Viele Staaten Europas nehmen Corona-Maßnahmen zurück - Ein Überblick
Wegen der zunehmend hohen Impfquote und der im Vergleich zu früheren Corona-Varianten geringeren Hospitalisierungsraten nehmen viele Staaten Europas ihre Corona-Maßnahmen zurück. Einige Staaten öffnen rasant, andere langsamer.
Als Omikron seinen Eroberungszug antrat, griffen viele Staaten zu herben Maßnahmen, um die hoch ansteckende Variante des Coronavirus im Zaum zu halten. Doch mittlerweile hat Omikron seinen Schrecken für viele verloren. Trotz extrem hoher Fallzahlen wagt sich ein Land nach dem anderen zurück auf den Rückweg zur Normalität - einige forsch, andere in vorsichtigen Trippelschritten. Ganz vorne dabei sind wieder die Skandinavier.
Schweden: Ausgiebige Feiern
"Feiern, als sei es 2019", heißt es in SCHWEDEN: In der Nacht auf Mittwoch wurden die allermeisten Corona-Maßnahmen aufgehoben - und viele Menschen feierten das ausgiebig. Vor manchen Clubs bildeten sich um Mitternacht lange Warteschlangen. Aufnahmen aus Diskotheken zeigten Schwedinnen und Schweden auf Tanzflächen - eng und ohne Maske. "Endlich kann man das Leben leben und sich freier fühlen", sagte eine 19-Jährige der Zeitung "Aftonbladet" in Malmö. Auch alle Beschränkungen für Restaurants und Lokale fielen weg, ebenso Teilnehmergrenzen für Zusammenkünfte. Urlauber aus dem Europäischen Wirtschaftsraum brauchen nun bei der Einreise auch keinen Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines negativen Corona-Tests.
Dänemark: Seit 1. Februar fast keine Maßnahmen mehr
Damit folgt Schweden seinem südlichen Nachbarn DÄNEMARK: Dort gelten bereits seit dem 1. Februar bis auf vereinzelte Einreiseregeln praktisch keine Einschränkungen mehr. Die Maskenpflicht gehört ebenso der Vergangenheit an wie das Vorzeigen von Impf-, Genesungs- und Testnachweisen per Corona-Pass. Für Konzerte oder Fußballspiele gibt es keine Teilnehmerbegrenzungen mehr, Discos und Gasthäuser sind wieder offen - ohne Sperrzeiten für den Verkauf von Alkohol.
Schrittweise Lockerungen in Norwegen und Finnland
Auch das übrige Nordeuropa macht Lockerungsübungen: NORWEGEN hat bereits umfassend Beschränkungen zurückgenommen, FINNLAND will ab dem 14. Februar Regeln für Restaurants und Lokale lockern und alle Beschränkungen für Kultur, Sport und Veranstaltungen aufheben. Alle nordischen Länder begründen ihre Schritte dabei mit sehr hohen Impfzahlen und milderen Krankheitsverläufen bei Omikron-Infektionen.
Hierzulande stufenweise Lockerungen
Bei uns in ÖSTERREICH wird stufenweise gelockert. Am Samstag fällt die 2G-Regel im Handel und in den Museen. Außerdem ist der Friseurbesuch mit negativem Test wieder möglich. Zudem wird die Besucherobergrenze bei Veranstaltungen gekippt. Wer geimpft und genesen ist, kann zum Beispiel wieder ins Fußballstadion. So darf Red Bull Salzburg im Achtelfinale der Champions League gegen den FC Bayern München am 16. Februar vor vollen Rängen spielen. Ab 19. Februar dürfen nicht nur Geimpfte und Genesene, sondern auch negativ Getestete wieder ins Lokal. Die 3G-Regel gilt dann auch im Tourismus. Die Lockerungsschritte werden mit der beherrschbaren Lage in den Kliniken begründet.
Deutschland: FDP drängt auf Lockerungen
Unterdessen werden in DEUTSCHLAND die Rufe nach Lockerungsperspektiven trotz weiter steigender Infektionszahlen lauter. Der Bundestags-Fraktionsvorsitzende der liberalen FDP, welche Teil der Ampelregierung ist, Christian Dürr, sagte der "Bild", sobald die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr bestehe, müssten Einschränkungen zurückgenommen werden. "Deshalb sprechen wir auch bereits jetzt über konkrete Öffnungsperspektiven." Die nächste Ministerpräsidentenkonferenz sollte dazu erste Beschlüsse fassen. Der Deutsche Hausärzteverband forderte die Bundesregierung auf, einen Öffnungsplan für den Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen zu erarbeiten.
