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Das bringt 2022: Ökosteuer, Impfpflicht und eine Wahl

Von Heinz Steinbock, 31. Dezember 2021, 00:04 Uhr
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Tritt Bundespräsident Alexander Van der Bellen nochmals an? Bild: APA

Mit unsicheren Gefühlen startet Österreich in das dritte Pandemie-Jahr: Wie bedrohlich sind neue Mutationen – und was bewirkt die Impfpflicht? Auf der politischen Agenda steht die ökosoziale Steuerreform, Bundespräsident Alexander Van der Bellen entscheidet, ob er wieder zur Hofburg-Wahl antritt.

Corona

Was der Jänner bringen wird, ist wegen der Unsicherheit über die Omikron-Variante offen. Fix ist lediglich, dass die schon bekannten Einschränkungen wie die FFP2-Maske oder die 2G-Zutrittsregel für viele Bereiche weitergehen werden und der Lockdown für Ungeimpfte zu Jahresbeginn gilt.

Ab Februar soll die Impfpflicht für alle Personen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Österreich ab 14 Jahren gelten. Sie müssen einen Impfstatus vorweisen, der alle Impfungen umfasst, die der Gesundheitsminister per Verordnung festlegt. Ausgenommen von der Impfpflicht sind Schwangere.

OÖNplus Oberösterreich

Hoffnung, Teil zwei

Gabriel Egger

Der Höhepunkt des Jahres wird die Normalität sein.

von Gabriel Egger

Genesene Personen können ihren Ausnahmegrund laut Gesetzesentwurf mit einem Genesungsnachweis bzw. einem Genesungszertifikat belegen. Ebenfalls Ausnahmen soll es "für Personen, die nicht ohne Gefahr für Leben oder Gesundheit geimpft werden können", geben. Sie brauchen ein ärztliches Attest. Ungeimpfte Personen werden vierteljährlich per Erinnerungsschreiben dazu aufgefordert, sich bis zum nächsten "Impfstichtag", der erste ist am 15. März, impfen zu lassen oder einen Ausnahmegrund geltend zu machen. Wer dann keinen Impfeintrag oder einen Ausnahmegrund vorweisen kann, dem drohen Strafen. Diese werden vierteljährlich verhängt. Bei einem "ordentlichen Verfahren" beträgt das Strafausmaß bis zu 3600 Euro.

Die Corona-Impfung wird ab Februar Pflicht. Bild: Wolfgang Spitzbart

Steuern

Der erste Schritt für die "ökosoziale Steuerreform": Im Juli wird der zusätzliche CO2-Preis erstmals fällig. Der zusätzliche Preis von 30 Euro je Tonne dürfte Benzin jedenfalls um neun Cent je Liter teurer machen, Diesel und Heizöl um zehn Cent und Erdgas um sieben Cent für zehn Kilowattstunden Heizleistung. Bis 2025 soll der Preis dann auf 35, 45 und 55 Euro je Tonne ansteigen. Letzteres hängt allerdings auch von der Entwicklung der sonstigen Energiepreise ab: Steigen sie um 12,5 Prozent oder stärker an, dann wird sich die Erhöhung der CO2-Steuer im Folgejahr halbieren. Sinken die Preise dagegen, dann soll die Steuer im Gegenzug stärker steigen.

In der zweiten Jahreshälfte 2022 wird erstmals der Klimabonus ausgezahlt, wie und wann genau, ist noch unklar. Anspruch hat jeder, der an zumindest 183 Tagen im Inland mit Hauptwohnsitz gemeldet war. Fix ist jedenfalls, dass Erwachsene zwischen 100 und 200 Euro ausgezahlt bekommen. Der genaue Betrag hängt vom Wohnort ab: Mit 100 Euro am wenigsten erhalten die Wienerinnen und Wiener, was die Regierung mit den gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln begründet. Überall anders gilt: Je ländlicher die Gemeinde und je schlechter die Öffis, desto höher der Bonus. Kinder erhalten die Hälfte.

