Trump will anderen Ländern "die Arbeitsplätze wegnehmen"
WASHINGTON. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump will im Falle eines Wahlsieges dafür sorgen, dass die USA Deutschland und anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen.
"Wir werden anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen", sagte Trump am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in Savannah im US-Bundesstaat Georgia. "Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden."
"Wir werden ihre Fabriken übernehmen", fuhr Trump fort. Auch werde er bei einem Wiedereinzug ins Weiße Haus dafür sorgen, dass US-Konzerne wie General Electric und IBM, welche die USA verlassen hätten, "voller Reue zu unseren Ufern zurückkehren".
"Niedrigste Steuern"
Bewerkstelligen wolle er dies, indem er den Unternehmen "die niedrigsten Steuern, die niedrigsten Energiekosten, die geringste Regulierungslast und freien Zugang zum besten und größten Markt der Welt" bieten werde - allerdings unter der Voraussetzung, dass sie in den USA produzierten. Wenn sie sich dafür entschieden, ihre Produkte nicht in den USA herzustellen, müssten sie hohe Zölle bei der Einfuhr in die Vereinigten Staaten entrichten.
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Einmal mehr äußerte sich der Immobilienmilliardär abfällig und mit Falschbehauptungen über die Energiewende in Deutschland. Unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe Deutschland beschlossen, aus der Energiegewinnung mit fossilen Brennstoffen auszusteigen. "Deutschland war dabei, sich selbst zu zerstören", sagte Trump. Dann sei Merkel "durch jemand anderen" ersetzt worden, "der jetzt jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Deutschland baut".
Bei der Präsidentschaftswahl in den USA am 5. November treten Trump und die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris gegeneinander an. In den Umfragen liefern sie sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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So viel Dummheit und Boshaftigkeit müsste doch eigentlich im Hirn wehtun.
Durch die Vorarbeit der deutschen Bundesregierung ist durchaus erreichbar.
Träumen darf jeder, auch Trump. Da wünsch ich ihm viel Erfolg.
Dumpfer, dummer Protektionismus und Nationalismus sind halt die beliebtesten Argumente der Bauernfänger* - siehe Kickl.
*) entschuldige mich mal gleich vorweg bei den Bauern
Ich hoffe das der amerikanische Wähler es mitbekommt das der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit höheren Zöllen den Endverbraucher schädigen möchte!!!
Jedenfalls ist ihm offenbar lieber, dass seine Landsleute mit dem Pick-up und 18 l Verbrauch bei max. 55 mph statt einer ausländischen Marke und unter 5 l herumfahren.
Leider bekommt dank Fox News seine Clientel nicht mit, was für einen Blödsinn er verzapft.
Aber was wissen denn wir in Walddörfern hausenden Österreicher über die große Welt des Donald T.
Unabhängig davon ist es nicht Trumps entscheidung sondern die der erwähnten Konzerne.
Wie gewohnt verbreitet der Trumpel nur Fake-News.
Hatten wir das nicht schon, dass General Motors Opel aufgekauft und heruntergewirtschaftet hat?
Äh, jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Deutschland??? Irrer, seniler Greis!
Der Typ gehört ins Irrenhaus.
Da gäbs noch etliche andere Politiker, die ihm dort Gesellschaft leisten müssten.
Das mag schon sein, dass das so ist. Nichts desto trotz, sollte man bei dem Typen sehr rasch über einen "stationären Aufenthalt" in einer Heilanstalt nachdenken. Das ist ja gemeingefährlich, was der an Lügen verbreitet.
Eigentlich ins Gefängnis. Diverse sexuelle Übergriffe, Hochverrat, Aufruf zum Putsch, Aufruf zum Mord, versuchter Wahlbetrug, ...