England: keine Regeln mehr ab Freitag
Ab Freitag gelten in ENGLAND keine Corona-Regeln mehr. Dann entfällt für Touristen auch die Pflicht zum Schnelltest spätestens am zweiten Tag nach Ankunft. Die meisten anderen Regeln sind schon seit Mitte Juli 2021 aufgehoben. Zwar galt zum Jahreswechsel für einige Wochen wegen Omikron erneut eine Maskenpflicht etwa im Nahverkehr, in Geschäften und Museen, doch das ist vorbei. In Pubs und Restaurants waren Masken ohnehin seit Monaten kein Thema mehr. Die Regierung verweist dabei auf die sinkenden Infektionszahlen. Wurden zu Jahresbeginn mehr als 200.000 Ansteckungen täglich reduziert, sind es nun noch rund 65.000 und die Inzidenz war zuletzt rund halb so hoch wie in Deutschland.
Rumänien: Strenger Kurs bis mindestens 8. März
Am anderen Ende der Lockerungsskala steht RUMÄNIEN. Der Zugang zu Hotels, Restaurants, Kultureinrichtungen, Geschäften (außer Lebensmitteln, Apotheken) unterliegt noch der 3G-Regel. In öffentlichen Bereichen gilt Maskenpflicht. Wer beim Rumänien-Urlaub positiv getestet wird, muss in Quarantäne und darf erst danach heimreisen. Der Alarmzustand gilt noch mindestens bis 8. März.
Bulgarien: Lockerungen möglicherweise ab März
BULGARIEN erörtert Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen möglicherweise im März. Auf Druck von Protesten und wichtiger Parlamentsparteien sollen die Corona-Zertifikate für den Zutritt zu Gastronomie und Einkaufszentren wegfallen. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist mit 702,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner etwa halb so hoch wie in Deutschland. Die Kliniken haben noch freie Kapazitäten. Allerdings ist das Balkanland bei den Corona-Impfungen mit knapp 30 Prozent Geimpften weiter EU-Schlusslicht.
Vorsicht vorerst noch in Belgien
Vorsichtig ist auch BELGIEN. Zwar scheint die Omikron-Welle dort ihren Höhepunkt überwunden zu haben, die Infektionszahlen gingen zuletzt im Wochenvergleich um rund 40 Prozent zurück. Größere Lockerungen gibt es bisher jedoch nicht. Die Zwei-Wochen-Inzidenz liegt immer noch bei knapp 4.500. Am Freitag will die Regierung aber unter anderem über Lockerungen des Nachtlebens beraten. Discos dürften bald wieder öffnen, die Sperrstunde für Restaurants und Lokale könnte wegfallen und zu Kulturveranstaltungen in Innenräumen dürften wieder mehr Gäste zugelassen werden.
Niederlande: Diskussionen über Öffnungen
Die NIEDERLANDE wollen nächste Woche entscheiden, ob Gaststätten länger als bis 22.00 Uhr öffnen und Theater und Sportarenen mehr Zuschauer empfangen dürfen. Zudem wächst der Druck aus der Gesellschaft, den Corona-Pass abzuschaffen. Bisher muss man beim Besuch von Gaststätten, Kultur- und Sporteinrichtungen nachweisen, dass man geimpft, genesen oder getestet ist. Ob die Regierung dem Druck nachgeben wird, dürfte von der Entwicklung in den Krankenhäusern abhängen. Die Infektionszahlen steigen bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von etwa 4.700 zwar noch rasant, doch die Zahl der Patienten in den Krankenhäusern wächst nur leicht.
Lockerung oder sofortiges Ende der Maßnahmen?
SCHWEIZ: Die Eidgenossen wollen am 16. Februar entscheiden, ob die Beschränkungen schrittweise oder ganz aufgehoben werden. Die Experten gehen davon aus, dass der Höhepunkt der Omikron-Welle erreicht oder überschritten ist. Die Belastung der Kliniken ist nicht kritisch. Zwar ist die Impfquote mit 69 Prozent eher niedrig und die Sieben-Tage-Inzidenz relativ hoch. Im gesamten Pandemieverlauf war die Schweiz mit Einschränkungen aber eher zurückhaltend. Jüngst wurde die Quarantänepflicht für Kontaktpersonen aufgehoben. In Innenräumen wie beim Restaurantbesuch gelten aktuell noch die 2G-Regel und Maskenpflicht.