Ebenfalls in Etappen wird die restliche Steuerreform abgewickelt: Mit 1. Jänner sinkt die zweite Stufe der Lohn- und Einkommensteuer von 35 auf 32,5 Prozent, 2023 sinkt sie dann weiter auf 30 Prozent. Wer so wenig verdient, dass er keine Lohnsteuer zahlt, erhält künftig maximal 650 Euro pro Jahr ausgezahlt. Für Pensionisten wird der Pensionistenabsetzbetrag auf künftig 825 Euro bzw. 1214 Euro angehoben. Erstmals beantragt werden kann das 2023 für das Jahr 2022.

„Vorrang“ für elektrische und verbrauchsarme Autos Bild: VOLKER WEIHBOLD

Wirtschaft

Auch im kommenden Jahr werden viele schon aus der Coronakrise bekannten Wirtschaftshilfen weiterlaufen.

Die Absenkung des Umsatzsteuersatzes auf Speisen, Getränke und Nächtigungen von 10 auf 5 Prozent läuft hingegen mit Jahreswechsel aus. Die Befreiung von Gebühren und Bundesverwaltungsabgaben, die durch die Bewältigung der Corona-Krisensituation erfolgen, wurde rückwirkend von 1. Juli 2021 bis 30. Juni 2022 verlängert.

Im Jänner 2022 werden wie schon zuletzt keine Stundungszinsen bei Abgabenstundungen verrechnet. Dies gilt ebenso für Ratenzahlungsmodelle – ein weiterer Antrag auf Neuverteilung ist zulässig.

Die Förderungen für Veranstalter und Kongresse für bis 30. Juni 2023 geplante Veranstaltungen werden verlängert. Im Einzelfall liegt die Förderobergrenze bei zehn Millionen Euro. Darüber hinaus werden wegen Corona abgesagte Veranstaltungen rückwirkend von 1. Juli 2021 bis 30. Juni 2022 von der Bestandvertragsgebühr befreit.

Beim Härtefallfonds können bis März 2022 monatlich bis zu 2000 Euro beantragt werden. Antragsberechtigt sind Unternehmer, die ihre Firma bis zum 1. November 2021 gegründet haben und einen Umsatzrückgang von 30 Prozent (November und Dezember) bzw. 40 Prozent (ab Jänner) erlitten haben.

Auch beim Ausfallsbonus sind alle Neugründungen bis zum 1. November 2021 antragsberechtigt. Weitere Voraussetzungen sind mindestens 30 Prozent Umsatzeinbruch im November und Dezember bzw. 40 Prozent von Jänner bis März. Die Ersatzrate liegt bei 10 bis 40 Prozent des Umsatzrückgangs, je nach Kostenstruktur der Branche.

Beim Verlustersatz gilt eine Ersatzrate von 70 bis 90 Prozent des Verlustes. Voraussetzung ist ein Umsatzeinbruch von mindestens 50 Prozent von November bis Dezember im Vergleich zu November/Dezember 2019 bzw. mind. 40 Prozent Umsatzeinbruch von Jänner bis März im Vergleich zu Jänner, Februar und März 2019.

OÖNplus Wirtschaft

Erster kleiner Schritt

Sigrid Brandstätter

Schweden hat seit 1991 eine CO2-Steuer.

von Sigrid Brandstätter

Frauen und Familie

Für die Familien bringt 2022 eine Erhöhung des Familienbonus Plus. Ab Juli steigt er von 1500 Euro auf 2000 Euro für Kinder bis 18 Jahre. Zudem wird der Kindermehrbetrag für Geringverdiener von 250 auf 450 Euro angehoben und die Bezugsgruppe auf alle Erwerbstätigen mit Kindern ausgeweitet.

Beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld und bei der Beihilfe zum Kinderbetreuungsgeld-Konto soll die Zuverdienstgrenze angehoben werden. Und zwar steigt diese ab 2022 von derzeit 7300 Euro auf 7600 Euro pro Jahr. Ferner sollen die Mittel für die Familienberatungsstellen und Kinderschutzzentren um drei Millionen Euro erhöht und das Budget für Schulbücher ein weiteres Mal aufgestockt werden, konkret um sechs Millionen Euro.

