabsicht zum Thema. Nicht ich.

Zollangelegenheiten kann man halt nicht delegieren, wenn man Dinge SELBST einführt.
Man braucht nur den richtigen Ausgang wählen.

Wer viel reist, der weiß so etwas.
Ein Schwarzenegger reist auch nicht zum ersten Mal.

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isamaus (576 Kommentare)
am 18.01.2024 11:05

Wenn hier wieder einmal pauschal geschrieben wird, "niemand braucht ihn", frag ich mich wer ist "niemand"? Ich war immer ein Fan von Schwarzenegger, jeden Film gesehen, ich würde ihn schon gern persönlich treffen, also gehöre ich nicht zu den niemand. Er hat sich seinen Erfolg hart erarbeitet, also ist Neid nicht angesagt.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.01.2024 20:22

Sie sind halt leicht und seicht zu unterhalten.....

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 18.01.2024 10:55

Ist mit dem Privatjet angereist?

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santabag (7.261 Kommentare)
am 18.01.2024 11:44

Für diese Frage haben Sie jetzt tatsächlich Energie verschwenden müssen?

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.01.2024 13:14

Mit dem Privatjet wäre ich in Salzburg gelandet und hätte mir den Stress in MUC erspart! Von Salzburg nach Kitz ist es nicht so weit und ein Heli wäre sicher auch verfügbar gewesen!

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hasta (3.001 Kommentare)
am 18.01.2024 10:00

Nun ist Hr. Schwarzenegger als Schmuggler und Steuersünder enttarnt. In D dürften doch noch einige Behörden ordentlich funktionieren. Das nächste mal wird Hr. Schwarzenegger sicher über Wien einreisen, da kann ihm so etwas nicht passieren.

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 18.01.2024 09:55

Unglaublich, in welcher Neidgesellschaft wir in unserem Land leben, wenn man hier gewisse Kommentare liest. 🤦‍♂️👎

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Kodiak (1.309 Kommentare)
am 18.01.2024 09:39

Kann mir bitte hier einer das Schwarzenegger-bashing in den Kommentaren erklären?

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Pfirsichkern (39 Kommentare)
am 18.01.2024 10:29

Bei "Klimainitiative" bekommen hier viele Schnappatmung, da ihr Schnitzelkonsum oder die Raserei auf der Autobahn eingeschränkt werden könnte. Ist doch ein globaler Trend.. "Hauptsache ICH, was kümmern mich die anderen..:"

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klaffinger (66 Kommentare)
am 18.01.2024 09:37

War doch ein Filmschauspieler, müsste es doch wissen!

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teja (6.171 Kommentare)
am 18.01.2024 08:43

Der Ungustl soll in US bleiben.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.01.2024 08:17

Das ist keine Komödie und auch keine inkompetente Durchsuchung, das ist ein steuerlicher Betrug und die Anmeldung von zollpflichtigen Waren gilt auch für uns.

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fischerfel (771 Kommentare)
am 18.01.2024 08:08

Na da ist ja wohl den Beamten der Neid durchgegangen. Wie manchen der Kommentatoren, wie mies

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trompete (69 Kommentare)
am 18.01.2024 07:03

Auch Schwarzenegger hat sich an Regeln zu halten! Generell ist der Zauber rund um Kitzbül eine Frechheit! Im ORF zeigens schon a genze Woche diesen Sch......ße, Kitzbühl hin und her! Es gibt auch ein Leben nach Kitzbühl! Für was gibt es dann einen Sport plus!

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 17.01.2024 21:01

"... hätten es die Beamten allerdings eine Stunde lang nicht geschafft, den Kreditkartenautomaten korrekt zu benutzen"

Deutschland halt.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.01.2024 21:24

Vielleicht lags an fehlender Kreditwürdigkeit?😉

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.01.2024 11:09

nichtschonwieder

ja - die deutsche Schufa ist gnadenlos.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.01.2024 08:17

Kasperl!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.01.2024 20:52

Nicht einmal die wollen ihn No Go

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.01.2024 20:54

Sollte heißen "noch"

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 17.01.2024 20:37

Wenn er doch soo gut ist und das Klima retten will. Der böse böse deutsche Zoll! 😜

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tituspullo (1.864 Kommentare)
am 17.01.2024 20:25

Nächstes Mal wird er sicher Deutschland vermeiden 😎😎😎

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.01.2024 20:50

Hoffentlich auch Österreich!!!!
Den braucht hier niemand!

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westham18 (5.443 Kommentare)
am 17.01.2024 20:11

Gute Publicity für den deutschen Zoll....🤦‍♂️😂

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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.01.2024 08:19

Richtig! Korrekt gearbeitet! Bravo!

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Flachmann (7.621 Kommentare)
am 17.01.2024 20:08

Auch der Herr Gouveneur sollte die Einfuhrbestimmungen kennen.
München ist doch nicht "Kitzbühl"!

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ThaNo (5 Kommentare)
am 17.01.2024 19:56

Wieso ruft er nicht den Benko an?
Der weiss wie es geht!
Kasperltheater🥱

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rudolfa.j. (3.946 Kommentare)
am 17.01.2024 18:10

Auch für den gibt es keine Ausnahme,bravo

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( Kommentare)
am 17.01.2024 17:51

"Klima" und "Klimaneutral" ist wohl wirklich der neue und globale Gassenhauer, der für alles herhalten muss, auch für alte neue Geschäftsgrundlagen jeglicher Art.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 17.01.2024 17:32

I'll be back!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.01.2024 20:51

Besser nicht!

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