Lockerungen in Italien
ITALIEN: Die Regierung wagt zwar einige Lockerungen, bleibt aber vorsichtig: Der Notstand ist bis 31. März in Kraft. Seit Jänner gilt eine Corona-Impfpflicht für Menschen über 50. In vielen Geschäften gilt die 3G-Regel - ausgenommen sind Supermärkte und Apotheken. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag zuletzt bei 1.362 je 100.000 Einwohner und war rückläufig. Ab Freitag müssen die Menschen in weiten Teilen des Landes draußen keine Masken mehr tragen, wenn sie den Mindestabstand einhalten können. In Innenräumen bleibt die Maskenpflicht. Erwogen wird, wieder mehr Menschen zu Sportveranstaltungen zuzulassen - die Fußballstadien könnten dann bis zu 75 Prozent ihrer Plätze besetzen.
Weiterhin 2G-Regeln in Frankreich
Auch in FRANKREICH scheint der Höhepunkt der Omikron-Welle überwunden. Das Land hat die schwindelerregenden Inzidenzwerte von gut 3.700 hinter sich und verzeichnet noch knapp 2.500 Infektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche. Doch bereits als die Welle noch anschwoll, hatte die Regierung einen detaillierten Lockerungsplan vorgelegt. Arbeiten im Homeoffice wird nur noch empfohlen und nicht mehr auferlegt, bei Sport- und Kulturveranstaltungen fielen teils Obergrenzen weg. In wenigen Tagen sollen auch die Clubs wieder öffnen. Für den Besuch von Restaurants, Bars und Kinos sowie Reisen im Fernverkehr gilt aber vorerst weiterhin 2G.
Entspannte Lage in Spanien
Bei sinkenden Infektionszahlen, sehr hohen Impfquoten und relativ entspannter Lage in den Krankenhäusern werden auf der IBERISCHEN HALBINSEL die Restriktionen gelockert oder abgeschafft. In SPANIEN endet diesen Donnerstag die Maskenpflicht im Freien. Katalonien mit Barcelona, das mit zwei anderen Regionen die landesweit höchsten Corona-Zahlen aufweist, öffnet ab Freitag wieder das Nachtleben. Vielerorts gilt aber noch die 3G-Regel. In PORTUGAL brauchen Geimpfte und Genesene seit Montag bei der Einreise keinen negativen Test mehr. Der Corona-Notstand läuft allerdings noch bis zum 22. März. In Hotels, Restaurants und anderen Einrichtungen gilt 3G. Die Regierung erwägt jedoch eine baldige Lockerung der Regeln. In Spanien beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz 675, in Portugal liegt dieser Wert mit 2.519 deutlich höher.
Sinkende Neuinfektionen in Polen
Auch POLEN lockert angesichts sinkender Neuinfektionszahlen. Ab dem 15. Februar müssen Infizierte nur noch sieben statt zehn Tage in Isolation. Die Quarantäne für Kontaktpersonen entfällt ab dem 10. Februar ganz. Zudem werden die Einreisebestimmungen gelockert: Reisende aus dem Schengenraum, die nicht vollständig geimpft oder genesen sind, müssen künftig nicht mehr nach der Einreise in Quarantäne. Die Schüler ab der 5. Klasse können bereits eine Woche früher als geplant am 21. Februar vom Fernunterricht in die Klassenräume zurück. Seit etwa einer Woche sinkt die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Polen; die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 772 auf 100.000 Einwohner.
Lockeres Pandemiemanagement in Ungarn
UNGARN hatte bereits im Juni 2021 die meisten Corona-Beschränkungen aufgehoben. Seit Einsetzen der vierten Welle im Herbst gilt eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlich zugänglichen Innenräumen. Eine Lockerung wird derzeit nicht ins Auge gefasst. Die Behörden veröffentlichen keine Inzidenzzahlen - inoffiziell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei etwa 1.000.
Derzeit keine Lockerungen in Kroatien
In KROATIEN gelten 3G-Regeln für die touristische Einreise sowie für den Besuch von Gaststätten, aber auch für die Mitarbeiter von öffentlichen Institutionen. Wegen der niedrigen Impfquote von 55 Prozent denken die Behörden derzeit an keine Lockerungen. Sie veröffentlichen auch keine Ansteckungsraten für gewisse Zeiträume.