Gewaltschutz wird einen Schwerpunkt in der Frauenpolitik bilden, so sollen die Gewaltschutzzentren gestärkt werden. Dafür stehen fünf Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln zur Verfügung. Kommendes Jahr steigt das Budget für Frauen und Gleichstellung von 14,65 Millionen Euro im Jahr 2021 auf 18,4 Millionen Euro.

OÖNplus Kultur

Der und die Neue

Peter Grubmüller

Wenn Sie das Neujahrskonzert im ORF verfolgen, wird noch nichts sichtbar sein.

von Peter Grubmüller

Klimaschutz

Als Folge der Steuerreform verteuert sich ab Juli 2022 nicht nur der Spritpreis. Mit dem neuen Jahr kommt es auch zu Verschärfungen bei der Normverbrauchsabgabe (NoVA) und der motorbezogenen Versicherungssteuer (mVSt). Die NoVA steigt mit Jahreswechsel für alle neuen Pkw, die mehr als 109 Gramm an CO2 pro Kilometer emittieren. Dies entspricht einem Normverbrauch von rund vier Litern Diesel oder fünf Litern Benzin auf 100 Kilometer.

2022 muss man für alle Pkw, die mehr als 185 Gramm CO2 je Kilometer ausstoßen, einen Malus bezahlen (2021 lag der Grenzwert bei 200 Gramm CO2). Diese Maßnahme trifft Autos mit einem Verbrauch von mehr als rund sieben Liter Diesel oder rund acht Liter Benzin. Zusätzlich wird der Maximal-Steuersatz für die prozentuelle NoVA bei Pkw mit Jahresbeginn auf 60 Prozent angehoben.

Die Förderaktion für den Austausch alter Heizkessel wird fortgesetzt, dafür ist für das kommende Jahr mehr als eine halbe Milliarde Euro budgetiert. Unterstützt werden Privatpersonen dabei mit bis zu 7500 Euro.

Soziales

Die Langzeitversicherten-Regelung, die einen Pensionsantritt nach 45 Versicherungsjahren mit 62 ohne Abschläge ermöglicht, fällt in der bisherigen Form. Zwar kann man weiter mit 62 in den Ruhestand treten, muss aber wieder 4,2 Prozent an Abschlägen hinnehmen. Statt dieser "Hackler-Regelung" gibt es nun einen sogenannten Frühstarterbonus. Das bedeutet, dass für jeden Monat, der vor Vollendung des 20. Lebensjahrs gearbeitet wurde, ein Euro zur Pension dazukommt. Gedeckelt ist das mit 60 Euro. Voraussetzung ist, dass insgesamt 25 Beitragsjahre vorliegen und dass zwölf Monate davon bis 20 erworben wurden.

Erhöht werden die Pensionen wie auch schon in den vergangenen Jahren sozial gestaffelt. Pensionen bis zu einer Höhe von 1000 Euro werden um 3,0 Prozent angehoben. Bis zu einer Höhe von 1300 Euro monatlich sinkt die Anpassung linear auf 1,8 Prozent ab.

Das Pflegegeld wird auch 2022 – wie seit 2020 jedes Jahr – um den Anpassungsfaktor erhöht. Dieser bringt im kommenden Jahr ein Plus von 1,8 Prozent. In der ersten Stufe erhält man damit künftig 165,40 Euro (bisher 162,50 Euro). In der höchsten Stufe 7 werden künftig 1776,50 Euro ausgezahlt.

OÖNplus Oberösterreich

Wunderpille gesucht

Barbara Rohrhofer

Weltweit wird nach wirksamen Medikamenten gegen Covid-19 gesucht.

von Barbara Rohrhofer

Schule und Bildung

Schulen: Im aktuellen Schuljahr wurde mit der Verteilung von günstigen Laptops und Tablets begonnen, im Herbst 2022 kommt dazu passend ein neuer Pflichtgegenstand: In den ersten vier Klassen AHS-Unterstufe und Mittelschule steht künftig pro Schulstufe eine Wochenstunde "Digitale Grundbildung" auf dem Stundenplan.

