"Polaris Dawn"-Crew startet zu erstem privaten Weltraumspaziergang
CAPE CANAVERAL. Amateur-Raumfahrer wollten einen neu entwickelten Raumanzug testen
Rund 740 Kilometer über der Erde hat die Crew der privaten Mission "Polaris Dawn" ihren risikoreichen Weltraumspaziergang absolviert. Auf Livebildern des privaten Raumfahrt-Unternehmens SpaceX war zu sehen, wie sich zunächst Jared Isaacman und dann Sarah Gillis im Raumanzug für einige Minuten aus der Luke des Crew Dragon streckten. Danach wurde die Luke des Raumschiffs wieder geschlossen und der Druck in der Kabine wieder aufgebaut.
Getestet wurde die Beweglichkeit im Anzug, zudem wurden zahlreiche Daten gesammelt. Frei im Weltraum schwebten die Laien-Astronauten während der jeweils nur wenige Minuten dauernden Aktion nicht, sie blieben auf einer Art Leiter im Eingang des Crew Dragon stehen.
Anders als die Raumstation ISS besitzt der Crew Dragon keine Schleuse für Ausstiege. Deshalb mussten alle vier Privat-Astronauten an Bord in ihre Raumanzüge schlüpfen – weil sie ebenfalls dem Vakuum des Weltraums ausgesetzt waren und es keine Atemluft mehr in der Kabine gab.
Der milliardenschwere Unternehmer Isaacman führt die bis zu fünf Tage dauernde Mission in Abstimmung mit SpaceX-Gründer Elon Musk, der am Boden blieb. Mit Isaacman und der SpaceX-Angestellten Gillis waren der ehemalige Jetpilot Kidd Poteet und die SpaceX-Mitarbeiterin Anna Menon an Bord. Das wirklich Besondere an "Polaris Dawn" sehen Raumfahrtexperten darin, dass keiner der vier Menschen an Bord ein herkömmlich ausgebildeter Raumfahrer ist.
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Hauptsache, die breite Masse wird mit Klimasteuern beglückt und soll unbedingt auf E-Autos umsteigen, während die oberen Zehntausend im Privatjet fliegen, auf ihren Yachten feiern und zum Spaß in den Weltraum fliegen…
Laien im Weltall:
DASS ist pure Energieverschwendung der Sonderklasse!
Sinnvoller, diese in sinnvollere Projekte zu stecken.