Keine Impfpflicht und kein 2G in Tschechien
TSCHECHIEN: Seit dem Antritt der liberalkonservativen Regierung im Dezember sind Pläne für eine teilweise Impfpflicht vom Tisch. Auch als Folge einer Gerichtsentscheidung entfällt die 2G-Corona-Regel künftig im Gaststätten- und Beherbergungswesen. Die Corona-Massentests in Firmen und Schulen laufen Ende nächster Woche aus. Die FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen wird beibehalten. Bei der Einreise gilt für Touristen weiterhin eine PCR-Testpflicht, von der nur Geboosterte befreit sind. Ungeimpfte müssen nach der Ankunft einen zweiten Test absolvieren. Binnen sieben Tagen gab es nach offiziellen Zahlen 1.962 Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
Slowakei: Niedrige Impfquote erlaubt keine Lockerungen
Die SLOWAKEI hat eine der niedrigsten Impfquoten der EU und enorm hohe Infektionszahlen. Daher zögert die Regierung mit Lockerungen. Komplizierte, ohnehin kaum eingehaltene Regeln für private Treffen und öffentliche Versammlungen wurden vereinfacht, dafür aber die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken verschärft. Vollständig geimpft sind erst 49 Prozent der Bevölkerung.
Baltikum: Litauen setzt Impfzertifikate aus
Im BALTIKUM geht LITAUEN voran. Das Land hat trotz hoher Infektionszahlen die Nutzung von Corona-Zertifikaten ausgesetzt. Für den Besuch von Restaurants, Geschäften oder Kulturveranstaltungen ist nun kein "Grüner Pass" für Geimpfte oder Genesene mehr nötig. In ESTLAND und LETTLAND gibt es ähnliche Überlegungen. Weiterhin gültig bleiben Maskenpflicht, Abstandsregeln und Hygienevorschriften. In den drei Ostseestaaten ist die Omikron-Variante auf dem Vormarsch. Der 14-Tage-Inzidenzwert stieg zuletzt auf jeweils über 5.000 Infektionen pro 100.000 Menschen.
Kaum Maßnahmen in der Türkei
In der TÜRKEI gibt es kaum Corona-Einschränkungen. Trotz Rekordwerten bei den Fallzahlen hat die Regierung die Maßnahmen seit massiven Lockerungen im Juli 2021 nicht nennenswert verschärft. Auch eine bis vor kurzem geltende Testpflicht für Ungeimpfte vor Theater- oder Konzertbesuchen setzte das Innenministerium aus. Zwar beharrt die Regierung auf einer Maskenpflicht, streng kontrolliert wird sie in Metropolen wie Istanbul aber nur selten. Auch Cafés, Restaurants, Bars und Diskotheken sind geöffnet. Für Inlandsflüge müssen weiterhin Impf-, Test- oder Genesungsnachweise vorgelegt werden.
Entspannte Lage in Südafrika
Angefangen hatte alles in SÜDAFRIKA. Das Land hatte die Entdeckung der Omikron-Variante weltweit publik gemacht und galt danach als "Omikron-Hotspot". Viele Staaten stellten ihre Flugverbindungen nach Südafrika ein, obwohl Omikron da längst andere Weltteile erreicht hatte. Doch der Kap-Staat ging schon nach gut einem Monat auf Entspannungskurs. Die meisten Einschränkungen sind längst Geschichte und das Land steht auf der niedrigsten der fünf Stufen des fast zwei Jahre alten Corona-Alarmsystems. Als Begründung wird der drastische Rückgang der Infektions- und Sterbezahlen angeführt. Laut Studien haben bereits rund 70 Prozent der Südafrikaner eine Infektion durchgemacht und verfügen damit über einen gewissen Immunschutz. Und es herrscht Sommer, was Infektionen seltener macht.
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Ich weiß nicht, ob österreichische Politiker diese Kurve noch nehmen können. Sie sind mit so hoher Geschwindigkeit in einer Richtung unterwegs, dass sie nur hochkant aus der Bahn fliegen werden, wenn sie die Richtung noch ändern wollen.
Verschwörungstheorien
Extreme Hautreizungen, starke Ausschläge und Pusteln am ganzen Körper – von diesen Symptomen berichten immer mehr Patienten nach ihrer Boosterimpfung.
Es gibt bereits 4.200 Fälle!
Quelle?
Würde mich echt interessieren, da ich niemanden mit solchen Symptomen kenne.