Neu ist 2022 auch, dass Schulabmeldungen für das nächste Schuljahr schon vor Beginn der Sommerferien bekanntgegeben werden müssen. Außerdem wird beim Hausunterricht kurz vor den Semesterferien ein verpflichtendes "Reflexionsgespräch" zu Leistungsstand und Lernfortschritt des Kindes eingeführt. Die Sommerschule steht ab 2022 auch Schülern ohne Förderbedarf offen, die Teilnahme bleibt freiwillig.

Bei der Matura kommt eine weitere kleine Änderung: Bei der mündlichen Fremdsprachenmatura kann im Dialog-Teil nun eine Diskussion der Prüfungskandidaten untereinander (Schüler-Schüler-Gespräch) das Gespräch mit dem Lehrer ersetzen.

Zwischen 20. April und 30. Mai 2022 werden rund 9500 15- beziehungsweise 16-jährige Schüler die Tests für die PISA-Studie absolvieren.

Universitäten: Wer ab dem am 1. Oktober beginnenden Wintersemester ein Bachelor- oder Diplomstudium beginnt, muss in den ersten beiden Studienjahren mindestens 16 ECTS-Punkte in diesem Studium schaffen. Bei Studenten, die die Mindeststudienleistung nicht erbringen, erlischt die Zulassung an dieser Uni im betreffenden Fach, sie kann erst nach zwei Jahren wieder beantragt werden. Ausgenommen von der Regelung sind behinderte Studierende.

Bei den Aufnahmeprüfungen im Sommer 2022 werden an den Medizin-Unis bzw. der Medizin-Fakultät der Uni Linz um 110 Studienplätze mehr vergeben. Insgesamt können damit im Herbst 1850 Personen ein Medizinstudium beginnen.

Artikelbilder
Mehr Studienplätze für künftige Mediziner, auch in Linz Bild: JKU

Recht

Eine der gewichtigsten Neuerungen 2022 ist die Möglichkeit des assistierten Suizids für schwer oder unheilbar kranke Menschen. Die betreffende Person muss volljährig sein. Zwei Ärzte müssen bestätigen, dass sie entscheidungsfähig ist. Die Krankheit muss eindeutig diagnostiziert sein – und es muss ein Aufklärungsgespräch mit einem Arzt geführt werden. Nach einer Frist von zwölf Wochen – bei Menschen, die nur noch sehr geringe Zeit zu leben haben, zwei Wochen – kann bei einem Notar oder Patientenanwalt eine "Sterbeverfügung" errichtet werden. Mit dieser erhält man Zugang zu einem letalen Präparat aus Apotheken.

In Kraft bleibt die "große Kronzeugenregelung". Sie war mit Jahresende 2021 befristet, wurde aber um sieben Jahre verlängert und adaptiert. So können sich Kooperationswillige künftig auch an die Kriminalpolizei (und nicht mehr nur an die Staatsanwaltschaft) wenden. Den Kronzeugenstatus kann es bei Korruptions- und Wirtschaftskriminalität sowie bei Delikten mit Strafdrohung über fünf Jahre geben. Zentrales Kriterium ist weiter die Freiwilligkeit.

OÖNplus Sport

Foda und die Wüste

Christoph Zöpfl

Das Jahr 2022 beginnt mit einem Paukenschlag und wird auch mit einem enden.

von Christoph Zöpfl

Politik

Bundesweit steht nur eine Wahl an – vorausgesetzt, die türkis-grüne Koalition hält. Diese Wahl betrifft aber ein, wie man bei all den Regierungskrisen sah, sehr wichtiges Amt: Die sechsjährige Funktionsperiode von Bundespräsident Alexander Van der Bellen endet am 26. Jänner 2023. Damit muss im November zur Wahl des Staatsoberhaupts aufgerufen werden. Wer auf dem Stimmzettel stehen wird, ist noch offen. Vorerst warten alle auf die Entscheidung des 77-jährigen Bundespräsidenten, ob er für eine zweite Amtsperiode kandidiert. Davon hängt wohl für die meisten Parlamentsparteien ab, ob sie Bewerber ins Rennen schicken. Aus der ÖVP gab es bereits deutliche Zeichen, Van der Bellen zu unterstützen, wenn er nochmals antritt, ebenso aus der SPÖ. Gegenkandidat könnte wieder Norbert Hofer (FPÖ) sein. 

