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Hohes Defizit: EU schickt ein Warnschreiben

Von nachrichten.at, 27. Juni 2024, 05:04 Uhr
MINISTERRAT: BRUNNER
Finanzminister Magnus Brunner (VP) Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. SPÖ fordert Kassasturz und Sanierungsplan, Finanzminister warnt vor Wahlkampfzuckerln.

Ein brisanter Brief, den Finanzminister Magnus Brunner (VP) von der EU-Kommission erhalten hat, erhitzt die Gemüter. Das Schreiben der Kommission mit länderspezifischen Empfehlungen wurde am Mittwoch auf der Webseite des Finanzministeriums veröffentlicht und an den Nationalrat übermittelt. Darin wird Österreich aufgefordert, Maßnahmen zum Abbau der Schulden einzuleiten.

Bereits Fiskalratschef Christoph Badelt sah die nächste Regierung vor der Notwendigkeit, Sparpakete zu schnüren, die in den nächsten vier Jahren jeweils 2,5 Milliarden Euro im Haushalt einsparen. SP-Budgetsprecher Jan Krainer bezifferte den Sparbedarf mit 12 Milliarden Euro, um einem EU-Defizitverfahren zu entgehen.

EU: Ausgabenwachstum begrenzen

Die EU gibt Österreich einen Referenzpfad zum Abbau der Staatsverschuldung über die nächsten Jahre vor: Ausgehend von einem erwarteten Budgetdefizit von 3,1 Prozent des BIP soll das Nettoausgabenwachstum über vier Jahre auf 2,6 Prozent begrenzt werden.

Neben Österreich haben 16 weitere EU-Länder einen derartigen Referenzpfad von der EU-Kommission erhalten, weil sie die von der EU vorgegebene Grenze von 3 Prozent Budgetdefizit und/oder einer Staatsverschuldung von 60 Prozent des BIP überschreiten.

Krainers Forderung nach einem „Kassasturz“ und der Offenlegung des EU-Mahnschreibens entgegnete Brunner, sein Ressort liefere „monatlich Berichte ans Parlament“, die müssten „von den Abgeordneten der Opposition auch gelesen werden“.

In der aktuellen Situation gehe es „nicht um ein Sparpaket, sondern um Hausverstand, das Anspruchsdenken zurückzufahren und weitere Initiativen für Wachstum zu setzen“.

"Den Karren in den Dreck geritten"

Krainer hatte davor darauf hingewiesen, dass die SPÖ bei ihrem Ausscheiden aus der Regierung 2017 ein ausgeglichenes Budget hinterlassen habe. Mittlerweile seien die Haushalte aus dem Ruder gelaufen. Von der schwarz-grünen Koalition forderte er, noch vor der Nationalratswahl am 29. September Pläne für die Budgetsanierung vorzulegen. Schließlich habe diese „den Karren in den Dreck geritten“.

Das Finanzministerium will der EU-Kommission hingegen vorschlagen, dass der Plan von der im Herbst neu gewählten Regierung erstellt wird, weil er maßnahmenseitig ausschließlich die nächste Legislaturperiode betreffe.

Brunner weiter: Die SPÖ habe in den vergangenen Monaten Ideen präsentiert, „die mehr als 13 Milliarden Euro kosten würden“. Dazu komme noch der 20 Milliarden Euro schwere „Transformationsfonds“, den SP-Chef Andreas Babler fordere. Die potenziellen Einnahmen aus den von der SPÖ geforderten Vermögenssteuern hätte Babler bereits mehrfach ausgegeben, sagte Brunner.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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vorsicht (3.480 Kommentare)
am 28.06.2024 09:04

Deutschland gab lt. Medienberichten jährl. 50Mrd. Euro für die ungeplante Migration aus, also geben wir etwa 5Mrd. aus, es sollte also leicht sein 2,5Mrd. jährlich einzusparen wenn endlich konsequenter der Geldhahn zugedreht wird.