Man sollte hier
https://urtikariaverband.eu/covid-19-impfung-vor-und-nachbehandlung/
nachlesen und nicht den Lügen der Covidioten glauben...
Enthüllungen aus dem Corona-Krisenstab: Die Impfdurchbrüche steigen auf 40
Prozent, innerhalb von zwei Monaten haben sich Tausende doppelt infiziert.
Alles was man nicht mit (seriösen) Quellen belegen kann, sind Fake News. Nachdem Sie irgendwelche Behauptungen von sich geben und diese nicht wissenschaftlich belegen können, handelt es sich bei Ihren Posts um covidiotisches Geschwurbel!
Reaktivierung von «Altlasten»?
Einige Personen berichteten, nach der Impfung Gürtelrose bekommen zu haben. Dabei handelt es sich um einen Hautausschlag, der auf das Varizella-Zoster-Virus zurückgeht, das auch die Windpocken verursacht. Einmal eingefangen, bleibt das Virus ein Leben lang im Körper und wird vom Immunsystem – so gut es geht – kontrolliert. Doch Infektionskrankheiten und andere Faktoren wie starker Stress können sie reaktivieren und Gürtelrose auslösen. Möglicherweise auch die Impfung. Der deutsche Virologe Alexander Kekulé vermutet, dass der Impfstoff das Immunsystem so stark in Alarmbereitschaft versetzt, dass es seine anderen Aufgaben vernachlässigt. «Deshalb kann es das Zoster-Virus nicht mehr so richtig in Schach halten und es kommt zu solchen Seiteneffekten.»
Jaja….möglicherweise! Woran die Impfung nicht überall möglicherweise Schuld hat. Gürtelrose, Ausschläge usw. hat es vor der Impfung auch schon gegeben. Eine Überreaktion des Immunsystems kann es auch nach einer Infektion geben.
naja, wenn du selber sagst es ist eine Verschwörungstheorie, dann braucht man es ja zum Glück nicht ernst nehmen.
BREAKING - Grauslichkeiten einer dubiosen Facebook-Ärztegruppe, die – gelinde ausgedrückt – über Patienten lästert:
Etwa jene, als ein Oberarzt auf die Frage, was man mit einem Patienten mache, der die Impfung ablehnt, antwortete: "Halt die Fresse du dumme Sau!"
Verwundert zeigt man sich über Ärztekammerpräsident Szekeres, der solche Postings in der Ärtzegruppe mitlesen kann, jedoch keine disziplinären Maßnahmen einleiten würde. Im Gegensatz dazu hat Szekeres Mediziner zur Strecke gebracht, die fundierte Kritik an der Impfpflicht geübt hatten.
Ein zweites Beispiel ist ein gewandeltes Gedicht von Tucholsky, als ein Arzt zum Schluss einer Impf-Debatte meinte:
"Sie fallen allen nur zur Last, und doch, man soll sie nicht ermorden, es reicht ja auch der Knast."
54 Likes von Ärzten gab es zu diesem Satz - keine „Fake“-Profile, sondern Mediziner in Gemeinden oder Ärztekammer-Funktionäre.
Noch pikanter: Auch MÜCKSTEIN ist Mitglied in dieser dubiosen Ärztegruppe...
Sooooooooo arm, der "Grünenfreundin" ("meine Frau hat...") & Co:
https://www.derstandard.at/story/2000133228700/fpoe-praesentiert-weisse-chats-aus-facebook-gruppe-von-aerztinnen-und
Im Übrigen jetzt auch OGH-bestätigt::
"Ungeimpft" ist keine Weltanschauung":
https://www.derstandard.at/story/2000133202914/keine-diskriminierung-kuendigung-von-massnahmengegnerin-war-rechtens
Wenn ich es richtig verstehe, erfolgte die Kündigung auf Grund der Tatsache, dass sie sich geweigert hat, die Maske zu tragen und nicht, weil sie eine regierungskritische Meinung vertritt. D.h. wenn sie die Vorschriften einhält, kann und darf sie den ganzen Tag herumposaunen, dass Corona Humbug ist - hm.
"Ausgewählte Screenshots" veröffentlicht in einem FPÖ-Covidioten-Schwurbel-Medium, das die Corona-Impfung verlässlich als "Genspritze" bezeichnet...
https://www.wochenblick.at/brisant/szekeres-aerztegruppe-sie-hassen-patienten-und-ignorieren-nebenwirkungen/
Aber so Typen wie GRUENENFREUNDIN, DEROBEROESTERREICHER, M44LIVE, SOEHNE, PFERDEKOPF, DACHBODENHEXE & Co wollen erst genommen werden - OIDA....
