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Asylkrise auf Lampedusa: Die schwierige Suche nach dem gemeinsamen Nenner

Von nachrichten.at, 18. September 2023, 11:02 Uhr
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Über eine mögliche Lösung der Flüchtlingsfrage wurde am Sonntagabend bei "Im Zentrum" diskutiert. Bild: ORF (Screenshot)

WIEN. Rund 124.000 Migranten haben heuer bereits die gefährliche Überfahrt von Nordafrika nach Italien riskiert. Besonders chaotisch ist der Zustand auf der süditalienischen Insel Lampedusa, wo vergangenen Mittwoch der Notstand ausgerufen wurde. Über eine mögliche Lösung in der Asylkrise wurde am Sonntagabend in der ORF-Sendung "Im Zentrum" diskutiert.

Mehr als 11.000 Menschen sind in der vergangenen Woche auf der süditalienischen Insel Lampedusa angekommen. Die Verschärfung des Flüchtlingsproblems im Mittelmeer war am Sonntagabend Thema in der ORF-Diskussionsrunde "Im Zentrum", die sich um die Frage "Grenzenlose Krise im Mittelmeer – wer löst das Asylchaos?" drehte. Mit einigen Aussagen erregte vor allem Harald Vilimsky (FPÖ) Aufsehen: Gleich zu Beginn sprach der EU-Abgeordnete von einer Situation mit "invasorenhaftem Charakter" und gesteuerter Migration durch NGOs des Investors George Soros.

Dem widersprach Judith Kohlenberger. Die Migrationsforscherin von der WU Wien begründete die chaotische Lage mit politischen Spannungen in Nordafrika, ökonomischer Not sowie den Folgen der Pandemie und des russischen Angriffskriegs. Für die EU sei die Lösung des Problems laut Europaexperte Stefan Lehne so schwierig, weil die Länder in ihrer grundsätzlichen Haltung beim Asylthema sehr weit auseinander liegen würden. Ungarn habe sein Asylsystem praktisch auseinandergenommen, auch Griechenland und Polen würden gegensätzlich zum europäischen Recht operieren: "In dieser komplexen Konstellation ist es schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden."

Kohlenberger sprach anschließend von mangelhaftem Krisenmanagement und verwies darauf, dass Italien in den vergangenen drei Jahren unterdurchschnittlich wenig Asylverfahren durchgeführt habe: "Für Lampedusa allein ist die Dimension an Flüchtlingen zu groß, aber für ganz Italien wäre sie zu bewältigen. Es gibt Platz, wenn der politische Wille vorhanden ist". Wenig politischen Willen zeigte Harald Vilimsky und sprach von einer "interkontinentalen Völkerwanderung", die eine Vielzahl an Problemen bringe. Stefan Lehne entgegnete, dass es trotz der Flucht von fünf Millionen Ukrainern kein Chaos in der EU gebe: "Dieses Gerede von der Völkerwanderung ist einfach Fiktion."

Video: Die aktuelle Sendung von "Im Zentrum" in voller Länge

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79  Kommentare
79  Kommentare
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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 19.09.2023 11:19

der Mensch als politisches Instrument und Waffe war noch nie so klar zu sehen😉

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 19.09.2023 10:51

Mal a ganz a blöde Idee
Wie wärs wenn man das ganze Geld für Zäune Lager Beamte usw in Afrika investiert um denen ein Leben in Ihrer Heimat zu ermöglichen.
Nach 1000 Jahre ausnützen wär das mal ein andere Weg .

Ja ja ich weis Blöde Idee

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valmet (2.089 Kommentare)
am 19.09.2023 12:09

Das ist eigentlich eine Einfache sowie eine geniale Idee
Die Lösung liegt in den HeimatLändern!
UND Die EU muss endlich eine Klare Asylpolitik machen

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 12:11

Wie wär es wenn sich die Afrikaner nicht jeden Tag über den Haufen schießen würden sondern was aufbauen?

Es bringt nichts Geld in einen instabilen Kontinent zu pumpen, da es am Ende bei irgendwelchen Warlords landet.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 19.09.2023 10:33

Der gemeinsame Nenner: Das Boot ist voll! Übervoll! Keine neuen Immigranten mehr aus Afrika und Asien! Die Leute sollen in die nächsten demokratischen Länder auf ihren Heimatkontinenten übersiedeln! Aber Europa aus dem Kraut lassen! Diese Leute sind ohnehin nicht integrierbar oder integrierwillig! Kaum eine der Frauen arbeitet! Dabei könnte jede in der Gastronomie oder bei Reinigungsdiensten einen Job finden! Für andere Arbeiten ist das Deutsch nicht ausreichend!

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.09.2023 09:47

Unser größtes Problem sind die Schaumschläger, die Dampfplauderer mit einem Wort die Politiker.