OÖNplus Innenpolitik

Mehr als eine Wahl?

Annette Gantner

Für vorgezogene Nationalratswahlen ist 2022 das Zeitfenster klein.

von Annette Gantner

OÖNplus Außenpolitik

Frankreich im Fokus

Clemens Schuhmann

Gleich zu Beginn des Jahres wandert der Blick nach Frankreich – wegen der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft für das erste Halbjahr.

von Clemens Schuhmann

mehr aus Innenpolitik

Mikl-Leitner macht weiter Druck auf Koalitionsverhandler

Wie es jetzt bei den Koalitionsverhandlungen weitergeht

Schüssel: Auf europäische Verteidigung vorbereiten

Das Ringen um Gratis-Zahnfüllungen geht weiter

Autor
Heinz Steinbock
Redakteur Innenpolitik
Heinz Steinbock
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180  Kommentare
180  Kommentare
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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 02.01.2022 11:04

Wir Landsleute dürfen stolz sein, wir halten schließlich auch einen VdB aus. Politisch und wirtschaftlich kann es nicht mehr viel schlimmer werden.

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( Kommentare)
am 02.01.2022 13:28

Einen Türkis/ÖVP/Grün Bundespräsidenten als Spalter hatten wir noch nie. Eine Türkis/ÖVP/Kurz-Familie die eher an eine mafiose Vereinigung ist als eine politische Partei.
Der BP ist das oberste Haupt dieser mafiosen Vereinigung mit seinem wegsehen und dulden.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 01.01.2022 12:30

Es wird keine Impfpflicht geben!

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 01.01.2022 12:27

„Mutter Kind Pass“
wer den Plichten nicht nachkommt bekommt kein Geld😱

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nodemo (2.539 Kommentare)
am 01.01.2022 12:00

Als Zwangsgeimpfter hoffe ich das die langfristigen Impfnebenwirkungen für mich geringer sind als die Nachteile, als Ungeimpfter durch die Freiheitseinschränkungen u. Benutzungsverbote öffentlicher Sport-Freizeit-und Gesundheitseinrichtungen (Sauna,Hallenbad etc.). Ich bin stolz auf die Widerstandsbewegungen und Demos in OÖ, mitverantwortlich als Geburtsland für den Faschismus angeprangert nun aber gegenwärtig ein Geburtsland für die Erhaltung der Freiheitrechte, trotz persönlichen Diffamierungen, öffentlich wie privat und friedlich auf die Straßen demonstrieren geht. Die Wahrheit braucht Zeit und den Willen des Volkes zum freien Leben und wir werden durch die Impfpflicht und Zwangsverordnungen jeden Tag ärmer .

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jamei (25.570 Kommentare)
am 01.01.2022 10:53

...."ökosoziale Steuerreform"

Was ist bitte bei dieser Steuer s o z i a l ???

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( Kommentare)
am 01.01.2022 12:46

Und was ist daran "öko"?

Doch nicht, wenn der Treibstoff um 9 Cent teurer wird ?

CO2 zu besteuern, kann wohl nur Grenzdebilen ein !

Wurden leicht die Grundverkäufe weniger,
weil sich der Staat mit 27 % Spekulationssteuer
ein zusätzliches Körberlgeld gemacht hat ?

Oder wird weniger gearbeitet,
weil es den Schwachsinn gibt,
Arbeit zu besteuern ?

Oder sollen am Ende gar die Parteien
mit diesem Geld mehr Förderungen bekommen?

