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72 Prozent empfinden Stimmungsmache in Sozialen Medien als Bedrohung

Von Markus Staudinger, 23. Oktober 2023, 12:36 Uhr
US-HEALTH-DETOX-MISINFORMATION
Verkürzungen führen oft zu Konfliktverschärfung. Bild: STEFANI REYNOLDS (AFP)

LINZ. Marktforscher David Pfarrhofer sieht Gegenstrategie in „vertrauensvollen Informationsquellen“ wie Tageszeitungen.

Fake News und Stimmungsmache in Sozialen Medien: Das wird  auch von der oberösterreichischen Bevölkerung  als Bedrohung wahrgenommen. Laut einer aktuellen Umfrage des Marktforschungs-Instituts market geben 72 Prozent der Befragten an, Stimmungsmache und Konfliktverschärfung in Sozialen Medien als Bedrohung zu sehen. Eine mögliche Beeinflussung von Wahlen und Abstimmungen durch Fake News sehen ebenfalls 72 Prozent als konkrete Bedrohung.  Ein Viertel der Befragten gibt an, schon einmal oder mehrmals auf Fake News hereingefallen zu sein. Weitere 44 Prozent sind sich unsicher, ob das schon einmal der Fall war.

Ein Drittel der Befragten nimmt Fake News als Bedrohung in ihrem Alltag wahr, deutlich höher ist dieser Anteil bei 16- bis 29-Jährigen. In diesem Alterssegment sind es 53 Prozent. 

Als Gegenmaßnahme zu Fake News setzen die Befragten „auf bekannte und vertrauensvolle Informationsquellen“, sagt market-Institutsvorstand David Pfarrhofer. „Vertrauensvolle Informationsquellen sind für die Befragten klassische Medien wie beispielsweise Tageszeitungen, aber auch der Freundeskreis.“ Auch der Vergleich von mehreren Informationsquellen werde als Strategie eingesetzt, um Fake News zu entlarven.

Landes-VP: "Wehrhafte Demokratie" gegen Fake News

Den Kampf gegen Fake News und Manipulation stellt Oberösterreichs VP anlässlich des Nationalfeiertags in den Fokus.  Im Zuge ihrer „PoliTalks“ hat sie dieses Thema heute Vormittag  mit  Experten wie Pfarrhofer  und JKU-Professor Johannes Brandstetter, Forscher im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI), besprochen. „Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie Demokratie in Zeiten von Fake News, manipulierten Videos und Bildern wehrhaft sein und bleiben kann“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP).

Als Maßnahmen präsentierten Stelzer und VP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger unter anderem

  • Schulterschluss gegen radikale Kräfte, die mit manipulierten Inhalten unsere Freiheit und Demokratie gefährden.
  • Konsequentes Vorgehen gegen Plattformen und Digital-Konzerne, die ungeprüft und ungehemmt die Verbreitung derartiger Inhalte zulassen. In diesem Zusammenhang verwies  Stelzer auf jüngste Verfahren der EU-Kommission gegen TikTok und Meta.
  • Bündelung und Evaluierung rechtlicher und technischer Möglichkeiten der Exekutive bei der Ermittlung in Sachen Fake News
  • Etablierung eines Fakten-Checker-Modells in Zusammenarbeit mit Medien und Wissenschaft
  • Stärkung des Verbunds aus Wissenschaft, Forschung, Politik und Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Fake News    

Aber wohl am wichtigsten, sagte Stelzer, sei die Bewusstseinsbildung über die Gefahren von Fake News. Oberösterreich baue hier insbesondere im Bildungsbereich auf frühzeitige Aufklärung. "So haben wir etwa mit dem Programm ‚Werkstatt für Demokratie‘ oder auch mit dem ‚Aktionsplan gegen Extremismus‘ zielgerichtete Maßnahmen im Kampf gegen Fake News und Verschwörungstheorien entwickelt“, sagte Stelzer.

Er wies zudem auf das KI-Zertifizierungszentrum Trustifai hin, dass TÜV und das Competence Center Hagenberg im Sommer in Hagenberg eröffnet haben und das Unternehmen beim Einsatz von KI berät. Österreich sei damit "Vorreiter bei der KI-Zertifizierung". Hiegelsberger verwies auf das im September vorgestellte KI-Maßnahmenpaket des Bundes. Ein Punkt darin sind auch Vorbeugemaßnahmen gegen Deepfakes – das sind mittels KI manipulierte Videos, Bilder oder Audios.

