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Erstes Ziel: In Heimen soll Impfung bis Ende Jänner abgeschlossen sein

Von Barbara Eidenberger, 12. Jänner 2021, 06:41 Uhr
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Bild: APA

WIEN. Oberösterreich beginnt ab nächster Woche auch mit der Impfung der über 80-Jährigen

48.000 gegen Covid geimpfte Personen im Jänner – das ist das Ziel, das Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander (VP) gestern bei der Präsentation des Impfplans für Phase eins vorstellte. Dazu zählen alle Bewohner und Mitarbeiter von Alten- und Pflegeheimen, die sich impfen lassen wollen, sowie 2400 Ärzte, Apotheker und Mitarbeiter im Rettungswesen. Diese Woche wird auch mit der breiten Impfung des Personals auf den Covid-Stationen der Krankenhäuser gestartet.
Außerdem wird nächste Woche mit der Impfung der über 80-Jährigen, die zuhause wohnen, begonnen werden. Bis Ende des Monats wird diese Gruppe mit 14.000 Impfdosen versorgt.

Anmeldung ab Freitag

Alle Menschen über 80 Jahre, die nicht in einem Altenheim wohnen, können sich ab Freitag, 14 Uhr, unter der Telefonnummer 0732/7720 78 700 anmelden. Auf www.land-oberoesterreich.gv.at gibt es zudem ein Online-Anmeldesystem. Die Impfungen beginnen am 19. Jänner. Wo genau in den einzelnen Bezirken geimpft wird, wird am Donnerstag bekannt gegeben.

Die Hoffnung auf eine rasche Durchimpfung der über 80-Jährigen bremste Haberlander: „Das wird Wochen dauern. Die Impfstoffe sind nun einmal ein knappes Gut.“ Dazu müsse man auch immer einkalkulieren, dass eine zweite Dosis notwendig sei, ergänzte Christina Pilsl, Impfkoordinatorin des Landes.

Die Verteilung erfolgt bezirksweise und abhängig vom Anteil der über 80-Jährigen im jeweiligen Bezirk. Wer mangels verfügbaren Impfstoffes keinen Termin erhält, wird vorgemerkt und bei Verfügbarkeit des Vakzins verständigt.
„Alle Impfdosen, die wir erhalten, werden verimpft“, sagte Haberlander. Der Start der Impfungen sei etwas „unrund“ verlaufen. Aber da nun die Abwicklung bei den Ländern liege, könne man schneller reagieren. Wie es nach der ersten Phase weitergehen wird, blieb offen. Man wolle sich nun auf diese Phase konzentrieren, sagte Pilsl: „Die wird weit in den Februar hineinreichen.“

Großteil aller Heime sollte in zwei Wochen durchgeimpft sein

Im Bundesländervergleich zeigt sich, dass mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und unterschiedlichen Prioritätensetzungen vorgegangen wird. In der Steiermark will man Ende des Monats 25.000 Personen durchgeimpft haben. Niederösterreich hält sich mit Zielwerten zurück, legt aber deutlich mehr Tempo an den Tag.

Bisher wurden 18.525 Niederösterreicher immunisiert. In Oberösterreich waren es mit Stand gestern 985 Personen. Die Niederösterreicher legen den Fokus auf Altenheime: Noch diese Woche werden alle impfwilligen Bewohner und Mitarbeiter der 105 Heime die erste Dosis erhalten haben, nächste Woche startet die Verabreichung der zweiten Dosis.

Video: In den Alters- und Pflegeheimen werde in den nächsten zwei Wochen der Großteil der Bewohner durchgeimpft sein,  Kanzler Kurz (ÖVP) zeigt sich gegenüber der APA zuversichtlich.

