In 3500 Metern Höhe: Bergsteiger in Halbschuhen und Trainingshosen vom Matterhorn gerettet
ZERMATT. Zwei Bergsteiger aus Vietnam sind am Montag am Matterhorn in Bergnot geraten. Sie waren nur mit leichten Halbschuhen und dünnen Trainingshosen ausgerüstet.
Nach 14 Stunden wurden sie unterkühlt vor dem Erfrieren gerettet. Die Bergung der beiden Sportler war wegen extremer Wetterbedingungen besonders anspruchsvoll. Weder eine Rettung aus der Luft noch über den Landweg war möglich.
Spezialisten stiegen zu Fuß auf
Schließlich entschieden drei Spezialisten, das Matterhorn bis zur Unglücksstelle zu Fuß zu besteigen. Dabei waren sie Schnee, Wind, Eis, Nebel und Kälte ausgesetzt. Auf mehr als 3.500 Metern entdeckten sie die zwei in Not geratenen Halbschuh-Bergsteiger. Die Retter mussten sich zu ihnen abseilen und das Duo per Seilzug auf die Normalroute bringen. Daraufhin folgte ein äußerst schwieriger Abstieg zum Winterlager einer Hütte.
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Einfach die vollen Kosten des Rettungseinsatzes verrechnen und bei so viel Dummheit muss auch jede Versicherung aufgrund grober Fahrlässigkeit aussteigen.
Denn Dummheit muss weh tun, sonst ändert sich nie etwas.
Egal, ob Europäer oder Asiate oder ...
Dieser Vollversorgungsmentalität muss endlich ein Ende bereitet werden - nicht nur am Berg!
Bergsteiger?
Lebenslanges Einreiseverbot
<<<<< Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher>>>>
Zitat Einstein, das sagt alles dazu ! 🙈🙈👎👎