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her (5.721 Kommentare)
am 28.06.2024 09:08

Laut Medienberichten

;)

Die Integration wird sau teuer oder sie scheitert
Sorgen Sie persönlich (und nicht allein politisch) vor

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NedDeppat (14.345 Kommentare)
am 27.06.2024 21:56

Dieses Grün - Türkis ist im Herbst Geschichte, dann heisst es 12 Milliarden Euro, oder auch mehr, einsparen.

Dafür ein herzliches Dankeschön an alle die Türkis-Grün ermöglicht haben.

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demeter (937 Kommentare)
am 27.06.2024 18:33

Wenn erst das Renaturierungsgesetz greift, dann wird es richtig bitter.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.213 Kommentare)
am 27.06.2024 19:39

Moi, haben's Ihna da schon selbst reingelesen oder glauben Sie der VP-Desinformation?

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laskpedro (3.550 Kommentare)
am 27.06.2024 17:48

Förderwahnsinn einstellen und die Attraktivität von Teilzeitarbeit ohne Begründung senken würde .. danebenbgäb es in der asylindustrie ein riesiges einsparprogramm

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Philantrop (386 Kommentare)
am 27.06.2024 17:44

Dann muss man uns sofort vom Nettozahler zum Nettempfänger umstellen!

Die klimatisch begünstigten warmen Länder am Mittelmeer war ja immer schon Nettoempfänger.

Und den höchsten Prozentsatz der Migrationsbelastung hat uns Brüssel auch gefälligst abzugelten
!

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analysis (3.722 Kommentare)
am 27.06.2024 16:13

Frage an tim..tim.. !
Seit wann stellt die ÖVP den Finanzminister und war darunter nicht auch ein....
Firmensitz-auslagernder Ex-CEO eines Möbelkonzerns, der den objektiv agierenden OMV-CEO gegen einen Russland-affinen Seele und einen ÖBAG-Chef Wolf installiert hat,
eine Burn-Out & nunmehr Giebelkreuz CEO mit Zusatzjob "Landesjägermeister"

Frag nur für eine Freundin, welche nicht mehr glaubt dass ÖVP und Verantwortung zusammenpassen!

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Muenchner1972 (816 Kommentare)
am 27.06.2024 14:26

Einfach die ganzen Flüchtlinge, deren Kosten die Österreicher bezahlen müssen, einfach nach Deutschland, Frankreich oder nach Brüssel schicken. Dann ist bald Ruhe in der Republik Österreich!

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 16:38

Wieso Frankreich? Die verstossen ja auch - und massiv - gegen die Maastricht-Regeln.

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susisorgenvoll (16.838 Kommentare)
am 27.06.2024 13:41

Man darf annehmen, dass in erster Linie die teils überzogenen Maßnahmen gegen Covid zu den gestiegenen Schulden geführt haben und daran war die EU keineswegs unschuldig! Von wegen Impfstoffzwangsverträge! In zweiter Linie darf man vermuten, dass die Klimaideologie dazu geführt hat.

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 16:36

Was ist die "Klimaideologie"?

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her (5.721 Kommentare)
am 28.06.2024 09:05

Nun, ich weiß nicht was Susi darunter versteht

aber hier ein kurzer Versuch

Gewissen>Recht?
Technische Machbarkeit>Wirtschaftlichkeit?
Schulden>Geldwert?

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Sonnentag (231 Kommentare)
am 27.06.2024 22:07

Mein Gott liebe Susi, man muss annehmen dass man sich Sorgen um dich machen muss!
Die überzogenen Covid Maßnahmen waren geplant und durch die unkontrollierbare Auslagerung eigentlich ein Betrugsfall!

Klimaideolgie eine willkommene Ablenkung um Probleme auf andere abzuschieben!

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azways (5.919 Kommentare)
am 27.06.2024 13:39

Dass ÖVP / FPÖ und GRÜNE sehr hohe Schulden machen, ist seit Jahrzehnten bekannt.
Denn die drei stecken der (Land)Wirtschaft und den (Super)Reichen das Geld hinten rein.