Der Großteil aller Alten- und Pflegeheime werde binnen zwei Wochen gegen das Corona-Virus durchgeimpft sein. In Niederösterreich und Kärnten könne dieses Ziel bereits Ende dieser Woche erreicht werden, berichtet Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Er zeigte sich in einem Statement gegenüber der APA erfreut, dass die beschleunigte Impfstrategie wirke - und man damit das Ziel des Corona-Schutzes für die Heime wesentlich früher als erwartet erreichen könne. Rund zwei Drittel der Heimbewohner lassen sich derzeit in der ersten Welle impfen, berichtete Kurz unter Hinweis auf Rückmeldungen aus den Ländern und Pflegeeinrichtungen. Aktuell würden rund 10.000 Impfungen pro Tag verabreicht.Nach aktueller Einschätzung werde damit in den kommenden 14 Tagen der Großteil aller Heime durchgeimpft sein. "Das ist ein wichtiges Etappenziel zum Schutz der älteren Menschen und vulnerabler Gruppen. Je schneller wir diese Gruppen impfen, desto eher vermeiden wir eine Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen", meinte Kurz. Die Immunisierung der Heim-Bewohner und -Mitarbeiter habe derzeit oberste Priorität.

Um die Impfbereitschaft zu steigern, wurde gestern in Wien die Initiative „Österreich impft“ präsentiert. „Wir können uns glücklich schätzen, dass wir jetzt in der Situation sind, dem Virus die Stirn bieten zu können“, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt, eine der fünf Sprecherinnen der Initiative und Vorsitzende des Impfgremiums.  

SPÖ fordert Anti-Corona-Zentren in jedem Bezirk

Nicht nur der Bund, sondern auch das Land würde immer wieder verspätet reagieren, kritisierten Oberösterreichs SP-Chefin Birgit Gerstorfer und SP-Gesundheitssprecher Peter Binder gestern. Sie fordern eine aktivere Corona-Politik und haben dazu auch einen konkreten Vorschlag: Anti-Corona-Zentren in jedem Bezirk. Sie sollen als Anlaufstelle für Informationen, Testungen, Schutzausrüstungen und Impfungen dienen. Geht es nach der oberösterreichischen SPÖ, soll das Angebot noch vor den angekündigten Massentests am 22. Jänner umgesetzt werden. Damit würde man sich immer wieder unterschiedliche Anmeldesysteme und Standorte für die Teststraßen – was oft zu Verwirrung führe – ersparen, zeigten sich Gerstorfer und Binder überzeugt. Auch für das geplante Frei- oder Eintrittstesten seien diese Zentren notwendig. Damit hätte man eine stabile Infrastruktur, sagte Gerstorfer und appellierte an ÖVP und FPÖ, den Vorschlag nicht „aus parteitaktischen Gründen“ abzulehnen.

 

 

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger

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111  Kommentare
111  Kommentare
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jopc (7.371 Kommentare)
am 12.01.2021 22:44

Moment mal. Rechnen wir.
Der ARZT hat ein PERSÖNLICHES Impfgespräch zu führen.
Den Fragebogen abzuarbeiten.
Nicht bloß die Einverständniserklärung hinhalten und sagen: Da Muatterl musst unterschreiben.
Da dauert der ganze Impfvorgang dann mal, sagen wir 1/4 Stunde,
Schon gar nicht geht dass irgenwelche Rotkreuzler oder Bundesheerler das machen.
Also macht EIN Arzt 30 Impfungen am Tag. Macht bei 1000 Ärzten 30 000 Impfungen pro Tag.
Da dürfen diese 1000 Ärzte aber den ganzen Tag sonst nichts anderes tun.
Normalerweise haben diese Ärzte eine Praxis.
Da arbeiten sie z.B. 6 Std. Also verbleiben auf einen 12 Stundentag nur mehr 6 Std. Damit nur mehr 24 Impfungen. Das sind bei 1000 Ärzten 24 000 Impfungen/Tag.
Das wären p/m 480 000 Impfungen.
Das ist aber nur eine Scheinrechnung weil eben nicht 1000 Ärzte impfen werden.
Bei 100 sind es nur 48 000 p/m.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 12.01.2021 22:52

Wenn diese Ärzte das Impfgespräch und damit die Aufklärung NICHT machen verstoßen sie damit gegen das Berufsethos und machen sich strafbar.
Sie MÜSSEN die Leute über Nebenwirkungen aufklären. Über ALLE, auch Langzeitfolgen.
Das können sie nicht weil manges Daten nicht verfügbar.
Warum nur muß ausgerechnet NUR bei dieser Impfung der Fragebogen mit Einverständniserklärung dass der Patient/Klient SELBER die Verantwortung übernimmt?
damit kannst dich dann im Schadensfalle brausen gehen weil ja freiwillig und im Vollbesitz der geistigen Kräfte du selber die Verantwortung übernommen hast.