Schiedsrichter muss "das Spiel verstehen"

Der KI-Experte Johannes Brandstetter, der sich auch schon in Amsterdam und bei Microsoft als Forscher einen Namen gemacht hat und heuer an die JKU zurückgeholt werden konnte, hält es für Ausschlag gebend, dass Europa unabhängig von den Tech-Giganten in den USA eigene große KI-Systeme entwickelt bzw. Wissenschafter unterstützt, die solche KI-System bauen können. Nur dadurch könne man auf längere Sicht "Trainingsdaten, Trainingsmechanismus und Funktionsweise von KI kontrollieren", sagt der 33-jährige gebürtige Schärdinger.  "Um es mit einer Analogie aus dem Sport darzustellen: Man kann nicht Schiedsrichter bei einem Spiel sein, das man nicht versteht“, sagt der 33-jährige gebürtige Schärdinger.

Zudem müsse man zweiter Ebene gegen Fake-News und gegen einen falschen Einsatz von KI-Systemen vorgehen. „Wie bei jeder neuen Technik hilft Aufklärung“, sagt auch Brandstetter. Darüber hinaus wäre es „erstrebenswert, wenn KI generierte Textausgaben gekennzeichnet und einfach erkennbar wären.“    

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Autor
Markus Staudinger
Leitender Redakteur, Ressortleiter Außenpolitik
Markus Staudinger
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34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (33.220 Kommentare)
am 24.10.2023 10:56

es beginnt ja schon mit der Werbung und den gelenkten Meldungen in den Medien,
die sogenannte Wahrheit hat immer zwei Seiten

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zeroana (1.603 Kommentare)
am 23.10.2023 21:09

Fake News bekämpfen -> ORF auflösen.

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dachbodenhexe (6.070 Kommentare)
am 24.10.2023 13:40

@ZEROANA Ja, den ORF auflösen wäre ein sehr wichtiger Schritt bei der Bekämpfung von Fake News !

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Kepsand (594 Kommentare)
am 23.10.2023 17:17

Eine objektive Berichterstattung ist nicht so einfach, denn der Grundsatz: "Wer zahlt, schafft an" gilt auch bei der Informationsvermittlung.

Jedenfalls bin ich vorsichtig, wenn es bei einem Thema nur Vorteile gibt oder nur die Sichtweise einer Gruppe vermittelt wird.

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teja (6.212 Kommentare)
am 23.10.2023 15:22

Die link linken Tageszeitungen und der österreichischerotfunk vertreten natürlich die Tatsachen.

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tulipa (3.786 Kommentare)
am 23.10.2023 15:53

tun sie definitiv verlässlicher als die rechten Radaublätter, Seiten und Blogs

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Zonne1 (3.945 Kommentare)
am 23.10.2023 15:56

Für die rechten Rechten ist die Mitte schon viel zu links

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( Kommentare)
am 23.10.2023 15:01

Das Problem ist das das viel zu spät kommt.
Das ganze ist so festgefahren das es hier ein sehr sehr schwieriges raus manövrieren gibt.
Woher will man denn wissen was wahr und was falsch ist?
Es wird soviel Unfug erzählt. Soviel lug und Betrug das sich die Balken biegen.
Und das wofür?
für 5 min. Ruhm?

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reibungslos (15.313 Kommentare)
am 23.10.2023 20:47

Das ist die Rache des Fortschritts. Wir werden ständig mit so vielen Informationen überschüttet, dass wir niemals deren Wahrheitsgehalt überprüfen können. Wir glauben dann das, was unserer Einstellung und Prägung am ehesten entspricht. Dem widersprechende Informationen werden gerne als Fakes eingeordnet. Das wird noch viel schlimmer und wird letztlich unsere Gesellschaftsordnung sprengen.

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RonaldWeinberger (276 Kommentare)
am 23.10.2023 14:52

In Deutschland existiert die angesehene, unabhängige, "Stiftung Warentest" (wer da auch an das österr. Testmagazin "Konsument" denkt, liegt richtig).

