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Trump will anderen Ländern "die Arbeitsplätze wegnehmen"

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2024, 21:31 Uhr

WASHINGTON. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges dafür sorgen, dass die USA Deutschland und anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen.

"Wir werden anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen", sagte Trump am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in Savannah im US-Bundesstaat Georgia. "Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden."

"Wir werden ihre Fabriken übernehmen", fuhr Trump fort. Auch werde er bei einem Wiedereinzug ins Weiße Haus dafür sorgen, dass US-Konzerne wie General Electric und IBM, welche die USA verlassen hätten, "voller Reue zu unseren Ufern zurückkehren".

"Niedrigste Steuern"

Bewerkstelligen wolle er dies, indem er den Unternehmen "die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste Regulierungslast und freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt" bieten werde - allerdings unter der Voraussetzung, dass sie in den USA produzierten. Wenn sie sich dafür entschieden, ihre Produkte nicht in den USA herzustellen, müssten sie hohe Zölle bei der Einfuhr in die Vereinigten Staaten entrichten.

Einmal mehr äußerte sich der Immobilienmilliardär abfällig und mit Falschbehauptungen über die Energiewende in Deutschland. Unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe Deutschland beschlossen, aus der Energiegewinnung mit fossilen Brennstoffen auszusteigen. "Deutschland war dabei, sich selbst zu zerstören", sagte Trump. Dann sei Merkel "durch jemand anderen" ersetzt worden, "der jetzt jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Deutschland baut".

Bei der Präsidentschaftswahl in den USA am 5. November treten Trump und die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris gegeneinander an. In den Umfragen liefern sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jack_candy (8.974 Kommentare)
am 26.09.2024 14:11

So viel Dummheit und Boshaftigkeit müsste doch eigentlich im Hirn wehtun.

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zeroana (1.601 Kommentare)
am 26.09.2024 09:28

Durch die Vorarbeit der deutschen Bundesregierung ist durchaus erreichbar.

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soistes (3.682 Kommentare)
am 25.09.2024 09:25

Träumen darf jeder, auch Trump. Da wünsch ich ihm viel Erfolg.

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amha (12.971 Kommentare)
am 25.09.2024 09:10

Dumpfer, dummer Protektionismus und Nationalismus sind halt die beliebtesten Argumente der Bauernfänger* - siehe Kickl.
*) entschuldige mich mal gleich vorweg bei den Bauern

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Peter2012 (7.124 Kommentare)
am 25.09.2024 07:28

Ich hoffe das der amerikanische Wähler es mitbekommt das der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit höheren Zöllen den Endverbraucher schädigen möchte!!!

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elhell (2.578 Kommentare)
am 25.09.2024 13:44

Jedenfalls ist ihm offenbar lieber, dass seine Landsleute mit dem Pick-up und 18 l Verbrauch bei max. 55 mph statt einer ausländischen Marke und unter 5 l herumfahren.

Leider bekommt dank Fox News seine Clientel nicht mit, was für einen Blödsinn er verzapft.
Aber was wissen denn wir in Walddörfern hausenden Österreicher über die große Welt des Donald T.

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c0w (747 Kommentare)
am 25.09.2024 06:21

Unabhängig davon ist es nicht Trumps entscheidung sondern die der erwähnten Konzerne.

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richie (1.549 Kommentare)
am 24.09.2024 21:55

Wie gewohnt verbreitet der Trumpel nur Fake-News.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 24.09.2024 21:46

Hatten wir das nicht schon, dass General Motors Opel aufgekauft und heruntergewirtschaftet hat?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 24.09.2024 21:47

Äh, jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Deutschland??? Irrer, seniler Greis!

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dpxpd (236 Kommentare)
am 24.09.2024 21:44

Der Typ gehört ins Irrenhaus.

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herst (12.984 Kommentare)
am 24.09.2024 21:55

Da gäbs noch etliche andere Politiker, die ihm dort Gesellschaft leisten müssten.

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Abraxas (1.665 Kommentare)
am 25.09.2024 08:08

Das mag schon sein, dass das so ist. Nichts desto trotz, sollte man bei dem Typen sehr rasch über einen "stationären Aufenthalt" in einer Heilanstalt nachdenken. Das ist ja gemeingefährlich, was der an Lügen verbreitet.

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 26.09.2024 14:12

Eigentlich ins Gefängnis. Diverse sexuelle Übergriffe, Hochverrat, Aufruf zum Putsch, Aufruf zum Mord, versuchter Wahlbetrug, ...

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