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watchmylips (1.083 Kommentare)
am 12.01.2021 11:19

OK, also am Freitag um 14.00 rufe ich an.

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watchmylips (1.083 Kommentare)
am 12.01.2021 11:33

Ich lass aber gleich den ganzen Kirchenchor Schwanenstadt für mich anrufen, vielleicht kommt irgendeiner durch.

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Mensch_Hannes (83 Kommentare)
am 12.01.2021 10:42

Geht sich das überhaupt bis Ende Jänner aus, wenn die 2. Impfdosis 4 Wochen nach der 1. verabreicht wird?

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 12.01.2021 12:03

Ist eh nur von der 1. Dosis die Rede.
Immunität vollständig 2 Wochen nach der 2. Dosis, bzw. nach 28 Tagen...
Dann ist eh bald Ostern.

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hbert (2.454 Kommentare)
am 17.01.2021 20:50

Leider den fake-news der österreichischen Medien aufgesessen:
Die Impfung bringt keine Immunität!
Auch die Weitergabe des Virus ist weiterhin gegeben.
Nur die Auswirkungen auf die eigene Gesundheit soll weniger kritisch sein - so schaut´s aus!

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( Kommentare)
am 12.01.2021 10:41

Ist man gegen das Coronavirus geschützt, sobald man sich einmal infiziert oder geimpft wurde?
Eine sehr wichtige Frage, denn nur dann, wenn ein großer Teil der Bevölkerung im Lauf der Zeit eine Immunität erlangt – sei es durch eine Ansteckung mit dem Virus oder durch eine Impfung –, kann das Infektionsgeschehen abklingen. Nach einer aktuellen Studie zufolge könnten die meisten Menschen nach einer durchgestandenen Erkrankung nur für mindestens acht Monate immun sein. Was dann?
Beginnen wir wieder bei den 80 Jährigen mit einer Impfung? Die Gefahr ist groß, dass sich der Mensch dann nicht mehr an den Schutz zur Ansteckung anderer hält und wir noch Jahre mit der Pandemie zu kämpfen haben. Die Gefahr einer noch aktiveren Mutation des Virus wird immer größer, denn auch das Virus wird alles daran setzen sich 'am Leben' zu erhalten.

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 12.01.2021 12:04

Ja wie bei der Grippeimpfung halt.
Was sonst?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 14:49

... gefällt mir, wie sich Herr Postmeister von einem Absatz zum anderen selber widerspricht ☺

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gerho (112 Kommentare)
am 12.01.2021 10:18

Wenn alle EU-Staaten, prozentuell gleichviel Impfdosen, bezogen auf die Einwohner bekommen haben, warum sind die Dänen soweit voraus. Was arbeiten unsere Komiker
in Politik und Beamtenschaft für ihr üppiges Salär.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.01.2021 10:04

Diese Regierung ist eine Schande für OÖ

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 12.01.2021 09:53

Furchtbar dieses Krisenmanagement!!! 😷 😷 😷
Bis wirklich alle geimpft sind wird das ws bis ins 2022dauern. Das Erstellen eines Impfplanes zum jetzigen Zeitpunkt ist definitiv zumindest um 2monate zu spät.
Für soviele Experten und hochbezahlte Akteure ist gelinde gesagt das Ergebnis bis jetzt eine SCHWEINEREI. Wo sind die Medien die dieses schwache Vorgehen einmal wirklich kritisch hinterfragen. 😎😎😎

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 12.01.2021 10:09

Haliblau

Sie bringen es auf den Punkt.