Wenn bei uns die Impfpflicht nicht wäre, könnten alle entspannter sein. Die Politiker und Abgeordnete, die das unterschrieben haben, haben Österreich damit keinen guten Dienst erwiesen!
Daran wird noch so manchen Polit-Karriere zerbrechen. Und das ist gut so!!
Aber der Artikel der OÖN beginnt bezeichnend:
"Wegen der zunehmend hohen Impfquote und .."
NEIN - die Impfquote dämmt einen Schei.. ein !
Wann werden die Medien endlich neutral und berichten, was los ist: Dass die Regierung versagt hat, vorallem das Impfgesetz eine Missgeburt per excellence ist und die Verantwortlichen jetzt händeringend darum kämpfen, weil sie offensichtlich ein sehr sehr starkes, merkwürdig anmutendes Interesse daran haben, dass geimpft wird !
Jetzt impfen, mit einem Impfstoff, der nicht wirkt, noch dazu vorsorglich für den Herbst, wo dann weissgottwelche Variante, wenn überhaupt, auftaucht...
WELCH NONSENS !
Die Menschen lassen sich die Schikanen nicht mehr länger gefallen. Aus Angst vor der Eskalation werden diese abgeschafft.
Weiter so mit diesen Politikern und ihren Experten bzw den manipulierten Gerichten dann wird es auch in Österreich noch stauben.
Meiner Meinung nach sollte jetzt alles was es an Maßnahmen gibt aufgehoben werden. Unverzüglich und vollumfänglich. Derartige Einschränkungen können nur auf einen drohenden Engpass in der medizinischen Versorgung beruhen und ist dieser nicht gegeben dann sind diese Maßnahmen nicht berechtigt und unverzüglich zurückzunehmen. Wir sind nicht der Willkür des Staates ausgeliefert sondern selbstständige Bürger.
ABER: sollte wieder eine Situation wie im Nov/Dez 2021 drohen dann sind alle Gesetze soweit vorzubereiten das dann eine Impfpflicht und auch eine Durchimpfung binnen weniger Wochen durchzuführen ist. Und nicht wieder solange warten bis ein kompletter Lockdown das einzige noch wirksame Mittel ist.
Was wir brauchen ist eine ehrliche Informationskampagne,
nicht wie bisher nur eine billige Werbekampagne pro Impfung. Es geht nicht um ein Auto, wofür sich der Impfkandidat entscheiden soll. Es geht einzig um seine, meine Person, die gesundheitliche Zukunft, eine, wie viele befürchten Veränderung der Gene durch eine Impfung.
Herr Mückstein, Information über die Person, die schaut anders aus, als nur Werbung für ein bestimmtes Produkt.
Ich weiß ich wiederhole mich, aber schau mal nach Israel! Das ist interessant was dort zu beobachten ist. Israel ist uns ja bekanntlich einige Zeit voraus, dort wurden schon einige 4.Spritzen verteilt. Das bringt überhaupt nichts mehr.
Sie lesen ein Statement von dem Mediziner DDDr. Wolfgang! 😂🤣😂🤣
Am niveauvollsten sind ja wohl die Mitglieder einer Facebook-Ärztegruppe, welcher auch Mückstein u. der Ärztekammerpräs. angehören. Bloß ein Beispiel v. dort - stamm v. ach so überlegenen Ärzten:
"Sie (d. h. die Impffreien) fallen allen nur zur Last, und doch, man soll sie nicht ermorden, es reicht ja auch der Knast."
54 Likes von Ärzten gab es zu diesem Satz - keine „Fake“-Profile, sondern Mediziner in Gemeinden oder Ärztekammer-Funktionäre.
...stammt...
Tz, tz, tz....
Welch hohes Niveau!
er hat aber recht - weiss nicht, warum sie versuchen, das ins lächerliche zu ziehn?
WOIFERL,
ich kenne eure Quellen und die Meldungen aus Israel.
Weißt du, warum sich die Spanische Grippe so katastrophal entwickelt hat?
Es waren militärische Strategien, welche falsche Informationen weitergeleitet haben, um so den Feind keine Schwächen zu zeigen.