Da es immer geich viel Schulden wir Guthaben geben muss, nutzen Schulden nur den 15% (Super)Reichen, während nd 85% der Bevölkerung diese Geldflüße zurückzahlen müssen.

Wenn z.B. ein Arbeitsloser 1.500,00 EUR bekommt, erhält der Staat über Steuern und Abgaben sofort mehr als 50% wieder zurück.
Ob das bei (Land)irtschaftsförderungen auch so ist, wage ich zu bezweifeln.

Ein Schuldenabbau ist daher nur über eine mindestens 30% Kürzung der (Land)Wirtschaftsförderungen möglich.

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susisorgenvoll (16.838 Kommentare)
am 27.06.2024 13:41

Und was ist mit den Grünen in den letzten fünf Jahren?? Hast du die etwa vergessen?

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azways (5.919 Kommentare)
am 27.06.2024 14:59

Bitte meinen Kommentar genau lesen !

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 14:44

Würden die öst. Anteile der Subventionen in der Landwirtschaft komplett wegfallen, dann würde das lt. meiner Ermittlung rund 1 Milliarde Einsparung/ Jahr bedeuten.
So ergibt sich für mich:
Die Lebensmittel würden sich um 4% verteuern.
Würde man nun die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel streichen, so wäre die soziale Gerechtigkeit hergestellt.

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reibungslos (14.763 Kommentare)
am 27.06.2024 16:11

Allerdings würde es sich dann für die Hälfte der Landwirte nicht mehr rentieren.

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 17:38

Weil sie mehr Geld für die Produkte bekommen?

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azways (5.919 Kommentare)
am 27.06.2024 18:24

Wäre für die Umwelt absolut notwendig und wünschenswert.

Einen überwiegenden Teil der Umweltverschmutzung (Trinkwasser !) verursacht die Landwirtschaft .

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 16:36

Und das Budgetloch wäre wieder grösser.

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 18:14

Wie haben Sie das ermittelt. Lt. meiner Berechnung weit kleiner.
Wie haben Sie die fehlende Mwst ermittelt?
Das wären 10 Mrd Grundnahrungsmittel, oder?
Also fast die Hälfte aller LM entfällt Ihrer Meinung nach auf Grundnahrungsmittel!
Na bravo!

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spoe (14.213 Kommentare)
am 27.06.2024 19:18

Primitivster Klassenkampf mit dem alten ÖGB-Märchen, dass Förderungen an Private sowieso wieder an den Staat zurückgehen.

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erwin1 (31 Kommentare)
am 27.06.2024 13:20

Klimaideologie kostet eben

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reibungslos (14.763 Kommentare)
am 27.06.2024 16:12

Wenn es um Rettung der Menschheit geht, ist nichts zu teuer.

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spoe (14.213 Kommentare)
am 27.06.2024 19:20

Aber vieles ist leider nur Vorwand und nicht effektiv.

Es wird sehr viel mit dem Klimaschmäh umgesetzt oder begründet, ohne einen positiven Effekt aufs Klima zu haben. Luxus-Elektrofahrräder für Freizeitradler beispielsweise.

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dachbodenhexe (5.741 Kommentare)
am 27.06.2024 12:07

Ist Österreich nicht mehr in der Lage die Staatsschulden selbst zu kontrollieren?

Es scheint so als ob wir eine EU brauchen die uns sagt dass die Regeirung mit dem Steuer-Geld besser haushalten sollte.

Es ist ein Zeichen von Demenz, nur dass davon die gesammte Regierung betroffen ist das sollte einem zu denken geben!

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susisorgenvoll (16.838 Kommentare)
am 27.06.2024 14:25

Österreich ist durch die EU besachwaltert! Öxit jetzt! Und zurück zu EWG und EFTA!