Die 4. Macht im Staat ist offenbar mit dem Zählen der Euros aus der Corona-Sonderpresseförderung beschäftigt.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 12.01.2021 18:31

Hallo bttr! Danke fürs Kompliment, aber es ist wirklich zum Verzweifeln mit den Medien, weil von unserer Regierung red ich eh nimmer von diesen Vollpfosten, aber eh klar das sich die immer weniger antun wenn sie nicht kritisch beäugt werden. Eh klar die wollen in diesen Zeiten auch überleben. Und der Fördertopf ist ja prall gefüllt. 😷😷😷😷😷

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.01.2021 09:45

Unpackbar, so belasten Impfskeptiker unser Gesundheitssystem:

https://youtu.be/LPOcYDw_khw

... interessantes Aufklärungsgespräch über die Corona-Impfung.

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benzinverweigerer (14.812 Kommentare)
am 12.01.2021 12:05

Hahaha!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 09:17

in Ö gibt es ca. 79.000 Menschen über 80 Jahre!
davon sterben täglich durchschnittlich 18 Menschen - das ist so!
Wurde von denen jemand in den letzten 4 Wochen pos. getestet, so gilt er lt. Erlass des Gesundheitministeriums als an Corona verstorben; dies gilt übrigens auch für ALLE anderen Österreicher auch, außer durch Unfälle oder Suizid!
Durch diese puschende Zählweise sind andere ursächliche Erkrankungen als Todesursache rapide gesunken!
UND lt. Statistik Austria ist auch KEINE Übersterblichkeit - wie so gerne heraufbeschworen - erkennbar!

Demnach wäre es nun gerechtfertigt, dass alle Verstorbenen, welche in den Letzte 4 Wochen geimpft wurden als Impftote zu zählen!

und NEIN ich bin absolut kein Impfgegner und werd mich sicher impfen lassen!
Aber diese vertrottelte Herangehensweise der Regierung kann nur Verschwörungstheorien fördern!

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aortner (692 Kommentare)
am 12.01.2021 09:03

So traurig schaut leider das Corona Krisenmanagement in OÖ aus traurigWann wird endlich eingesehen, dass PolitikerInnen KEINE Krisenmanager sind. Sie können vielleicht gut präsentieren aber leider nicht solch große organisatorische Herausforderungen stemmen. Dazu gäbe es Experten aus der Privatwirtschaft. Und noch was fehlt leider vielen Verantwortlichen: der Hausverstand. WO sollen über 80jährige getestet werden? Natürlich dort, wo sie in der Regel seit vielen Jahren betreut werden - bei ihrem Hausarzt. Aber das würde ja wieder eine professionelle Organisation voraussetzen, wobei wir dann wieder am Anfang des Kommentars wären....

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 12.01.2021 07:40

"Wo genau in den einzelnen Bezirken geimpft wird, wird am Donnerstag bekannt gegeben."

Seit Monaten hat man sehnsüchtig auf den Impfstoff gewartet.

Vorbereitet wurde von der Landesregierung offenbar NULL.

Wie sonst kann es sein, dass erst jetzt wo der Impfstoff da ist, überlegt wird wo man denn impfen will?

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 12.01.2021 08:25

War von der Haberlander was anderes zu erwarten? Die hat doch monatelang nichts zusammengebracht im Sommer und Herbst wie OÖ der Hotspot gewesen ist...

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azubi43 (557 Kommentare)
am 12.01.2021 08:41

Daher trägt sie auch immer schwarz

Wird schon ihr Motto sein

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 11.01.2021 21:38

Und das Drangsalieren geht weiter...

