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"Kahlschlagprogramm": Babler warnt vor Schwarz-Blau

Von nachrichten.at/apa, 05. Jänner 2025, 17:37 Uhr
Andreas Babler
SPÖ-Parteivorsitzender Andreas Babler sieht sich fest im Sattel sitzen.  Bild: (APA/TOBIAS STEINMAURER)

WIEN. Am Tag nach dem Platzen der Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ meldete sich schließlich auch SPÖ-Parteiobmann Andreas Babler zu Wort.

Er warnte vor Blau-Schwarz, für diese Koalition hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen zuvor die Tür einen Spalt breit aufgemacht. Innerparteilich spüre er Rückhalt und werde Parteichef bleiben, meinte Babler danach gefragt vor Journalisten am Sonntagnachmittag.

"Jetzt droht genau das, wovor wir als SPÖ immer gewarnt haben. Blau-Schwarz mit Herbert Kickl als Kanzler", warnte Babler. Schuldige an die diesem Szenario fand er zwei: Die ÖVP und die Neos. "Weil sie Parteitaktik über die Zukunft dieses Landes gestellt haben". Babler und seine Partei hätten bis zum Schluss versucht, eine "positive Bundesregierung" zu schaffen.

Video: Bablers Statement in voller Länge

Nun werde die ÖVP gemeinsam mit der FPÖ ihr "Kahlschlagprogramm" durchführen. Das bedeute Einsparungen im Gesundheitsbereich, "auch bei den Pensionisten und im Öffentlichen Dienst werden sie den Sparstift ansetzen". "Und all das nur, damit einige Privilegierte - die Banken, die Pierers und die Benkos - keinen Beitrag leisten müssen." Oben drauf werde es Geschenke in Milliardenhöhe für Reiche geben, prophezeite Babler.

Babler sieht sich fest im Sattel sitzen

Nach der innerparteilichen Situation gefragt, meinte Babler, "sehr starken Rückhalt aus allen Teilen der Partei" - auch den Landesparteien - zu spüren. In den letzten eineinhalb Jahren - also seit er die Partei übernommen hatte, sei sehr viel gelungen um diese zu einen, das hätten auch die letzten Wochen gezeigt. Bei den Regierungsverhandlungen hatte er den "Eindruck, dass die SPÖ der stabilste Partner am Tisch ist".

So ganz deckt sich das nicht mit dem Bild, dass die Sozialdemokratie bei Beobachtern erzeugt. Der selten mit Kritik sparende Burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil meinte etwa erst gestern in der ZiB, dass in der SPÖ eine "gewisse Selbstreflexion" nötig sei. Man müsse sich hinterfragen, ob man auf dem richtigen Weg sei und ob die Richtung stimme. "Diese interne Diskussion werden wir führen müssen, die vermisse ich zum jetzigen Zeitpunkt."

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58  Kommentare
58  Kommentare
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amha (13.134 Kommentare)
vor 17 Stunden

Sehr unterhaltsam zu lesen ist, was Plagiatsjäger Weber so über den Herrn Babler zusammengetragen hat: https://plagiatsgutachten.com/blog/lebenslauf-check-andreas-babler/

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Sonnentag (421 Kommentare)
vor 12 Stunden

Gibt's den überhaupt noch, hab gedacht der wurde schon verjagt?

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toni1960 (214 Kommentare)
vor 21 Stunden

Es ist schon sehr erstaunlich, dass Herr Babler diese Warnung ausspricht.
Meiner Meinung nach hat sich die SPÖ wieder einmal klassisch verzockt. Im ersten Statement von Frau Meinl Reisinger war zu erfahren, dass sich die Roten kaum bewegten bzw. wenig kompromissbereit waren. Sich nach dem Ende der Verhandlungen hinzustellen und vor Blau/Schwarz zu warnen finde ich einfach nur scheinheilig.
Im übrigen hat keine Partei genau gesagt wo die unlösbaren Streitpunkte lagen.

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2good4U (20.365 Kommentare)
vor 21 Stunden

Würde sich die SPÖ wieder auf ihre ursprünglichen Werte besinnen, wäre die FPÖ niemals so stark geworden.

Welcher Arbeitnehmer fühlt sich heute noch von der SPÖ vertreten?
Im Prinzip verspricht die FPÖ das, was die SPÖ mal war.