Israel befindet sich im Dauerkrieg mit den Nachbarn. Hier werden Informationen gesiebt, wie sie weitergegeben werden können.
Medizin- wissenschaftlich, haben diese Angaben aus Israel NULL wert. Für euch und eure Kanäle ja da bringen diese Meldungen den totalen Wissensstand. Und ihr verbreitet diesen Stumpfsinn auch noch.
Es gibt genug Informationen für die Impfung, man nennt sie Hausarzt.
Aber ab und zu kennen die sich auch nicht aus, oder sind nicht gut ihn Aufklärung, oder unempathisch.
Okay, sie haben evtl. Recht.
Dann bräuchte es Aufklärung von vorderster Front: Ärzte, die sich wirklich mit der Impfung auskennen und auch evtl. mit Corona-Patienten zu tun haben.
Aber:angenommen man schickt ihnen eine Einladung zu so einer Veranstaltung, würden die sie dann annehmen?
Wäre in solchen Zeiten nicht ein Video besser? Aber: gibt es nicht zuviele kontraproduktive Videos? Hat die Mehrheit wirklich "nur" Angst, oder denkt sich die Mehrheit, ich lass mich nicht impfen, weil ich der Regierung etwas zu Fleiß tue.?
Die, die Demonstrieren kann man über die Medien und die Ärzte, die der Wissenschaft zugewandt agieren nicht erreichen, leider.
Die würd' ich sagen brauchen ein eigenes schlimmes Erwachen, wenn nicht bei ihnen zumindestens von einem Anghörigen, oder Menschen, die sie sehr mögen, ist leider so.
Wie soll man irgendjemand vertrauen, solange der Ärztekammerpräsident den Ärzten mit argen Strafen drohten darf, falls sie sich nicht unkritisch den Wünschen der Pharmalobby beugen?
...drohen...
Genau, ein Arzt, der mich nicht individuell beraten darf, den kann ich nicht mehr mein Vertrauen schenken. Da wurde von seiten des Ärztekammer-Präsidenten viel Schaden angerichtet. Eigendlich hätte der schon längst zurücktreten müssen.
Ja wir brauchen ehrliche Information
Darum ist der Türkise Kaukau Trinker, Varkas Fan und nivealose immune Fortunatus sofort zu Sperren
Aber das geht Bein den OÖN nicht und ausserdem kommt er dann als Till Eulenspiegel wieder zum Vorschein
Tik tak Tik tak,....die Glocken für'n Schmähhammer werden lauter 😬 und den Mückinger dürften die Landeshäuptlinge jetzt endgültig zum Abschuss freigegeben haben. Sehr erfreuliche Entwicklungen die aktuell passieren. Gerechtigkeit und Freiheit werden siegen 👍🤞
"Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) zeigt sich der Impfpflicht gegenüber nach eigenen Worten "skeptisch". Auch Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) steht nicht mehr zu hundert Prozent hinter dem Gesetz. "
Es beginnt das, was vorherzusehen war, die Impffpflicht bröckelt. Die Regierung hat erreicht was sie wollte, nämlich die Schafe von den Wölfen zu selektieren.
Die Wölfe werden sich auch bei einer Impfpflicht dieses undefinierte Medikament nicht spritzen lassen, der Aufwand eine Impfpflicht zu verwirklichen scheint derzeit zu groß, und die Schafe sind bereits geimpft daher wird es wohl nun zum Ende der Pandemie kommen.
Welche Sau wird wohl anschließend durchs Dorf getrieben, wird es die Klima Sau wieder sein oderzurAbwechslung die Finanzsau........ ich bin sicher es wird wieder eine Menge Schafe geben welche das nächste böse Spiel wieder mitspielen, wenn ich auch hoffe das es wesentlich weniger sein werden da das Volk hoffentlich lernfähig ist!
Aber die Dachbodenhexe hat recht! Menschen wie sie werden das nie verstehen 🧐
Die Frage ist, ob die Impfung die leichten Krankheitsverläufe bewirkt oder ob der Virus selbst weniger aggressiv wurde.
Denn die Impfung hat überhaupt keinen Nutzen, außer die Goldgruben 12 - 17 in Mainz zu füllen!
Genau so ist es! Das Gegenteil ist der Fall, das Immunsystem wird stark beschädigt.
Sie lesen ein Statement von dem Mediziner DDDr. Wolfgang! 😂🤣😂🤣
Nein, es ist offensichtlich !