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 16:35

(1) Österreich hat die zulässigen Verschuldensgrenzen selbst mitbeschlossen. Was Sie daher fordern, ist die Abschaffung des €.
(2) Die EWG wurde als Vorstufe / Einstieg in eine EU geschaffen = politische Integration durch wirtschaftliche Integration. Abgesehen davon: Wie wollen Sie denn Binnenmarkt, Zollunion udgl rückabwickeln?

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observer (22.337 Kommentare)
am 27.06.2024 09:10

Also 17 Länder haben insgesamt so ein Schreiben erhalten - das sind mehr als die Hälfte der EU Länder. Kann also nicht ganz so dramatisch sein. Auch diese Bestimmungen können übrigens geändert werden. Davon abgesehen, sparen ist schon Recht, man muss aber durchaus nicht Musterschüler sein. Und es kommt immer darauf an, wo und wie gespart werden soll. Zu Lasten vom Gesundheitsversorgung . die ohnehin schon schlechter und teurer statt billiger seit der teilweisen Zusammenlegung der Kassen geworden den ist, ist wohl nicht der richtige Weg. Versprochen wurde damals eine Einsparung von 1 Mrd. Euro, geworden sind es Mehrkosten und ein Aussackeln der gesunden Kassen, wie der OÖGK. Und bei den ASVG PensionistInnen den Sparstift anzusetzen, das ist wohl auch nicht akzeptabel. Übrigens finanzieren sich die praktisch zur Gänze selbst. Genau soiche Massnahmen schweben aber anscheinend gewissen Kreisen vor, während Hocheinkommen und Vermögen, wieder mal unberührt bleiben sollen.

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 09:28

Sie ziehen wahrscheinlich die EST bei den staatlichen Zuzahlungen zu den Pensionen ab. Das geht gar nicht, denn dann könnte man nicht so leicht die Pensionen kürzen. Wir können uns die Pensionen nicht mehr leisten, weil wir das Geld für Politiker, deren Anschaffungen bis hin zu goldenen Klavieren, Benkos usw. brauchen.

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 09:37

Da die ASVG-Pensionen auf dem Umlagesystem beruhen, sollten Zuschüsse aus dem allgemeinen Steueraufkommen die Ausnahme sein. Da sie bei uns aber die Regel sind, stimmt etwas am System nicht. Vereinfacht gesagt: Mehr Einnahmen (höhere Beiträge der Aktiven) oder weniger Ausgaben (niedrigere Pensionen), wobei in beiden Fällen eine Ausdehnung des Beitragszeitraumes (länger aktiv, kürzer in Pension) unterstützend beitragen kann/soll.
Aber ausser den NEOS will keine Partei dieses Thema aufgreifen, da man damit eine grosse Wählergruppe ("Klientel") verschreckte.

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Augustin65 (1.184 Kommentare)
am 27.06.2024 10:33

Wieviele Beitragsmonate können sie denn vorweisen?

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 10:39

Derzeit sind es ca 700 - und ich hoffe, dass ich es noch auf mindestens 800 schaffe. Mein Vorbild hat es auf 840 gebracht.

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kamayr (213 Kommentare)
am 28.06.2024 10:13

Sie sind wirklich ein Witzbold - so dumme Kommentare liest man selten!

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 10:55

Wobei das allgemeine Steueraufkommen durch die Abgaben wie EST, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer usw. wieder erhöht wird. Wissen die NEOS auch wie hoch die Zuschüsse dann wirklich im Endeffekt sind?

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 16:30

Und wie wollen Sie das Steueraufkommen der Aktiven gegenrechnen?

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 18:16

Womit?

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 18:28

Welche Aktive meinen Sie? Ich werde von meinen Kunden für meine Leistungen finanziert.

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azways (5.919 Kommentare)
am 27.06.2024 15:03

Die ASVG braucht pro Versicherter:m mit Abstand die geringsten Zuschüsse.
Alle anderen Pensionskassen verschlingen Unsummen an Zuschüssen pro Versicherter:m - durchschnittlich das FÜNF-fache.