Wie wäre es, in D wie in Ö eine "Stiftung Medientest" zu etablieren? Würde für eine gewisse Eindämmung falscher und hetzerischer Meldungen sorgen.

Zudem halte ich ein Verbot von Pseudonymen bei Kommentaren in z. B. Tageszeitungen für unerlässlich. Auch dies diente m. E. für mehr Wahrhaftigkeit und würde v. a. so manche Tirade ( und allzu schlimmes, da schlampiges Deutsch) verhindern bzw. vermindern.

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betterthantherest (38.409 Kommentare)
am 23.10.2023 15:00

"Zudem halte ich ein Verbot von Pseudonymen bei Kommentaren in z. B. Tageszeitungen für unerlässlich."

So kann man eine unliebsame Meinungsäußerung langfristig erfolgreich unterbinden.

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RonaldWeinberger (276 Kommentare)
am 23.10.2023 16:22

Nein, man kann bzw. soll "unliebsame" Meinungsäußerungen aber derart formulieren, dass sie nicht unter der Gürtellinie zu liegen kommen.

Zugleich wäre es eine Übung in Sachen "Höflichkeit", die ohnehin zunehmend im Argen liegt.

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hepra66 (3.918 Kommentare)
am 23.10.2023 15:04

"Zudem halte ich ein Verbot von Pseudonymen bei Kommentaren in z. B. Tageszeitungen für unerlässlich."

Da könnten der "better ..." und Konsorten nicht mehr ihre unqualifizierten Kommentar anonym abgeben.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 23.10.2023 15:32

Vielleicht auch noch Name und Adresse dazu schreiben, wenn man die FPÖ kritisiert ?
Damit man gleich mal unliebsamen Besuch bekommt, von Menschen, die einen "überzeugen" wollen ??

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Biobauer (6.219 Kommentare)
am 23.10.2023 15:53

Mein lieber Tradiwaberl, das mit den Grabkerzen vor den Privathäusern und Wohnungen der FPÖ Politiker, das waren ihre Jusos.

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RonaldWeinberger (276 Kommentare)
am 23.10.2023 16:31

Sollten die Dauerhetzer gegen "rechts" dadurch etwas gebremst werden können, wäre alleine dieser Effekt schon positiv.

Und falls Sie mir jetzt politische Einseitigkeit unterstellen wollen: Ich beobachte seit langem, in mehreren Tageszeitungen (herausragend dabei: DerSTANDARD), dass insbesondere (freilich nicht "nur") politisch offenbar links-grün Gepolte sich mit besonderer Hingabe der Verunglimpfung des ideologischen Gegners befleißigen.

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Biobauer (6.219 Kommentare)
am 23.10.2023 13:47

Ich finde die einseitige Berichterstattung in den etablierten Medien als eine Bedrohung.

Egal ob Klimakrise, Corona, Ukraine Konflikt und jetzt Israel, es wird immer nur eine einseitige Meinung verbreitet und eine Ausgewogene Berichterstattung in der auch Kritische stimmen zu Wort kommen fehlt nahezu zur Gänze.

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betterthantherest (38.409 Kommentare)
am 23.10.2023 13:56

ein anderes gutes Beispiel dafür:

die Berichterstattung über Rammstein - Till Lindemann.

Wochenlang haben sich sämtliche Medien mit immer neuen Skandalmeldungen, Forderung nach Konzertabsagen und völlige Demontage dieses Künstler überschlagen....

Offenbar brauchts heutzutage keine Gerichte mehr. Medialer Pranger reicht allemal. Und man ist gleichzeitig Ankläger und Richter in Personalunion.

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Fafnir (552 Kommentare)
am 23.10.2023 14:12

Warum gibt es keine Strafe für die Verbreitung von Fakenews?

10 Mio. für Politiker pro Meldung
1 Mio. für Zeitungen pro Meldung
10tsd. für Privatpersonen pro Meldung/Messengernachricht etc.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 23.10.2023 14:22

Was wollen sie denn hören ?
Warum es ok ist, dass Terroristen Kinder hinrichten und das in den sozialen Medien noch gefeiert wird ???

