Haimbuchner: Gegen Halloween und Journalisten
LINZ. Weitgehend Spott und Häme erntete Oberösterreichs FP-Chef Manfred Haimbuchner gestern für sein jüngstes Social-Media-Posting: "Halloween ist eigentlich wie jeder andere Tag in Österreich auch", äußerte er sich in dem kurzen Video. "Irgendwelche Fremde ziehen von Haus zu Haus und wollen etwas gratis." Wenn es nach ihm ginge, "würden sie nichts mehr bekommen". Die Reaktionen reichten von "kinderfeindlich" bis zur Frage, ob die FPÖ dann auch die Heiligen Drei Könige verbieten wolle.
"Journalisten und Islamisten"
Empörung hatte auch in der Vorwoche eine Aussage Haimbuchners ausgelöst. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit FP-Chef Herbert Kickl ("Heimattour") in Micheldorf sagte Haimbuchner vor rund 1000 Besuchern: "Unter einem freiheitlichen Kanzler Kickl werden so einige wieder das Benehmen lernen: vom Journalisten bis zum Islamisten."
Posting zum NachseheN
auf nachrichten.at/politik
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