Boot mit 450 Migranten an Bord erreicht Lampedusa
ROM. Die italienische Küstenwache hat in der Nacht auf Sonntag ein Flüchtlingsboot mit etwa 450 Migranten an Bord in Sicherheit gebracht. Vor der Küste der Stadt Crotone im süditalienischen Kalabrien ist ein Boot mit Dutzenden von Migranten ist in Brand geraten und explodiert.
Lampedusa ist mit starken Migrationsbewegungen konfrontiert. Weitere 500 Migranten hatten an Bord von 30 kleineren Booten zwischen Freitag und Samstag die Mittelmeerinsel erreicht. Dies löste den Protest einiger Inselbewohner unter der Leitung der ehemaligen Senatorin der rechten Lega, Angela Maraventano, aus. Sie versuchten, das Anlaufen der Schiffe in den Hafen zu verhindern. Maraventano forderte die sofortige Rückführung tunesischer Migranten.
Der Bürgermeister von Lampedusa, Salvatore Martello, schrieb dem tunesischen Präsidenten Kasis Saied einen Protestbrief. "1.500 Menschen befinden sich in unserer Flüchtlingseinrichtung. Die Situation ist unerträglich", schrieb Martello, der mit einem "Streik" der ganzen Insel drohte.
Der Chef der rechten Lega und Ex-Innenminister Matteo Salvini betonte, dass die Migrationspolitik der Regierung von Premier Giuseppe Conte gescheitert sei. "Die Situation ist außer Kontrolle, Lampedusa ist belagert. Tausende Migranten drohen, unsere Straßen zu überschwemmen und es besteht eine große sanitäre Gefahr", kritisierte Salvini. Hilfsorganisationen seien bereit, Hunderte Migranten nach Italien zu führen, so Salvini.
Zwei Quarantäneschiffe sind vor Sizilien und Lampedusa vor Anker, an Bord sind Hunderte Migranten, die wegen des Covid-19 isoliert werden müssen. Circa 18.000 Migranten sind seit Anfang 2020 in Italien nach Fahrten über das Mittelmeer eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 4.878.
Verletzte bei Explosion auf Schiff
Ein Boot mit Dutzenden von Migranten ist vor der Küste der Stadt Crotone im süditalienischen Kalabrien in Brand geraten, während die italienische Küstenwache dabei war, die Flüchtlinge an Bord ihres Schiffes zu nehmen und sie somit in Sicherheit zu bringen. Danach kam es zu einer Explosion auf dem Boot. Offenbar dürfte sich Treibstoff entzündet haben.
Mehrere Migranten wurden verletzt, berichtete der öffentlich-rechtliche TV-Sender RAI. Nicht ausgeschlossen wird, dass es Todesopfer gebe. Die Küstenwache musste mehrere Migranten retten, die nach der Explosion ins Meer sprangen. Die Verletzten wurden zum Hafen Le Castella geführt, der dem Unglücksort am nächsten liegt.
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EU - Europäischer Untergang.
Das geht ja ganz einfach: man bezahlt die Schlepper, sitzt sich in ein Schlauchboot, schreit laut und schon kommt das Taxi nach Europa!
Diese "Hilfsorganisation," übernehmen dann die weitere Schlepperei und bringen sozialschmarotzendes Zeug nach Europa.
Was das für Leute sind, kann man ja täglich in den Zeitungen lesen!
Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen.
Vielen Europäern, so scheint es, bedarf es des Untergangs.
Ja liebe Italiener. Nicht anlegen lassen und denen begreiflich machen, daß sie die Migranten wieder zurueck bringen. Sonst hoert der Alptraum nie auf.
War bei Bekannten in Venetien. Diese fiebern schon den Wahlen entgegen. Nach eigentlich allen Aussagen, welche ich dort gehört habe, wird die Wahl ein Fest für Savatini!
Habe mich verschrieben. Glaube natürlich Salvini
Wenn nötig retten und sofort zurückbringen. Und wenn es sein muss, dann immer wieder. Die Patrouillenschiffe sollten schon unmittelbar ausserhalb der Hoheitsgewässern derer tätig werden, von wo diese MigrantInnen afgebrochen sind. Dann können sie sie auch gleich ohne Aufnahme auf das eigene Schiff zurückschleppen.
Und sofort RETOUR! Schlepper und deren Organisationen in Haft.
Wie oft? 3mal? 5mal? 10mal?
so oft als nötig! #Australien #Patroullienboote #Hardliner
Warum soll Tunesien die menschen nehmen, die wir nicht wollen?
weil sie von dort herkommen
und: wenn die EU endlich gemeinsamen Druck machen würde
als dauernd nur abgehoben zu moralisieren auf Kosten unserer Bevölkerung und unseres Sozialsystems...
bevor man irgend etwas tun kann muss die Rechtsgrundlage geschaffen werden - die partielle Aussetzung der Menschenrechtskonvention welche niemals für diese Invasionen geschaffen wurde muss der erste Schritt sein.
es müsste diskutiert werden, ob es überhaupt Menschenrecht ist, funktionierende Gesellschsftsformen mit einer derartigen Migration zu destabilisieren.
Ich hoffe auf das laizistische China, welches erstmal die Stammeskriege befriedet und die Islamisten zum Teufel jagt, um danach Arbeitsplätze und zivilisierte Gesellschaftsformen fördert. Der Westen ist dafürviel zu schwach
Ausserdem, Gibt es auch dort Brot und Spiele wird weniger gef...t. Ist doch bei uns auch so
Genau. schaffen wir diese blöden menschenrechte doch endlich ab. wer braucht schon meinungsfreiheit? oder vereinsfreiheit? weg damit.