Wo doch der Mist, den sie produzieren,
jetzt schon zum Himmel stinkt !

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 01.01.2022 10:28

2022, eine Genspritze wird Bedingung für den Besuch eines Gasthauses.
Die Grünen sorgen dafür!

Aber Gentechnik kommt auch in Zukunft nicht auf den Teller. Geht gar nicht.
Sagen die Grünen.

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( Kommentare)
am 01.01.2022 11:17

Sie schreiben nur Müll. Ein mRNA Impfstoff hat doch nichts mit Gentechnik zu tun.

Warum werden Lügenpostings nicht sofort gelöscht?

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Der_Wolfgang (968 Kommentare)
am 01.01.2022 13:15

Weil er recht hat! Und man immer noch so halbwegs seine Meinung sagen darf,darum wird es nicht gelöscht 😂🤣

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 01.01.2022 09:45

Vielleicht gelingt der Politik ja 2022 eine schlüssige Erklärung für die ganzen Corona-Maßnahmen und das martialische Getue.

Bisher ist ihnen das nämlich nicht gelungen!

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( Kommentare)
am 01.01.2022 11:19

Wie soll man Ihnen etwas erklären?

Sie wollen ja nichts verstehen, was nicht zu ihren wirren Verschwörungstheorien passt!

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( Kommentare)
am 31.12.2021 20:29

HUGOBOSS12, Denke einmal über deinen Sinnlosen Beitrag nach, wenn du es überhaupt kannst!

Ist bei Roter Ampel über die Kreuzung fahren zu wollen eine Straftat? Denn soviel ich weiß, muss man erst gegen das Gesetz verstoßen haben, eine Straftat begehen um Strafe zahlen zu müssen. Und wenn man bei Rot über die Kreuzung fährt, hat man auch nichts strafbares getan!
Wie können die dann für nix Strafen verhängen! Gibt es dazu nicht ein Gesetz das die Bürger davon schützt?

Sehr eingeschränkt deine Sichtweise, wirklich sehr eingeschränkt arme HUGOBOSS12

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 20:36

Das kann man mit bei rot über die Ampel fahren nicht Vergleichen, übrigens ist das eine strafbare Handlung, man hat willentlich gegen das Gesetz verstoßen ( etwas getan ) im Gegensatz zu nix wenn man sich nicht Impfen lässt!
Was soll daran eingeschränkt sein?
Ist doch nur logisch!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 31.12.2021 20:39

Schulpflicht, Wehrpflicht....

Wo der Bürger nur mehr Konsument ist da ist kein Staat mehr möglich. (R.D. precht)

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( Kommentare)
am 31.12.2021 20:42

HUGOBOSS12, schade ich dachte man kann dir etwas verständlich erklären,
doch du bist selber einfach zu g'scheit für andere Meinungen. Da ist es besser, wir reden nicht mehr darüber.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 20:54

Ja ist eh besser, denn du bist einer von denen, die auch dafür wären- wenn die Regierung Strafe verhängen würde für „sein Gemüse nicht aufessen“ weil da könnte man auf längerer Sicht auch Krankheiten bekommen, wenn man nur die Pommes ist! Wenn’s dazu kommt, könnte es dann 1000 € Strafe geben, ist der selbe Unsinn wie dass jetzt mit der Impfung, denn niemand kann für irgendetwas bestraft werden was erst in Zukunft passieren könnte!
Oder erst passieren wird!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 31.12.2021 21:16

Probier es mal mit warum Gurtenpflicht im Auto? Vielleicht dämmert es dann.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 21:31

Die Impfpflicht ist aber ein Eingriff in den höchstpersönlichen privat Bereich! Und den eigenen Willen!
Und das ist nicht in Ordnung!!!
Menschen dazu zwingen zu wollen!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 31.12.2021 21:39

Das stimmt schon, aber das Gemeinwohl (der Nutzen für die Gemeinschaft) zählt hier mehr als die individuelle Befindlichkeit.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 21:45

Bis jetzt hab ich noch keinen großen Nutzen für die Allgemeinheit wegen der Impfung beobachtet!
Die geimpften werden genauso einer nach dem anderen mit dem Virus infiziert, weil es eh nicht wirkt!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 31.12.2021 21:56

Die Covid Schutzimpfungen haben lt. WHO bisher 500000 Todesfälle in Europa verhindert. Lt. AGES in A mehr als 6000.