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Biobauer (6.219 Kommentare)
am 23.10.2023 14:39

Eben mein liber Tradiwaberl, die 40 angeblich durch die Hamas geköpften Kinder haben sich im Nachhinein als fake news der etablierten Medien herausgestellt.

Die Journalistin hat sich Kleinlaut entschuldigt, bis dahin haben aber schon alle Zeitungen abgedruckt under Amerikanische Präsident auf schärfste Verurteilt.

Entschuldigt hat sich bei den Palistinänsern niemand.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 23.10.2023 15:34

also behaupten sie hier, die Palästinenser haben gar keine Kinder getötet und die Medien sollen sich gefälligst bei der Hamas entschuldigen ???

Aber sonst gehts ihnen gut ?? (nur eine rhetorische Frage, ich kenn ja ihre kruden Ansichten)

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Biobauer (6.219 Kommentare)
am 23.10.2023 15:56

Mein lieber Tradiwaberl, über die wechselseitige Opferbilanz zwischen Israel und Palestina, dürfen sie sich selbst schlau machen, sie werden überrascht sein.
Aber Achtung es könnte ihr Weltbild gefährden.

Die Meldung von den 40 geköpften Babys war definitiv Fake News uns die Amerikanische Journalistin hat es zugegeben.

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Fafnir (552 Kommentare)
am 23.10.2023 15:08

Starker Anstieg von Corona-Kranken in Russland
In den vergangenen Monaten war die Zahl der Corona-Infektionen in Russland stark angestiegen. In der Hauptstadt Moskau wurde wieder ein ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten umfunktioniert. Die russische Gesundheitsbehörde warnte vor neuen Beschränkungen, teilweise wurden Schulen und Kindergärten geschlossen, wie das russischsprachige Nachrichtenportal „The Insider“ meldete.

Lügen die Russen, oder ist Corona eine Lüge?

Vielleicht ist Bio nur eine Verkaufsmasche und auch eine Lüge? Was stimmt den nun?

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 23.10.2023 15:19

@fafnir: Genau so macht man medial unterschwellig Stimmung! Im konkreten Fall unterstellt man russischen Wissenschaftlern Inkompetenz und dass die offenbar noch immer gefürchtete Erkrankung in Russland eine ernste Bedrohung ist. Das habe ich mir gedacht, als ich diesen Artikel in Printmedien gelesen habe. Wer prüft es nach? Keiner! Ist es eine gute Nachricht? Nein!

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susisorgenvoll (17.114 Kommentare)
am 23.10.2023 15:22

Hat man in irgendeiner Weise klar gestellt, ob die Meldung über die Zerstörung des Krankenhauses im Gaza-Streifen stimmt? Falls JA, ob tatsächlich Israel die Rakete abgefeuert hat? Wie hat es tatsächlich mit der Wirksamkeit der Covid-Impfung ausgesehen? Kennt nicht jeder mehrere Personen, welche geimpft und trotzdem erkrankt waren? Etc. etc.

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reinmar (502 Kommentare)
am 23.10.2023 13:12

Sich einfach davon abmelden, man muss nicht jeden bull-shit mitmachen.

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betterthantherest (38.409 Kommentare)
am 23.10.2023 13:18

richtig.

Und nicht alles Geschriebene todernst nehmen.

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capsaicin (4.138 Kommentare)
am 23.10.2023 13:03

viele tippfehler...nochmals checken

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betterthantherest (38.409 Kommentare)
am 23.10.2023 13:00

Das Wahrheitsministerium kommt!

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teja (6.212 Kommentare)
am 23.10.2023 15:05

Ist gleich türkis Meinung.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 23.10.2023 12:58

ein staatlicher "Fakten-Checker" ??
Da kommts halt dann drauf an, wer gerade am Ruder sitzt.

Wird aber sicher so erfolgreich, wie das Kaufhaus Österreich.
Was soll schon schiefgehen ?

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betterthantherest (38.409 Kommentare)
am 23.10.2023 12:51

Qualitätsmedien ...

kommen sie ihrer Aufgabe als 4. Kraft im Staat - der Machtkontrolle - nach?

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honkey (14.137 Kommentare)
am 23.10.2023 14:18

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