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ÖFB-Teamchef Rangnick führt vor dem EM-Achtelfinale eine neue Regel ein

Von OÖN-Sport/APA, 28. Juni 2024, 15:42 Uhr
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Ralf Rangnick Bild: APA/Christophe Simon

BERLIN. Nach einem freien Tag nahm Österreichs Fußball-Nationalteam am Freitag die Vorbereitung für das EM-Achtelfinale gegen die Türkei auf.

Österreichs Fußball-Nationalteam bereitet sich vor dem EM-Achtelfinale am Dienstag (21.00 Uhr/live ServusTV) in Leipzig gegen die Türkei auch auf ein mögliches Elfmeterschießen vor.

Im ersten vollen Mannschaftstraining vor Beginn der K.o.-Phase am Freitag in Berlin musste auf Anordnung von Teamchef Ralf Rangnick jeder Torerfolg mit einem Elfmeter bestätigt werden, verriet Florian Grillitsch.

"Sonst zählte es nicht", sagte der Mittelfeldspieler am Nachmittag vor Journalisten. 

Seiner Ansicht nach müsse man das Elfmeterschießen nicht unbedingt extra trainieren, erklärte Grillitsch. "Sicher kann man es trainieren, aber diese Drucksituation, falls es dazu kommen sollte, ist schwer nachzuspielen." 

Schlechte ÖFB-Erinnerungen an Italien

Die ÖFB-Auswahl war beim vergangenen EM-Turnier 2021 in der Verlängerung am späteren Europameister Italien gescheitert (1:2). Ein Elfmeterschießen bei einer großen Männer-Endrunde wäre ein Novum in der Verbandsgeschichte.

Die paar Tage zwischen Gruppenphase und Achtelfinale kommen für das ÖFB-Team gerade recht, haben doch am Dienstag gleich vier Defensivspieler gefehlt. Die Gründe dafür sind unterschiedlich:

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"Es ist natürlich eine andere Situation in den K.o.-Spielen, das sind Alles-oder-nichts-Spiele.", sagte Grillitsch. "Die Gegner sind auch andere Hausnummern. Wir wollen aber gegen die Türken gewinnen, wollen weiterkommen. Dazu müssen wir performen, wie in den letzten Spielen", so Grillitsch weiter.

Zum letzten direkten Duell mit den Türken kam es erst am 26. März dieses Jahres. Österreich konnte im freundschaftlichen Länderspiel im Ernst-Happel-Stadion einen fulminanten 6:1-Sieg einfahren. Auf die leichte Schulter will man den Gegner, der die Gruppe F hinter Portugal auf Platz zwei abschloss, aber keinesfalls nehmen.

"An das 6:1 im März denken wir überhaupt nicht mehr. Es wird ein ganz anderes Spiel, auch vom Druck her", sagte Andreas Weimann. So sieht es auch Grillitsch: "Wir wissen, dass beim 6:1 auch vom Spielverlauf vieles für uns gelaufen ist. Wir dürfen uns von dem Ergebnis nicht blenden lassen."

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