Die 2- / 3-fach geimpften liegen daheim mit Omikron-Varianten und denen geht es nicht gut !
Ähnlich wie die Delta-Kranken !
Woher ich das weiß ?
Weil ich selber Delta-Var.hatte und jetzt schon mit 5 obigen telefoniert habe....
Chemetsberger, von diesen 5 mit denen Sie telefoniert haben, können wir bestimmt auf die 38.000 anderen schließen: Was heißt denn für Sie „nicht gut gegangen“? Schnupfen und Kopfweh?
"Die Frage ist, ob die Impfung die leichten Krankheitsverläufe bewirkt oder ob der Virus selbst weniger aggressiv wurde."
Dazu könnte man mal die Zahlen von Impfverweigerervölkern wie Rumänien, Bulgarien (Bulgarien vergl. Bevölkerung durchschnittl. 90 Tote pro Tag, Rumänien doppelt soviel Bev. wie Ö 120 Todesfälle pro Tag) auf der einen Seite und Ländern mit einer Impfquote wie Ö oder noch höher vergleichen.
Vielleicht hilft Ihnen das weiter.
Wenn nicht auch wurscht.
Die Leute mit den 3fach Imfpungen haben bei Omikron die meisten Symptome. Ich mein die normalen, gesunden, arbeitstätigen Menschen. Mag schon seine, das schwerkranke und uralte Menschen dadurch ein bischen besser geschützt sind. Aber bei diese Gruppe würde jede andere Erkrankung auch lebensbedrohlich werden.
Tut mir leid! Laut meiner eigenen „Studie“ haben dreifach Geimpfte meist keine bis leichte Symptome, während Ungeimpfte öfter mit schweren Krankheitsverläufen kämpfen. Ausnahmen bestätigen die Regel! Trotzdem ist es irrelevant, über Einzelschicksale zu diskutieren!
Apotheken berichten von einem starken Zuwachs an Kunden, die wegen eines Hautausschlags nach der Boosterimpfung Hilfe suchen.
Seit Michel B. (23) seine Boosterimpfung erhielt, leidet er unter extremen Hautreizungen und starkem Ausschlag. "Zuerst dachte ich, der Ausschlag stammt von meiner Covid-Infektion, da ich trotz Booster Anfang Jänner positiv getestet wurde", erzählt B.
Sein Hausarzt verschrieb B. ein Antiallergikum. Da der Arzt nicht gewusst habe, woher der Ausschlag stammt, vereinbarte B. einen Termin beim Dermatologen. "Seit etwa einer Woche weiß ich nun, dass mein Ausschlag tatsächlich von der Boosterimpfung stammt. Der Dermatologe bestätigte meine Vermutung", sagt der 23-Jährige. Er nimmt Medikamente und Cortison, bisher habe aber noch nichts geholfen. "Zeitweise habe ich sogar sechs Tabletten am Tag eingenommen."
P. S.: Die Drittimpfung sei nun bereits drei Wochen her und es sei immer noch nicht besser geworden. "Ich habe sogar mein Blut untersuchen lassen, doch es wurde nichts gefunden. Auch mein Hausarzt sagt jetzt, dass es von der Impfung kommen muss."
Brav kopiert!
Zu eigenen Gedanken sind Sie anscheinend nicht fähig!
Genau - und da sehen Sie noch mehr Details, sofern Sie nicht ABSICHTLICH die Wahrheit ignorieren wollen:
https://www.heute.at/s/geboosterte-klagen-ueber-ueblen-ausschlag-und-juckreiz-100189143
BLAUFREUND,
ja ich habe auch gehört, dass nach der Booseterimpfung vermehrt Durchfall auftritt. Da muss schnell der 'Helmi', der 'Pezzi' oder irgend ein Kobold helfen, bevor die bereits 70 Prozent geboosterten total austrocknen.
Für dich ist die Welt wirklich sehr sehr einfach gestrickt!
Gäääähn….völlig uninteressant diese Einzelfälle!
Nur drei Tage nach der 3.Impfung hatte mein Freund eine Reifenpanne. In der Werkstatt hat man ihm versichert, dass das ganz ganz sicher auf die Booster-Impfung zurückzuführen ist.
Viele Staaten nehmen ihre Maßnahmen zurück und unsere Landeshauptleute und Lokalpolitiker übertreffen sich im "Heucheln".
Ich werde auf jeden fall nie vergessen, was die letzen 2 Jahre in Österreich passiert ist, und wer daran beteiligt war.