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her (5.721 Kommentare)
am 27.06.2024 12:31

<Teilweise Zusammenlegung der Kassen>

Hab Sie eigentlich nicht für einen Sozi
gehalten

Was glaubten Sie denn was mit der Gesundheitsversorgung geschieht, wenn das Angebot gleich bleibt aber die Nachfrage steigt?

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her (5.721 Kommentare)
am 27.06.2024 12:31

https://www.agenda-austria.at/publikationen/do-it-now/die-herrschaft-der-buerokratie/

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her (5.721 Kommentare)
am 27.06.2024 12:47

Oder in anderen Worten:

Was soll das Beklagen, das <Hocheinkommen> & Vermögen wenns nach der VP-G geht unberührt bleiben sollen
(was ich in der Tat ungerechtfertigt finde)?

Zuerst: Finanzierung sichern, dann <Gutmenschentum>
& nicht umgekehrt

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Tiger_4020 (1.006 Kommentare)
am 27.06.2024 08:27

Der ÖVP Sanierungsplan ist einfach in einem einzigen Satz zusammengefasst:
Die Roten u. die Grünen aus der nächsten Regierung verbannen !

SPÖ:
Die Babler SPÖ-jongliert mit vielen Milliarden. Die Wahlzuckerl der SPÖ summieren sich auf 12 Milliarden Euro im Jahr !

LINK
https://www.sn.at/politik/innenpolitik/spoe-chef-babler-milliarden-wie-aktionsplan-157764460

GRÜNE
Gewessler hat dem EU Renaturierungsgesetz missbräuchlich zugestimmt
Ö könnte auch ohne ein EU Gesetz , ohne EU Vorschriften u Strafandrohungen renaturieren. Niemand kann gegen Renaturierung sein. Die WIRKLICHEN Kosten der Renaturierung nach einem EU Gesetz für Ö sind völlig unklar.
Der Hausverstand würde gebieten , dass man bevor man ein Projekt angeht sich zuerst über die Kosten Gedanken macht und eine Kostenbremse einbaut. Oberste Ziel kann nicht sein 20/50/90 % zu Renat. sondern muss eine max Kostenbennung/Jahr sein

Neue Kindergrundsicherung (ohne Einsparung bei anderen Sozialausgaben) ist das n. Wahlzuckerl

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LASimon (12.161 Kommentare)
am 27.06.2024 09:38

"Der Hausverstand würde gebieten , dass man bevor man ein Projekt angeht sich zuerst über die Kosten Gedanken macht und eine Kostenbremse einbaut." Würden Sie dieses Prinzip auch auf die Behandlung von Krankheiten (was ja auch Projekte sind) anwenden?

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handycaps (2.275 Kommentare)
am 27.06.2024 06:56

Das “Koste es was es wolle“ der ÖVP, die milliardenschwere Geldgeschenke an Unternehmen verteilte und zu diesem Zwecke, auch um der parlamentarischen Kontrolle zu entgehen, die Cofag erfand, fällt uns jetzt auf den Kopf!

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her (5.721 Kommentare)
am 27.06.2024 12:32

War alles ohne die G nicht verwirklichbar

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Augustin65 (1.184 Kommentare)
am 27.06.2024 06:20

Genau, die NÄCHSTE Regierung soll's richten, damit wir dann deren unpopuläre Maßnahmen kritisieren können.....

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rmach (15.649 Kommentare)
am 27.06.2024 08:33

"Oba liab sans und so schee redn dans a. Da Bruna, dös is a gans a liaba, dea wiad scho im Kinagoardn a brava gwen sei."
Ich gehe gerne einkaufen.
Da erhalte ich die neuesten Nachrichten in einfacher verständlicher Sprache.
" Dnäxten wean ins daun dös Weisse aussagrotzn, oba söba hobns sa se de Säck augfüllt."

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