Corona: Rund 30 Prozent der Neuinfizierten jünger als 25 Jahre
WIEN. Rekordwert an Intensivbettenbelegung in Wien, Zahlen steigen auch in Oberösterreich
Die Situation in den Intensivstationen gibt vor allem im Osten Anlass zur Sorge. In Wien wurde der Höchststand an Covid-Patienten in intensivmedizinischer Betreuung vom 21. November (162) gestern überschritten: 165 Menschen mussten aufgrund einer Covid-Erkrankung auf die Intensivstation. Die Intensivstationen seien bereits weitgehend oder sogar vollständig überlastet, sagte Klaus Markstaller, Intensivmediziner am AKH Wien. Zudem werden die Patienten immer jünger. Das durchschnittliche Alter der Covid-Erkrankten auf Intensivstationen liegt im AKH Wien bei 52. Der Grund sei die britische Variante, so Markstaller, die auch aggressiver sein dürfte: „Diese Patienten müssen oft direkt von zu Hause aus in der Intensivstation betreut werden.“
Insgesamt lagen mit Stand gestern in Österreich 437 Menschen mit einer Covid-Erkrankung auf einer Intensivstation, eine Steigerung von 27 im Vergleich zum Vortag. In Oberösterreich steigen die Zahlen ebenfalls, wenn auch weniger deutlich. Insgesamt werden derzeit 57 Covid-Patienten auf einer oberösterreichischen Intensivstation (drei mehr als am Vortag), 193 auf der Normalstation betreut.
Video: OÖN-TV vergleicht die Inzidenzen in den Bezirken
Das Durchschnittsalter der Intensivpatienten lag im Herbst bei 70 Jahren und ist mittlerweile auch in Oberösterreich auf 60 Jahre gesunken. Auch das Burgenland näherte sich seinem bisherigen Rekordwert von 22 Covid-Intensivpatienten an. In Vorarlberg wiederum müssen derzeit nur zwei Infizierte auf Intensivstationen behandelt werden. Die regionalen Unterschiede sind auch bei den Infektionszahlen sehr groß. Während Wien eine 7-Tage-Inzidenz von 321,9 aufweist, liegt Vorarlberg bei 66,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Oberösterreich hat mit 203,1 einen etwas besseren Wert als Gesamt-Österreich, wo die 7-Tage-Inzidenz 240,4 erreicht. Das bedeutete, dass sich in der vergangenen Woche im Schnitt 3014 Menschen täglich mit dem Coronavirus infizierten.
Die Zahlen zeigen, dass sich das Blatt in der Pandemie rasch wenden kann. Während der zweiten Welle im Herbst hatte es Vorarlberg sehr stark erwischt, Wien kam vergleichsweise gut durch diese Zeit.
Video: Intensivmediziner Walter Hasibeder zur aktuellen Corona-Lage auf den Intensivstationen
Rund 30 Prozent der Neuinfizierten keine 25 Jahre alt
Das Coronavirus wird immer mehr zu einem Problem für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Das machen aktuelle Zahlen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) für die Kalenderwoche elf (15. bis 21. März) deutlich. Demnach waren knapp 30 Prozent der insgesamt 21.880 Personen, die sich in der vergangenen Woche mit dem Coronavirus infiziert haben, noch keine 25 Jahre alt.
Die 15- bis 24-Jährigen und die Fünf- bis 14-Jährigen weisen inzwischen auch mit Abstand die höchsten Sieben-Tages-Inzidenzen aller Altersgruppen auf. Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt diese bei 338,0 je 100.000 Einwohner im Alter zwischen 15 und 24, bei Kindern bei 320,8 je 100.000 Einwohner zwischen fünf und 14 Jahren. Selbst Kleinkinder im Alter bis fünf Jahren halten inzwischen bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von 103,9. In Prozentanteilen machten die 15-bis 24-Jährigen in der Vorwoche 15,3 Prozent aller Infektionen aus, was in absoluten Zahlen 3.230 Fälle waren. 11,5 Prozent bzw. 2.440 Fälle waren es bei den Fünf- bis 14-Jährigen, 2,6 Prozent bzw. 543 Fälle bei den unter Fünfjährigen.
Demgegenüber geht der Anteil der Älteren an den Gesamtinfektionen signifikant zurück, wofür neben den höheren Impfquoten und den Sicherheitsmaßnahmen in Alters- und Pflegeheimen auch eine größere Awareness bei den Senioren verantwortlich sein dürfte. Auf die über 65-Jährigen entfielen in der Vorwoche nur mehr 10,3 Prozent aller Infektionen: 5,4 Prozent bzw. 1.136 Fälle traten bei den 65- bis 74-Jährigen auf, 3,5 Prozent bzw. 746 Fälle bei den 75- bis 84-Jährigen und 1,4 Prozent bzw. 304 Fälle bei den über 85-Jährigen. Das Durchschnittsalter der Infizierten lag in der Vorwoche bei 38,4 Jahren. Zu Jahresbeginn lag das Mittel noch bei 46,7 Jahren, Mitte April des Vorjahrs gar bei 56,7 Jahren.
