EU-Impfnachweise ohne Booster künftig nur noch neun Monate gültig
BRÜSSEL. Reisen ohne Booster-Impfung in der EU wird für viele Menschen ab Dienstag deutlich schwieriger.
Denn die EU-Impfnachweise sind ab 1. Februar ohne Auffrischungsimpfung nur noch rund neun Monate (270 Tage) gültig. Nach Ablauf dieser Frist werden Menschen ohne diesen Schutz künftig bei Grenzübertritten wie Ungeimpfte behandelt. Das bedeutet in der Regel, dass sie bei grenzüberschreitenden Reisen in der EU einen aktuellen negativen Test brauchen oder sogar in Quarantäne müssen.
"Dies spiegelt den nachlassenden Schutz des Impfstoffs wider und unterstreicht, wie wichtig eine Auffrischung ist", sagte EU-Justizkommissar Didier Reynders. Der EU-Impfnachweis besteht aus einem QR-Code, der direkt nach der Impfung etwa in Praxen und Impfzentren erstellt wird. Der Code ist in einer Smartphone-App darstellbar und kann digital ausgelesen werden.
Wie lange die Grundimmunisierung in den jeweiligen Ländern - etwa für Restaurantbesuche oder Veranstaltungen - anerkannt wird, kann sich jedoch weiterhin unterscheiden. Menschen mit Booster-Impfung können aber unter Umständen von Testpflichten befreit sein. Die EU-Staaten werden lediglich aufgefordert, ihre nationalen Regelungen anzupassen.
Die EU fordert also ihre Mitglieder auf, die Impfzertifikate nach der 2. Impfung auf 270 Tage anzupassen. Mit welchem Recht setzt unsere Regierung nun auf 180 Tage. Chancengleichheit?
NICHT MEHR MITMACHEN!!! NUR SO beendet man diese "pandemie" und diese politik der willkür!
würden nur die hälfte DER EU BÜRGER DEN GRÜNEN PASS LÖSCHEN wäre das ganze theater beendet!
sich selbst in geiselhaft zu begeben oder nicht, ist jedem selbst überlassen!
DIE POLITIK kann brausen gehen wenn die menschen nicht mittun!
Eines muss man den Pharmafirmen lassen: die Taktik, gute Geschäfte einzufädeln, verstehen sie...
Wenn da bloß die Wirksamkeit der Produkte auch nur annähernd mithalten könnte, hätten wir die P(l)andemie längst hinter uns gelassen
die pharmaindustrie ist an der gesundheit genauso interessiert wie die waffenlobby am weltfrieden!