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 11.01.2021 18:00

Die Politik führt eigentlich eine Art Krieg gegen die Wirtschaft und die Bürger!
Indem man die Bürger unter Hausarrest stellt schädigt man wahrscheinlich mit
Absicht die Wirtschaft! Hätte man nie erwartet von einer ÖVP, angeblich die Wirtschaftspartei schlechthin!
Ich glaube auch, das es auch um die Babyboomer Generation geht.
Die gehen jetzt in Pension, sind die Krankheits- und Pflegefälle der nächsten Jahre.
Daher dieser Druck der Impfung und zwar auch gegen den Willen und mit diesem jetzt ausgeübten Druck, wenn es sein muss!
Bei Politik geht es immer ums Geld, Macht und Einfluss! Und Politik tut nichts zufällig!
Und diese Generation kostet die nächsten Jahre viel Geld, allerdings haben sie bisher
allerdings auch alles mit ihren Steuern gezahlt!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.01.2021 18:40

Sie sind ein Genie: so viel Unsinn in einen einzigen Kommentar unterzubringen, ist ein Meisterstück.
Heißen Sie mit bürgerlichen Namen vielleicht Kickl? Zumindest dürften Sie seelenverwandt mit diesem Typen sein.

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hbert (2.454 Kommentare)
am 17.01.2021 20:59

Was ist daran auszusetzen?
Impfungen auf Teufel komm raus, auch wenn die Personen nicht "impffähig" sind?
Verschärfung des Lock-Downs, obwohl die Zahlen rückläufig sind?
Verschärfung des Lock-Downs, indem man die Grenzdaten heruntersetzt?
Lockdown setzen ohne konkrete Ziele zu nennen?
Restaurants zu schließen, von denen nachweislich keine zusätzliche Verbreitung ausgeht?
Medien fördern die nachweislich fake news verbreiten wie Impfung bringt Immunität
Diese Liste der Fehl-Entscheidungen diese - gewählten - Regierung - ließe sich noch seitenweise weiterführen
Die Liste der F

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RudiRatlosVolksschullehrer (155 Kommentare)
am 11.01.2021 19:28

Bin auch dieser Meinung und heiße auch nicht Kickl!
Der Politik sind die Staatsbürger scheiss egal ! Man sieht ja an der Ausbildung, welches geistige Niveau diese Individuen besitzen. Da werden Ministerinnen vereidigt deren Prüfungsarbeiten zum Himmel stinken und dafür auch noch bezahlt. Nach dem Motto: Hauptsache bei der Partei.....Ausbildung......Fachkenntnisse.....braucht man nicht ! So schauts in Österreich aus !!!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 12.01.2021 04:49

ZEITUNGSSTUDIERER!! 👍👍👍👍Welche Zeitungen hast du studiert. Spatzenpost, Prawda Jahrgang 1960,Micky Maus Newsletter etc??? 😎 😎 😎
Anders gibts des ned!! Ausser du studierst. Apothekennews???

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 11.01.2021 17:29

Der Druck auf die Bürger muss nochmals erhöht werden durch sinnlose Erschwernisse
die ein halbwegs normales Leben unmöglich machen! Die Politik(ÖVP,Grüne,SPÖ) sieht,
das bei den Bürgern der Widerstand sich impfen zu lassen noch groß ist, daher werden
wir noch längere Zeit mit Schikanen eingedeckt werden!
Pflegepersonal im Pflegeheim oder Krankenhaus (für mich Helden und Vorbilder) sind auch nur zu 30% bereit sich impfen zu lassen, dieser Widerstand gehört noch gebrochen! Der Wirtschaftseinbruch ist auch noch zu gering, sollte schon 15-20%
sein, damit man dann wieder von niedriger Ausgangsbasis ein jährliches Wachstum vorweisen kann!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.01.2021 17:23

Das nächste Highlight für die Testgeilen und die Vorfreude für die Impfwütigen. Ich bin sicher, auch dieses Freitesten wird wieder ein Flop. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sich das viele Menschen antun werden, um ein Konzert oder sonstiges Event zu besuchen. Kurz will unbedingt seine Mio Tests unters Volk bringen und die RW macht da bereitwillig mit, weil in nicht allzu langer Zeit eine Regierungsbeteiligung
statt den Grünen winkt. Hat man ja gestern im Zentrum eindrucksvoll gesehen, wie euphorisch sie mit der Schwarz auf einer Linie war.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 11.01.2021 16:08