Britische Variante dominiert
In Österreich wurde laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am 3. Jänner erstmals bei vier Personen die britische Variante des SARS-CoV-2-Virus (B.1.1.7) bestätigt. Mittlerweile hat sich diese Mutation stark ausgebreitet und ist aufgrund ihrer leichteren Ansteckung für fast die Hälfte der Neuinfektionen in Österreich verantwortlich. Allerdings gab es zuletzt laut Variantenbericht der AGES einen Rückgang von 61,2 auf 48,3 Prozent.
In der Kalenderwoche 9 (28. Februar bis 6. März) waren noch mehr als 60 Prozent der Corona-Infektionen der britischen Mutationen zuzuschreiben, in der Kalenderwoche 10 (8. bis 14. März) waren es nur noch 48,3 Prozent. Allerdings machte B.1.1.7 immer noch den Großteil der Infektionen aus. Wer sich derzeit mit dem Coronavirus infiziert, hat es in den meisten Fällen mit B.1.1.7 zu tun. Die südafrikanische Variante (B.1.351) macht in Österreich nur 0,3 Prozent aus (KW10), davor waren es 0,6 Prozent (KW9).
Kinder und Jugendliche spielen also doch eine Rolle im Infektionsgeschehen.
Aber die Industriebetrieben gaaaanz sicher nicht, oder!
Welche Rolle spielt es, dass die neuen Einwohner hauptsächlich im Rudel herumziehen?
Die dürfen das .... auch die Freitagsgebete sind überhaupt kein Problem.
Aso, na wenns das dürfen, dann ist es etwas anderes!
Die Freitagsgebete sind genauso wie Ostermetten und andere religiöse Versammlungen Angelegenheit der jeweiligen anerkannten Religionsgemeinschaft.
Nur bei Sekten und Freikirchen kann staatlich sanktioniert werden.
Da bin ich aber froh ..... fühle mich gleich viel sicherer!
4 Personen von zwei Haushalten ..... bei den ganzen Götzendiensten treffen sich hunderte Haushalte in geschlossen, nicht gelüfteten Räumen und singen irgendwelche Sekteblieder!
Solange dies erlaubt ist braucht sich niemand an irgendwelche Vorschriften halten
Ist eh nicht erlaubt.
Ihre Hasspredigt geht also ins Leere.
JASAGER die im Rudel, die sich gelegentlich in den Tiefgaragen verirren, stammen oft aus weit entfernte Bergdörfern, und sind zum Glück nicht allzu oft unterwegs.
Der Bezirk Schwarz ist die Blaupause für ganz Österreich:
Impfen impfen impfen.
Dann gibts die Freiheit zurück.
Mit dem Grünen Pass wachelt der Bundeskanzler.
Wenn dann schön brav alle geimpft sind:
Sorry - Freiheit geht nicht - leider eine neue Mutation. Sorry.
Wer jetzt noch an Freiheit durch Impfung glaubt, der kann auch ans Christkind glauben.
Wer das Privileg einer baldigen Impfung hatte, braucht nicht auch noch zusätzliche Privilegien. Wir warten gerne, bis zumindest alle über 65jährigen die Chance auf diese Impfung hatten oder auch noch ein bisserl länger. Dann soll es die Freiheit für die geben, die diese Schutzmaßnahme nicht verweigern.
mitdenk
Nur die dümmsten reden von Privilegien.
Sie haben wieder einmal ein Posting geistig nicht gerafft.
Der Bezirk Schwaz bleibt TROTZ IMPFUNG unter QUARANTÄNE!
Wann wurde geimpft und wie lange dauert es bis die Immunität vorliegt? Wenn man sich diese Fakten kennt hat man auch die Antwort!
alpinisti
genau. und dann wird wieder eine neue gefährliche Mutation durchs Dorf getrieben und leider ... wieder nix mit Freiheit.
Bleiben Sie weiterhin naiv, aber gesund.
Ein Aufwachen in der Realität wäre zu hart für Sie.
Man kann seine eigene Unwissenheit auch verbergen, aber macht nichts vielleicht probieren sie es bei einem anderen Thema wieder!
träumen Sie weiter, Sie Jubelperser der Bundesregierung.
In der aktuellen Welt bringen es Naivlinge wie Sie weit!
Also - goldene Zeiten stehen Ihnen bevor.
Gegenargumente???? ach so die bleiben wie immer aus!
Sie fragen nach Gegenargumenten?