Weil es eh nicht wirkt?

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 22:11

Für die WHO und dem BP sind Sie nur eine Nummer, wie jeder andere auch, denen ist es wurscht wer an was stirbt oder nicht stirbt, sie alle wollen nur Recht behalten! Mit dem was sie vorhaben.

Und natürlich ihre Zahlen wie diese die sie da aufzählen zum präsentieren haben, daß ist alles was die interessiert. Aber nicht ob es mehr oder weniger Tode gibt!
Bei mehr wäre es denen auch wurscht!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 31.12.2021 22:25

Argumentativ ist das jetzt schon ziemlich Inkonsistent.

Trotzdem oder gerade deshalb: Alles Gute für 2022 und xund bleiben.

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azways (6.359 Kommentare)
am 01.01.2022 09:55

Sie verwechseln "Gemeinwohl" mit Gewinninteressen der Investoren der Pharmakonzerne !!!

Das ist nur zum Wohle ganz ganz Weniger

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teja (6.212 Kommentare)
am 01.01.2022 06:57

Ich bin gegen die Impfpflicht - ungeimpfte dürfen das Haus nicht verlassen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.01.2022 12:17

Hugo Boss nicht mit seiner Durchlaucht diskutieren

Er opfert sich sogar Silvester um 23h um seine hohen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verzapfen und Leute wie Duch umzuerziehen

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 20:19

Ist es sich nicht Impfen lassen zu wollen eine Straftat? Denn soviel ich weiß, muss man erst gegen das Gesetz verstoßen haben, eine Straftat begehen um Strafe zahlen zu müssen. Und wenn man sich nur nicht impfen lässt hat man auch nichts strafbares getan!
Wie können die dann für nix Strafen verhängen! Gibt es dazu nicht ein Gesetz das die Bürger davon schützt?

Strafbar wäre für mich wenn jemand Corona hat und andere absichtlich ansteckt! Denn das ergibt auch Sinn!

Aber nicht wenn man die Impfung nicht will! Damit ist der Strafbestand überhaupt nicht vorhanden! Und dann noch bis zu 3 600 €, sind die alle wahnsinnig?

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( Kommentare)
am 31.12.2021 18:47

@furtonatus noch nicht nüchtern???
Is so ruhig hier ohne Professor..

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NedDeppat (15.378 Kommentare)
am 31.12.2021 20:04

Heute nachmittag war einer mit seinem roten 10km/h Mopedauto auf der Schnellstraße zwischen Enns und Steyr unterwegs?

Kurz vor der Abfahrt kam mir die Pozilei mit Blaulicht entgegen, ob da ein Zusammenhang besteht?

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( Kommentare)
am 31.12.2021 20:45

FURZI, dein FURZ ist hier bestimmt am besten losgelassen, wie man merkt. Darfst dir was einbilden auf deinen FURZI.

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Traumwolke19 (77 Kommentare)
am 31.12.2021 18:36

MEISTERAL
Ja eh so arm. Passens nur auf, dass sie der Chip der Bankomatkarte nicht heute Nacht zwangsimpft.

@ MEISTERAL Nanopartikel ist die zauberwort COVID-19-Impfstoff: Lipid-Nanopartikel und PEG

Sind Nanopartikel programmierbar?
Diese neuartigen, über die Partikelgröße beeinflussbaren optischen sowie elektrischen, magnetischen und katalytischen Eigenschaften machen Nanopartikel so interessant für die Forschung und eröffnen neue Anwendungsmöglichkeiten, die mit konventionellen Materialen nicht realisierbar sind.

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 31.12.2021 19:01

Selber Unsinn anders formuliert, sie sind Politiker?