Ich hab bereits einen Test gemacht, und da steht schwarz auf weiß darauf, das dieser nur 24 Stunden Schutz bietet. Warum soll ich "Eintritt-Testen", wenn dieser Test 48 Stunden alt sein darf ? Da setzt ich mich beim Besuch eines Konzerts doch nur unnötig der Gefahr aus. Ich warte lieber auf das Ende des Lockdowns und bin einer der ersten, der sich impfen lässt, sobald ich dran bin.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.01.2021 18:13

"das dieser nur 24 Stunden Schutz bietet"

So ein Blödsinn!
Die Tests bieten gar keinen Schutz, das ist eine Momentaufnahme ob Sie positiv sind oder nicht.

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RudiRatlosVolksschullehrer (155 Kommentare)
am 11.01.2021 19:30

Wie bitte ????????????? Ein Test "bringt Schutz"? Wer hat Ihnen das denn erzählt ????????

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 11.01.2021 22:26

AB1412 du kannst auch meine Dosis haben, falls dir eine nicht schädlich genug ist...

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despina15 (10.099 Kommentare)
am 12.01.2021 05:55

Sie könnten sich 5 Minuten vorher
angesteckt haben, Test neg!

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 11.01.2021 14:57

War ja klar dass die SPÖ da mitmacht, die will schließlich wieder an den Futtertrog - da sind die Meinungen der Bürger nur "lästig" ...

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 11.01.2021 15:51

Du meinst deine Meinung. Nicht jene vom Großteil der Bürger.

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( Kommentare)
am 11.01.2021 18:20

naja meine Meinung ist das auch

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( Kommentare)
am 11.01.2021 18:21

oder sprechen Sie im Namen der Bevölkerung?

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( Kommentare)
am 11.01.2021 18:22

so Wichtig brauchen Sie sich auch nicht nehmen!

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 11.01.2021 13:27

zu den Eintrittstests, die sind eigentlich für die Wurscht !
meine Cousine und ihr Mann haben sich testen lassen und auch ein bekanntes Ehepaar um sich besuchen zu dürfen,
nach zwei Tage rufen die Bekannten an
„sie liegen mit Corona im Bett“
für was war nun der Test gut?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 11.01.2021 13:54

Heilen kann ein Test einen natürlich nicht. 😁

Aber wenn ein Test (noch) nicht anschlägt, kann man davon ausgehen, dass man selbst nicht oder nur sehr gering infektiös ist und damit andere eher nicht ansteckt.
Jeden Tag danach wird das unsicherer, die sogenannte Momentaufnahme.

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tradiwaberl (16.054 Kommentare)
am 11.01.2021 12:46

Zeitreisender aus der Zukunft: "Welches Jahr haben wir" ?

Ich: "2021"

Er: "Aha... erst das zweite Jahr der Quarantäne"

Ich: "Was ?"

Er: "Was ?"

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 11.01.2021 12:08

Gibt es noch eine Dummheit bei der Frau Doktor mit ihren Genossen nicht mitmacht?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.01.2021 12:16

Könnte man auch als "Quatiermachen" bezeichnen 😉😇

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 11.01.2021 11:41

Ausgenommen vom Freitesten sind auch Massenveranstaltungen beim Skilift!

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BamBam1987 (4.385 Kommentare)
am 11.01.2021 12:00

Ja, Gott sei Dank - sonst müsst' ich ziemlich oft gehen...

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BamBam1987 (4.385 Kommentare)
am 11.01.2021 11:25

Schön - zumindest die Gastro bleibt verschont grinsen

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.01.2021 12:05

...man wird bescheiden.

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( Kommentare)
am 11.01.2021 18:24

mal sehen ob die Türkis/ÖVP/Kurz nicht wieder tricksen und die Gastro doch noch irgendwie mit einzubeziehen - zutrauen tu ich dieser "Regierung????" inzwischen alles.

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