Liest Nehmammer überhaupt die Krone? Ich bin kein Krone-Fan, aber da erscheint und wird zumindest in Teilen bekannt, welche Probleme in den Städten herrschen. Was zumindest die Straftaten angeht.

Mich reißt es hin und her zwischen Zorn und blinder Ignoranz. Kein Tag ohne Meldungen wie "Messerangriff", "Vergewaltigung", "tödl. Fausschlag" etc. und das alles gepaart mit vollkommen weltfremden Skandal-Schuldsprüchen durch unsere aktuelle Gesetzeslage!

Ich sehe nur noch schwarz, denn Österreich hat dank unfähiger und unwilliger Politiker aufgehört zu existieren und zwar an der Staatsgrenze.

Oder denkt wirklich noch jemand, dass das die Umfragewerte in Deutschland aus dem Himmel fallen, wenn man bedenkt, dass die Afd aktuell auf Platz 2 ist.

Muss die Geschichte immer zwischen Extremen hin und -herpendeln? Darf es keine Vernunft geben?

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 19.09.2023 08:53

Europa erntet die Früchte der Merkel-Wir-schaffen-das-Politik.

Das Totalversagen in der Migrationsfrage hat zur Folge dass
- Kindergärten und Schulen völlig überlastet sind
- das Spitalswesen zusammenbricht
- die Bürger in den Städten abends nur noch voller Angst unterwegs sind
.. ...
.. ...

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 09:23

und genau deshalb helfen nur noch einfache, handfeste Lösungen!
mit woke-intellektueller-Gutmenschlichkeit sind wir seit 2015 klarerweise erbärmlich gescheitert.

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 09:24

Bitte um Ihrer Handfesten Lösungen. Willst schon wieder schiessen?

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 19.09.2023 06:28

22.000 haben unsere Politiker im Mittelmeer ertrinken lassen.

Auf der anderen Seite hammern das ma zuwenig Arbeitskräfte haben.

Ausbilden und ab ins Arbeitsleben und nicht im Lager stecken wo sie nur auf Blöde Ideen kommen !

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valmet (2.089 Kommentare)
am 19.09.2023 06:44

Wie wollen Sie das mit der Ausbildung bewerkstelligen?
Bei uns fehlen in den Schulen die Lehrer,tausende Kinder bräuchten Deutsch Intensiv Kurse um dem
Unterricht besser folgen zu können
Viele der Wirtschaftsflüchtlinge haben kaum eine Schulausbildung das wird Jahre Dauer Sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren
Wobei schon Zigtausende hier in Europa leben
Bei denen es nicht geklappt hat
Frust ,Aggression ,Radikalisierung ,sind die Folgen

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 19.09.2023 07:00

Gibt 1000ende die erfolgreich eine Lehre gemacht haben.
Aber wir sind dann so schlau und schieben die dann noch ab !

Lehre findet zum grossen Teil in den Firmen statt .

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 07:17

Na was glaubst wer wird nach Ö kommen solange Rechte am Fuhrwerken sind?

Der gut ausgebildet koreanische EDV-Experte wird nicht kommen um uns bei Industrie 4.0 zu helfen.
Die gut ausgebildete phillipinische Krankenschwester wirds auch nicht sein die uns die Pflege abnimmt.

Nee, wir müssen das nehmen was übrigbleibt solange rechte die guten aus unseren Land vertreiben.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 07:53

Türkis-Grün ist rechts?

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 07:58

Türkis schon
Grün nicht

Türkis (bzw. auch Nehammers undefiniertes schwarz-türkis) unterscheidet sich in keinster Weise von Blau-Braun.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 09:19

ah ja genau - wir müssen die Analphabeten nehmen weil sonst keiner kommen will? In welcher Welt leben sie??

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 09:22

Es dürfte auch zu euch rechten durchgedrungen sein das wir sehr wohl ein demographisches Problem in Ö haben. Oder geht eure realitätsverweigerung doch weiter als gedacht.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 10:19

auch sie als linker Proponent werden aus einem 20-jährigen Analphabeten keinen Raketenwissenschaftler mehr machen können.
Demographische Aufgaben werden sie so sicher nicht lösen können, ganz im Gegenteil

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dalli18 (2.906 Kommentare)
am 19.09.2023 07:20

...ertrinken lassen....

In der dritten Welt lassen wir jährlich Millionenen von Menschen verhungern. Was sind da die 35.000?
Der Rest an Elend wird bei dieser Diskussion einfach ausgeblendet.

Die UNO hat gestern zugegeben, dass sie die großen, gesetzen Ziele (z.B.: 2030 keine Armut mehr) nicht erreichen wird - genau genommen total verfehlen wird.
Das ist das eigentliche Problem - das müsste man angehen. (Nachdem das aber schwierig und aufwändig ist konzentriert man sich wohl lieber auf das Mittelmeer - so löst man aber keine Probleme.)