Es ist doch Standard bei IHnen, dass alle Argument, die nicht in Ihr von Naivität geprägtes Denkschema passen pauschal als Fakenews vom Tisch gewischt werden.
Oder Sie werden persönlich wie beispielsweise:
".... Hat im kleinen Finger mehr Wissen über Medizin und Epidemiologie als sie es jemals haben werden"
Rennen Sie ruhig weiter wie ein Lemming...
Alpin: Der betterthannix will die Frage ja nicht beantworten. Der will ja sudern und hetzen.
Geh schlafen alter Mann. Ist besser für alle.
@BETTERTHANTHEREST
1. Im Bezirk SCHWARZ wurde überhaupt nicht geimpft weil es einen solchen Bezirk in Tirol gar nicht gibt!
2. Wie viele Impfdosen vom eingesetzten Impfstoff benötigt man zur vollen Immunisierung? Eine oder zwei?
Trollen's nur so weiter, wenn es Ihnen Spass macht. Ich amüsiere mich nur mehr über Ihr Halbwissen und darüber, dass Sie nicht einmal wissen wie der Impfbezirk heißt, aber groß das Maul aufreißen!
Juni2013
Den Rechtschreibfehler dürfen Sie behalten.
Inzidenz in Schwaz übrigens bei 225.
Wien im Vergleich dazu 312.
Schwaz seit 1 Monat unter Quarantäne.
Wien? Wie es leibt und lebt.
@ JUNI2013
Zu Teil- vs. Vollimmunisierung : Dann ist heute eine Woche Verlängerung aber auch zu wenig!
Zum Nachlesen für Juni2013:
>>Nachrichtenmeldungen heute Nachmittag in anderen Medien 16:35 Uhr<<
Bezirk Schwaz in Tirol bleibt bis 1. April zu
"Die Ausreisebeschränkungen für Bezirk Schwaz in Tirol bleiben bis 1. April bestehen. Fortschritte gebe es zwar bei der Bekämpfung der südafrikanischen Virus-Variante, dafür seien aber neue Fälle der britischen Mutation aufgetreten, heißt es vom Leiter des Tiroler Corona-Einsatzstabes, Elmar Rizzoli. Konkret soll es um Fälle der Version E484K des Corona-Virus gehen. 20 solcher Fälle seien in Schwaz gefunden worden."
zusätzliche INFO für Juni2013
BEZIRK SCHWAZ
Bezirkshauptmann: Dr. Michael Brandl
Fläche: 1843 km2
Einwohner: 84.329 (1. Jänner 2020)
Kfz-Kennzeichen: SZ
Info Impfungen Bezirk Schwaz:
https://www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/infekt/coronavirus-covid-19-informationen/tirolimpft/100000-impfdosen-fuer-schwaz/
@ BETTERTHANTHEREST
Vielleicht liegt es ja daran, dass nicht mit dem 100% wirksamen AZ geimpft wurde?
Oder es könnte daran liegen, dass nicht alle (also auch die Kinder und Jugendlichen zwischen 0 und 18 Jahren) Personen geimpft wurden?
Zur Erinnerung: Das Versprechen, Impfen und dann Freiheit zurück wurde doch schon in den Altersheimen nicht eingelöst ...
@BETTERNTHANTHEREST
Osterhase würde besser passen als Christkind.
Und sind die auch krank?
Viele vielleicht nicht. Aber ansteckend und das reicht!
Wer nicht erkrankt ist, ist nur wenig ansteckend.
1 von 10 ca.
Dafür mit einem ca. 1 zu 100 x näherem Kontakt zu ihren Eltern, weil sie noch kuscheln wollen, bzw. die pubertierenden mit den Eltern streiten. Und da trifft es dann die, die die Wirtschaft und die Familie am dringendsten braucht, womöglich schwer.
Ja, eh.
Aber dank der Maßnahmen sind nur sehr wenige Leute betroffen und die Erkältungswellen blieben fast ganz aus.
Nicht vergessen:
Österreichweit sind nur knapp 50.000 in Quarantäne und davon nur 2000 im Spital.
80% haben maximal Erkältungserscheinungen und würden keinen Krankenstand bekommen.
Muss man auch mal so sehen.
Ohne viel testen und mit Öffnungen wären es deutlich mehr. Richtig ist, alle potentiell Gefährdenden (positiv Getesteten oder K1) müssen sich leider zürückziehen. Das gilt vom Kleinkind bis zur Uroma. Anderes kann erst gelten, wenn der Großteil der Bevölkerung geimpft ist.
Wäre ich noch berufstätig und mein Chef würde verlangen, Infiziert oder als K1 zur Arbeit zu kommen, weil ich an dem Gripperl ja nicht sterben werde, wäre eine Klage vor Gericht sicher. Auch K2 ist gut beraten, wenn sie sich freiwillig zurückziehen und Homeoffice machen.
