Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Russland stellte neuen Kampfjet vor

20. Juli 2021, 16:29 Uhr
"The Checkmate" Bild: (AFP)

Begleitet von Hoffnungen auf neue Milliardenaufträge aus dem Ausland hat Russland einen neuen Kampfjet des Konzerns Suchoi vorgestellt.

Die Maschine mit dem Namen "Checkmate" (zu Deutsch: Schachmatt) ist am Dienstag bei einer Luft- und Raumfahrtmesse vor den Toren Moskaus enthüllt worden. Für das Jagdflugzeug gebe es in Russland noch nichts Vergleichbares, sagte Staatschef Wladimir Putin der Agentur Interfax zufolge.

Der Tarnkappenjet der fünften Generation war als "grundlegend neues Militärflugzeug" angekündigt worden und soll in den nächsten Jahren in Serienproduktion gehen. Er sei auf dem Radar schwieriger zu orten und habe eine hohe Flugleistung, sagte Putin. Experten zufolge soll die "Checkmate" als günstigere Variante des russischen Kampfjets Su-57 konzipiert worden sein, um ihn leichter verkaufen zu können.

Die Atommacht Russland war in den Jahren 2016 bis 2020 dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri zufolge für ein Fünftel der weltweiten Waffenlieferungen verantwortlich. Dies bedeutet Platz zwei vor Frankreich und Deutschland. Nur die USA exportieren mehr.

Russland hatte zuletzt angesichts der Spannungen mit dem Westen immer wieder die Entwicklung neuer Waffen verkündet. Am Dienstag sprach das Verteidigungsministerium von einem weiteren erfolgreichen Test eines Hyperschall-Marschflugkörpers. Die Waffe mit der Bezeichnung Zircon, die 8500 Stundenkilometer schnell sein soll, sei von einem Schiff im Weißen Meer gestartet worden und habe ein mehr als 350 Kilometer entferntes Ziel an der Küste der Barentssee getroffen, hieß es.

mehr aus Weltspiegel

Mindestens 38 Tote bei Busunglück in Brasilien

Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Was bisher bekannt ist

Anschlag in Magdeburg: Das ist über den Verdächtigen bekannt

Todesfahrt in Magdeburg: Erste Hinweise auf mögliches Motiv

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 20.07.2021 17:10

Wie Mann sieht, haben es auch die Russen drauf, konkurrenzfähige Waffen zu bauen!

Wenn mit den derzeit zur Verfügung stehenden Waffen ein größerer Krieg ausbricht, hat sich das Thema mit Corona und Klimaschutz erledigt!

Jedes dieser Länder( USA, China, Russland und einige andere)hat das Potential, die Erde 2-3 mal zu vernichten mit ihren Waffen!

Die Frage ist nur, wozu dieser irrsinnige Aufwand?

Vor 80 Jahren hat auch eine Nation derartig aufgerüstet und geworden ist daraus eine der größten Katastrophen, wenn nicht die größte Katastrophe der Menschheit!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 20.07.2021 16:57

Hoffentlich kann der Flieger seine volle Zerstörungskraft CO2 frei entwickeln. Nicht dass wir hier bald alle auf den Autobahnen radeln müssen und die beim Kriegspielen den vollen Klimawandel betreiben.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen