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Luftalarm in der ganzen Ukraine: Russische Raketenangriffe

Von nachrichten.at/apa, 15. Februar 2024, 06:23 Uhr
Ukraine Russland Separatisten
Bild: Reuters

KIEW. Russland hat am Donnerstag Raketenangriffe auf Kiew und Lwiw durchgeführt.

In der ganzen Ukraine herrscht Luftalarm. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko forderte alle Einwohner auf, in den Schutzräumen zu bleiben.

Augenzeugen berichteten über Explosionen in mehreren Stadtteilen.

 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 15.02.2024 20:10

Die UKR wird diesen Krieg nicht gewinnen. Das ist doch klar.
Alles andere ist nur frommes Wundchdenken.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 15.02.2024 15:56

Ich hoffe, dass die Verantwortlichen für diesen Terror irgendwann mal bestraft werden.

Bei den Jugoslaiwen-Kriegen hat es auch tlw. Jahrzehnte gedauert. Aber schlussendlich hat man die größten Kriegsverbrecher erwischt und bestraft.

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Vivere (1.159 Kommentare)
am 15.02.2024 18:37

USA wurde noch nie zur Verantwortung gezogen!

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vinzenz2015 (47.635 Kommentare)
am 15.02.2024 14:33

Liefert endlich die effektive Luftabwehr an die Ukraine!!

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 15.02.2024 15:54

Die großen Städte sind eh halbwegs gut geschützt. Nur ist die Ukraine so groß, dass man unmöglich alles abdecken kann.

Außerdem hat der Westen nach dem Krieg massiv abgerüstet. Erst langsam startet wieder die Produktion.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 15.02.2024 08:01

Russland wird das noch jahrelang durchstehen, und die Ukraine mit Hilfe des Westens möglicherweise auch.

Ein früheres Ende wird es ohne Kompromisse der Ukraine nicht geben. Besonders beim Punkt der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wird RUS keinerlei Kompromissbereitschaft zeigen.

In der Ukraine bröckeln Zuversicht und Kriegsbereitschaft in der Bevölkerung, speziell wenn man durch Raketen auch im ansonsten fernen Kiew regelmäßig an den Krieg erinnert wird.

Da tun sich die Europäer schon etwas leichter, da geht es aufgrund der Distanz zur Frontlinie "nur" um Geld und Waffen, die man liefert oder auch nicht. Viel mehr bekommt man gar nicht mit. Dass es von der Front kaum Videomaterial gibt, liegt daran, dass man niemanden von der tatsächlichen Grausamkeit vor Ort erinnern will. Gezeigt werden vorrangig kaputte Gebäude, aber kaum das Leid und die Entbehrungen der Soldaten und sonstiger Helfer nahe der Fronten.

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