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 31.12.2021 20:00

Ein letztes Mal:

In den Covid Schutzimpfungen umhüllen Nanolipide die mRNA Botenstoffe und stellen damit eine Transportverpackung dar. Dieses Verpackungsmaterial ist genausowenig programmierbar wie ein Styroporkügelchen.

PEG Polyethylenglykol ist ein seit Jahrzehnten verwendeter Wirkstoffträger bzw. Lösungsmittel für Impfstoffe. Genausowenig programmierbar.

Bitte nicht jeden Tag den gleichen Unsinn posten.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.12.2021 18:36

Was haben sie denn dir angetan ?

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 18:45

@ GUMRAK; Wieviele Menschen haben wegen dieser Regierung und ihren ständigen Maßnahmen Änderungen ihren Job 2021 verloren? Das allein wäre schon genug gewesen!
Und die Liste was sie uns noch so angetan haben wäre viel zu lang um dass alles hier schreiben zu können!
Denken Sie selbst mal nach!

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ggg6 (460 Kommentare)
am 31.12.2021 18:50

Du lebst wohl in einer anderen Welt

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 31.12.2021 19:12

Werlebt in einer anderen Welt? Bekommen Sie von der hohen Inflation nichts mit??? Wie soll das noch weitergehen?? Spritpreise und Wohnkosten, Heiz und Stromkosten gehen durch die Decke!!

Die Armut wird immer größer! Österreich ein so reiches Land!!!😱😱
Einfach beschämend! Die Herren Politiker spüren wenig davon! Darum drehe ich diesen Herrn BUNDESPRÄSIDENT MIT SEINER REDE IM FERNSEHER AB!!☹☹

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.12.2021 18:42

HUGO
Wer sind "kein Mensch" welche die Impfpflicht nicht wollen ?

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 18:46

So jeder fast!

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Melinac (3.403 Kommentare)
am 31.12.2021 19:16

👍👍 Traurig aber wahr! Weder in Deutschland, Schweiz, Großbritannien.....gibt es eine Impfpflicht für das Volk! Aber im kleinen ÖSTERREICH schon!! Danke Herr Gesundheitsminister und FR. Edtstadler!!😲😲

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 31.12.2021 20:02

der Schutz vor schweren Verläufen, die Überlastung der Intensivstationen sowie die durch die Lockdowns einhergehenden persönlichen Einschränkungen und negativen wirtschaftlichen Auswirkungen!

Das ist dass was die mit der Impfpflicht vermeiden wollen, aber das es dass alles auch jetzt schon gibt, und nichts mit geimpft oder ungeimpft zu tun hat, sondern nur weil die Regierung schlampig arbeitet, daß können sie sich nicht zugeben!
Nach der Impfpflicht wenn alle geimpft sind, und (viele daran verreckt sind ) wird sich an der Gesamtsituation auch nicht viel geändert haben!
Vielleicht wird dann alles nur noch schlimmer! Weil wer glaubt das die Impfung das Heilmittel für alles ist der ist eh entweder Regierungsmitglied oder nicht ganz dicht!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.12.2021 16:54

Es wird sich für Euch Nichts ändern , ihr werdet weiterhin plärren und poltern und auf die Regierung und Geimpften schimpfen !

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 31.12.2021 16:36

Ich möchte allen Diskutanten im Forum ein gutes neues Jahr wünschen und hoffe dass wir uns 2022 wieder alle Gesund und mun

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 31.12.2021 16:36

Gesund und munter Wiedersehen!

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 31.12.2021 16:33

Hoffentlich eineNATIONALRATSWAHL!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.12.2021 16:58

ECHO
Und dann wird Corona verschwinden ?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 31.12.2021 16:31

Die Impflicht kann sich die Korrupte Regierung in den A..... Stecken...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 31.12.2021 17:17

ZIEGE
Bei dir wäre genug Platz !

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 31.12.2021 16:28

wie bedrohlich werden unsere Politiker?

... heut noch zsammpacken und das Feld räumen ... dann kann das neue Jahr beginnen!

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