Somit wieder zum Thema Schweden, die Fakten dort widersprechen Ihren Behauptungen.
Das ist alles eine große Verar...e!
In ganz Europa, von den Ländern die Daten bereitstellen, gibt es, ausser Italien und Estland, NULL Übersterblichkeit.
https://euromomo.eu/graphs-and-maps
Und die gefährliche britische Mutation führt in GB seit Jänner zu fallenden Zahlen
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/uk/
Die sind doch schon sehr weit mit dem Impfen und natürlich begann es dort und hört auch früher wieder auf.
Ist auch gut so!
Vor allem bei unseren Jünsten muss das Immunsystem noch lernen.
Irgendwann werden uns die Ländernamen für die verschiedenen Mutationen ausgehen ausgehen und dann haben vermutlich diejenigen einen Vorteil, die eine natürliche Immunantwort entwickeln konnten.
Verschwinden wird dieser Virus, wie Influenza, vermutlich nicht mehr.
Es war halt Glück, dass das erste - also - normale Virus den Kindern kaum was gemacht hat.
Und es ist Pech, dass das britische Virus auch Kinder befällt und dass daher die Infektionen bei Kindern steigen. Deshalb haben wir jetzt größere Probleme.
Das stimmt so nicht.
Positiv ungleich krank.
Antikörpertest Wachau: 25% Immun
Inzidenz wenn das innerhalb von 7 Tagen gewesen wäre:
25.000
Ich glaub, diese 25 % könnten auch schon wieder nicht immun sein. Wann wurde da getestet?
Bitte googeln
Direkte Antikörper halten nur für einige Monate vor.
Aber die T-Zellen merken sichs.
Diese sind auch für die 60-80% Kreuzimmunität mitverantwortlich.
Sonst sähe es eh ganz anders aus.
Wer sich öfters mal eine Corona Erkältung geholt hat, ist recht sicher.
Wer sich immer gegen alles schützt ist per se gefährdet.
Und wie schützt man sich gegen eine schwere Erkrankung, wenn man sich bloß eine Corona-Erkältung holen will. Und warum kommt statt einer Corona-Erkältung und dem Husten bei manchen ein wochenlanges Erbrechen bis zur vollständigen Dehydrierung und dann der Lungenschaden?
Weil der Altersschnitt der Todesfälle bei 84-86 Jahren liegt.
Eine mögliche Erklärung für mich.
Noch. Das wird sich ändern. Per Gaudi wird keiner auf die Intensivabteilung verlegt.
Ach Gott----
Ich muss zustimmen, es gibt Berichte, wo in Ländern wo voriges Jahr die ersten Feldversuche für die Imfungen durchgeführt wurden , dort Mutationen entstanden sind. Diese Länder waren Brasilien, Südafrika und Großbritannien.
Experten sagen noch viel tödlichere Mutationen vorher, da man nie in eine Pandemie hineinimpfen soll. Das wird dann auch für Kinder und gesunde Menschen gefährlich.
Kinder und Jugendliche müssen sich grad 2-3x pro Woche testen?
Welche Berufsgruppe macht dass den sonst? Keine!!!
Und obwohl sich keine Gruppe so oft testen lässt, wie die unter 25 jährigen, trotzdem macht ihr Anteil an den positiv getesteten NUR 30% aus. So müsste die Überschrift dieses Artikels eigentlich lauten.
Und immer noch hat diese Gruppe die wenigsten schweren Verläufe und die wenigsten Krankenhausaufenthalte.
Richtig.
Liest sich aber nicht so fetzig.
Warum behauptest du, dass sich bis 25jährige 2 bis 3x pro Woche testen lassen muss.
Das ist eine Falschmeldung, denn nicht alle gehen zur Schule und wer nicht will, darf zuhause lernen.
Sagen wir mal dipolmatisch so...
Die 6 -18 Jährigen + Pädagogen + Pflegepersonal aller Art sind die meist getestete Gruppe im Land.
Die 18 - 65 Jährigen Arbeitnehmer werden auch recht gut überwacht.
Sobald in der Firma wer positiv ist, wird durchgetestet, mindestend die realen K1.
Egal ob behördlich angegeben oder nicht.
Die Schnelltests sind vorhanden und gratis.
Die Verbreiter sind am ehesten Hausfrauen mit Kleinkindern.
In meinem betrieblichen Umfeld rühren die neueren Fälle von den Frauen/Familie her.
In der Firma wird eingedämmt.
Na klar, die Frauen müssen für alles herhalten.
Durchgetestet, auch wenn nicht behördlich angegeben, klingt sehr verdächtig.
Der Test reicht nicht, die Quarantäne muss her. Ansonsten ist es nicht die Ehefrau daheim, sondern der Arbeitskollege, der beim Testen noch nicht positiv war, aber schon infektiös. Möglicherweise auch ohne Symptome.