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 09:40

Ja gut, dann müssten ja vor allen die Rechten Parteien endlich für einen nachhaltige und ausreichende Wirtschafts- und Entwicklungshilfe eintreten.

Aber wie von mir geschrieben, Rechte brauchen nicht die Lösung die brauchen das Problem. Deshalb wird es nie einen Rechten geben der an einer nachhaltigen Lösung der Asylkrise interessiert ist.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 10:20

wie verbohrt gegen rechts muss man sein um so dümmlich zu argumentieren....

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 07:51

Ertrinken lassen?!

Sind jetzt also österreichische Politiker verantwortlich Menschen aus Afrika aus dem Mittelmeer zu fischen?
So tragisch dass auch ist, aber diese Form der Schuldzuweisung ist unangebracht.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 19.09.2023 08:12

Wo steht was von österreichischen Politiker ?

Lesen und verstehen.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 09:14

"22.000 haben unsere Politiker ertrinken lassen".

Na wer sind denn UNSERE Politiker?

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 09:16

"22.000 haben unsere Politiker im Mittelmeer ertrinken lassen."

ihre Behauptung ist eine bodenlose Frechheit!

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 09:24

Nein, diese ist zu 100% richtig.

Seenotrettung wurde von der EU eingestellt. Deshalb gab es unzählige Tote im Mittelmeer welche vor allen durch die Rechten Parteien in Europa zu verantworten sind.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 10:23

falsch, es gibt Tote weil es Seenotretter gibt auf die sich die Schlepper verlassen.

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Peter2012 (7.103 Kommentare)
am 18.09.2023 21:52

Man muss es nüchtern und sachlich betrachten: Europa kann nicht Afrika aufnehmen!!!

Wenn es dennoch passiert wir vermutlich Europa untergehen!!!

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 07:54

Wenn Europa Afrika aufnimmt dann wird Europa zu Afrika.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 10:25

aber ohne den erforderlichen Platz dafür zu haben.....der in deren Heimatländern reichlich vorhanden ist.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 18.09.2023 21:47

"Hilfsbereitschaft ist eine Tugend, Selbstlosigkeit ist ein Symptom."

Es bringt niemand etwas wenn wir mehr Leute ins Land lassen als wir integrieren können.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 18.09.2023 17:10

Ein erster glaubhafter Schritt wäre, Spenden und sonstige Unterstützungen für die Schlepperschiffe zu verbieten.

Ich bin sicher, dass es bereits daran scheitert und alles nur Lippenbekenntnisse sind.

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 18.09.2023 17:41

Ich vermute, dass Sie jene Schiffe meinen, die Flüchtlinge im Mittelmeer retten.

Schlepper sind aber jene, welche die Flüchtlinge überhaupt auf das Meer bringen.

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gutmensch (17.224 Kommentare)
am 18.09.2023 20:12

Seit er von Kurz zu Kickl konvertiert hat, macht es ihm auch nichts aus, sie ersaufen zu lassen. Äh, wollte Kurz das nicht auch ?

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 18.09.2023 21:35

Sags halt wie du es meinst:

Sollens doch ersaufen im mittelmeer! Aber red doch net so gesch.... um den heissen Brei.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 18.09.2023 21:41

Es spricht nichts gegen Rettung.
Aber nach der Rettung sollte man in die richtige Richtung fahren.

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 06:49

Joop, dann umsetzen. Seenotrettung verstaatlichen anstelle das NGOs das machen.

Sichere Läger in Tunesien, Lybien umsetzen.

Das Problem: niemand ist an einer solchen Lösung interessiert.

Die Rechten brauchen das Problem nicht die Lösung.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 19.09.2023 07:55

Und die Linken sehen kein Problem, was auch nicht besser ist.

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 08:15

Ist halt einfach rechtes Geschwurbel.

Alle Parteien sehen die Probleme und Herausforderungen im Asylbereich.

Aber rechte bieten halt die einfacheren Lösungen für einfache Gemüter. Das diese POPOlistischer Mist sind ist Nebensache solange man damit auf Wahlplakaten hetzen kann.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 09:13

genau - und die intellektuelle Linke Fraktion hat bisher genau wieviele wirksame komplizierte Lösungen präsentiert?
Vielleicht sollte man es doch endlich mal mit einfachen Lösungen probieren:
Anhalten, zurückweisen, Geldhahn abdrehen, Illegale und Verbrecher einsperren und notfalls auch mal schießen wenn es jemand gar nicht kapieren will - genau dazu gibt es nämlich die Staatsgewalt.

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 09:21

Anhalten und zurückweisen: Auf offener See funktioniert das sicher sehr gut. Läuft auf "ersaufen lassen " hinaus.