Im ernst: kurz nach dem krieg gab es viel mehr flüchtlinge als jetzt. in dieser situation wurden die EMRK geschaffen. also erst informieren, dann posten.
wer redet von Abschaffen??? Ändern, anpassen, oder zmdst mal diskutieren.
Ja, eh. Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge geht natürlich auch.
Was unterscheidet den WK2 ausserdem so arg vom WK3? Islamisten sind die neuen Nazis und failed States deren Brutstätten.
Hat man im WK2 ausser Juden und Nazis, welche von wissenschaftlichem oddr wirtschaftlichem Nutzen waren, in anderen Ländern aufgenommen? Wenig bis gar nicht. Nehmen wir Islamisten auf? Yes!!!
Okay, ändern wir grundrechte, wie es uns jeweils passt. dann sinds halt keine grundrechte mehr.
@SILUMON was faseln Sie von Abschaffung der Grundrechte ?
Tatsache ist dass die EU kein Konzept/Lösung hat für dass Flüchtlingsthema.
Nur schlau daherreden und die Italiener mit ihren Problemen alleine lassen.
Übrigens: warum kommen neuerdings wieder mehr Tunesier übers Mittelmeer ?
Ist mir nicht bekannt dass dort Krieg ist.
Ich hoffe, ich werde nicht gleich mit der Moralkeule erschlagen. Aber mE braucht es bei der ganzen Migrationsthematik ein komplettes "Reset" mit dem Hinweis: "Wir schaffen das nicht bei uns, wir helfen Euch zur Selbshilfe temporär zu Hause". Wie das in der Praxis funktionieren könnte ohne gleich wieder mit der Kolonialismus-Keule bedroht zu werden, wäre zu diskutieren
😂 eine Chance auf eine Diskussion ist angesichts der bereits Vollzogenen Spaltung und der Einteilung in Gut und Böse längst vollzogen. Jede Stimme der Vernunft ist Rechts und Menschenfeindlich. Was innerhalb Europas passiert interressiert die selbstgefälligen Moralisten einen Scheiss.
@BRAVESPFERD
genau das ist das Problem und zieht sich durch alle Mainstream-Medien.
Mit der Presseförderung(ohne Qualitätsförderung /2019 ca.7,1 Mio.) kann man das wunderbar steuern.
Jeder der nicht zu den "Guten" gehört ist automatisch böse und wird stigmatisiert.
Diese Entwicklung hat sich inzwischen verselbstständigt.
Daher gibt es auch keine vernünftige Basis für eine öffentliche Diskussion mehr.
"Hilfe vor ort", "hilfe zur selbsthilfe". wie oft habe ich das schon gehört seit 2015. und was ist seither geschehen? nichts. nada. niente. nur gequassel. die "realisten" hatten ihre chance. sie haben sie nicht genutzt. weil sie gar nicht helfen wollten? nur ablenken?
hatten ihre Chance? LOL! Jahrzehntelang Demokraten und Sozialisten an der Macht in den Westlichen Ländern und nix ist passiert! Wann hatten denn „Realisten“ ihre Chance?
Wenn man mit Verhütung oder Geburtenkontrolle kommt stehen als erstes die religiösen Faschisten da und als nächstes die weichgekochten Bobolinken, die jammerm das man das doch nicht tun kann! Budern und sich Vermehren ist doch ein Menschenrecht. Bei ersteren sogar politische Strategie um an mehr Macht zu kommen.
Es ist so dumm und einfach nun alles dem schlechten Gewissen zu opfern das Typen wie du jedem einreden wollen!
@Wann hatten denn „Realisten“ ihre Chance?
Antwort: seit 2015 palavert Kurz davon. seit 2017 ist er kanzler. was hat er in der zeit gemacht? nada.
geburtenkontrolle, nicht das allheilmittel, scheitert nicht nur an Christen (besonders Evangelikale) und Muslimen. sondern auch am antikolonialismus der Afrikaner.
"Hilfe vor ort" = faire handelsbedingungen. ende der steuervermeidung durch westliche konzerne.
zurückschicken und gut ist. Das Boot hätte nie soweit kommen dürfen.
Die Küstenwache ist in die falsche Richtung gefahren. Dieses Schlauchboot hätte nach Tunesien zurück eskortiert werden sollen, und alles wäre gut gewesen.
Die Lage wäre kontrollierbar, es ist politisch nur nicht gewollt.
Australien sichert 25.760 km Küste und es funktioniert dort. Flüchtlinge retten ja natürlich! Allerdings müssten diese dann nach Tunesien gebracht werden, da Tunesien der nächste Hafen wäre. In Tunesien findet keine politische Verfolgung statt. Solange weitere Anreize geschaffen werden, wird der Strom nicht abreißen.
Böse Inselbewohner, böser Salvini, böse Italiener, böse Griechen, Polen, Ungarn, Tschechen und vor allem, mit Abstand, bööööhöse Russen. böse weisse alte Männer!
Gute Migranten, gute Rakete, guter Banski, gute NGO‘s, gute Schlepper, gutes Deutschland, gutes Schweden und Kolonialfrankreich, guter Wein, gutes Essen und gutes Gewissen. Gutes Zuhause, weit ab vom Migrantenghetto
böse Polizei, böse Grenzen, böser Rechtsstaat, böse Einwanderungsgesetze,
und allem voran, böööhöse westliche konservative Bevölkerung mit Bedenken...