Geldhahn abdrehen: wenn Asyl und Flüchtlingshilfe kein Geld bekommt führt das zu Kriminalität. Ganz einfach.

Illegale und Verbrecher einsperren:
Illegale einsperren, mit welchen Titel. aus welchen Grund? Rechtsstaat?
Verbrecher einsperren. Gerne, soviel ich weis ist Ö ein Rechtsstaat und genau das wird gemacht.

und notfalls auch mal schießen: ja ich weis, gerne würdet ihr rechten schiessen. Deshalb ist es ja so wichtig das Ihr niemals in Verantwortung kommt.

PS: somit binnen Sekunden alle deine Vorschläge als das identifiziert was diese sind. rechtsPOPOlistischer Mist den ihr euch gegenseitig gerne vorsingt. Der aber nichts zur Lösung beiträgt.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 19.09.2023 10:34

ihre Argumente gehen allesamt ins Leere.
Natürlich werden welche absaufen, das tun aber jetzt viel mehr weil auch deren Hoffnung heil herüberzukommen ja zuletzt stirbt.
Und genau deshalb müssen wir deren Hoffnung, heil herüberzukommen leider zerstören um sie davon abzuhalten es zu versuchen!

Sie und ihresgleichen neigen lieber zur feigen Selbsaufgabe anstatt sich und ihre Familien zu verteidigen.
Kapieren sie es: Essen ist Krieg!

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willie_macmoran (3.685 Kommentare)
am 19.09.2023 12:12

Essen ist krieg.

Ja mit dieser angstmache und hetze versuchen rechte zu punkten. Und wieso: weil sie sonst keinerlei ideen haben.

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( Kommentare)
am 18.09.2023 16:56

Am Wochenende gabs ja eine völkerverbindende Veranstaltung in Stuttgart, wo Polizei und Eritreer gemeinsam "feierten". In Köln wurde in einem Freibad eine 13-jährige missbraucht (Täter waren Syrer, Türken und Afghanen). Dass die FPÖ und die AfD bei diesen fast tagtäglichen Aufeinanderprallen der kulturellen Unterschiede Zugewinn haben, darf nicht verwundern. Und was mir aber extrem fehlt, das sind die Feministinnen. Den vor allem Frauen sind die Leidtragenden bei diesen Unterschieden der gereiften europäischen Kultur und jener afrikanischen und vorderasiatischen, in welchen die Frauen nur nachrangig angesehen und auch so behandelt werden. Wo ist da der Aufschrei der Feministinnen? Dürfen die nicht oder sehen die nix? Oder haben die nur den "europäischen Mann" als Ziel?

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 18.09.2023 20:10

Ich habe Bekannte aus allen politischen Parteien, auch Feministinnen. Niemand von denen begrüßt solche Zustände und alle wollen den unkontrollierten Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen gestoppt sehen.

Die Welt ist nicht Schwarz oder Weiß, sondern sie hat viele Grautöne. Die Situation ist leider sehr kompliziert und es gibt keine leichte Lösungen.

Das muss jetzt auch die rechtspopulistische Regierung in Italien erkennen. In der Opposition große Klappe - so wie die FPÖ. In Regierungsverantwortung ist dann plötzlich die große Enttäuschung da.

Eine Lösung kann es nur auf europäischer Ebene geben. Ich hoffe, dass die EU bald eine härtere Gangart gegenüber Tunesien einschlägt.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2023 16:29

Die Linken werden doch nicht offiziell von der ausgerufenen Willkommenskultur (Jeder ist willkommen!) abrücken, weil es gerade die Sozialsysteme zerreißt?

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 18.09.2023 17:42

Ah geh. Quer durch das politische Spektrum sind sich alle einige. Die Schlepperei muss gestoppt werden. Das hat nichts mit links und rechts zu tun.

Solches Schwarz/Weiß-Malen hört man nur von der FPÖ, um zu hetzen.

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hasta (3.039 Kommentare)
am 18.09.2023 16:09

Eine Lösung des Problems wäre die umgehende Rückführung nach Tunesien, da diese Migranten offensichtlich vom dort gekommen sind.
Künftig keine Aufnahme von Migranten die von der nordafrikanischen Küste aus versuchen in die EU zu kommen. Die "Wassertaxis" diverser NGO im Mittelmeer müssen verboten werden.

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Peter2012 (7.103 Kommentare)
am 18.09.2023 15:23

Ich habe den Eindruck das die Asylkrise bewusst gesteuert wird und zwar von Russland!!!

Ziel ist es eine Destabilisierung von Europa herbeizuführen!!!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2023 16:30

Genau, und dazu haben sie einigen Politikern das Gehirn teilweise entfernt und fürs restliche Denkvermögen eine Gehirnwäsche gemacht, wo der Begriff der Willkommenskultur manifestiert wird.

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