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docholliday (9.621 Kommentare)
vor 13 Stunden

Sehr gut auf den Punkt gebracht!👍

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kmal (1.986 Kommentare)
vor 2 Stunden

Sie meinen Demokratiefeindlich? War die SPÖ nie.

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spoe (16.288 Kommentare)
vor 21 Stunden

Geistiger Kahlschlag bei SPÖ und Grünen.
Nur Angst- und Panikmache, aber kein brauchbares Programm.

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jagehtsnu (417 Kommentare)
vor 22 Stunden

Fr. M.R. hat sich beschwerd, daß Hr. Babler mit seinem cholerischen Gebrüll seine Anliegen durchsetzen
wollte. So führt man natürlich erfolgreich Koalitionsverhandlungen.

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Maxi-milian (818 Kommentare)
vor 22 Stunden

Wem soll die Warnung vor Schwarz-Blau helfen?
Die SPÖ muss sich neu aufstellen. Die SPÖ braucht einen Parteivorstand mit deutlich mehr Qualität. Realitätsfremde Ideen und Vorstellungen bringen uns nicht weiter.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.813 Kommentare)
vor 15 Stunden

Sie bestimmen Realitätsfremde?

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reibungslos (15.370 Kommentare)
vor 14 Stunden

Die Wähler tun das.

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LiBerta1 (4.509 Kommentare)
vor 22 Stunden

Was ist der Unterschied zwischen Bischof Krenn und Babler?

Bischof Krenn sagt: "Ich und der liebe Gott werden euch schon sagen, was richtig ist."

Babler kann das ganz alleine, er braucht keinen Gott.

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spoe (16.288 Kommentare)
vor 23 Stunden

Wenigstens haben der Schneider und der Friseur an diesem Kasperltheater verdient, weil man Babler bereits als Kanzler verkleidet hat, damit er auf Kreisky spielen kann. dazu gehört aber mehr als die passende Kleidung....

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8517 (184 Kommentare)
vor 23 Stunden

Habe für die inhaltliche Positionierung der SPÖ Verständnis und kann ihr viel abgewinnen. Fakt ist aber, dass diese Inhalte und das personelle Angebot an der Spitze mit Babler über diese 20% nicht hinaus kommt. Wenn man sich mit dem begnügt, dann so weiter wie bisher, wenn man mehr will ist eine inhaltliche und personelle Erneuerung alternativlos.

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LiBerta1 (4.509 Kommentare)
vor 22 Stunden

Das trifft doch auch auf die FPÖ, die ÖVP und die Grünen zu. Mit einer fahigeren Spitze hätte jede dieser Parteien mehr Stimmen holen können.

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honkey (14.154 Kommentare)
vor 23 Stunden

Tja, Babler hatte jetzt seine einzige Chance in die Regierung zu kommen, blöd gelaufen, nur ihm trauert keiner nach. Jetzt spielt er die beleidigte Leberwurscht.

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Sonnentag (421 Kommentare)
am 06.01.2025 08:43

Nachstehend der Meinungsreigen der Giebelkreuz - abhängigen Fördergeld kassierenden Minderheit.

Mit dem christlich, sozialen, staatstragenden Gehabe um den Elite Anspruch auf Korruption und Freunderlwirtschaft zu untermauern!

🤑🤑🤑

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wertz (1.031 Kommentare)
am 06.01.2025 07:15

Was will dieser Babler überhaupt noch? Wenn die ÖVP lieber auf den Kanzler verzichtet als mit ihm zu regieren, so ist das nur ein Beweis für seine vollumfängliche Inkompetenz.

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spoe (16.288 Kommentare)
am 05.01.2025 21:27

Fast alles ist besser als ein Vizekanzler Babler!

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19josef66 (397 Kommentare)
am 05.01.2025 21:24

Andreas Babler...
Wer war das nochmal?

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caesar (57 Kommentare)
am 05.01.2025 21:09

Andreas go Homepage!!!!

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2good4U (20.365 Kommentare)
am 05.01.2025 20:53

Ist Babler noch immer im Wahlkampfmodus, oder schon wieder, da er mit Neuwahlen rechnet?

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Zaungast_17 (26.999 Kommentare)
am 05.01.2025 20:28

Stets bemüht, das reicht halt nicht.
Die exorbitanten Staatsschulden müssen weniger werden. Besser wird’s mit keinem an der Spitze.

Wir werden sehen…

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spoe (16.288 Kommentare)
am 05.01.2025 19:48

Schlechte Verlierer erkennt man an solchen Herumschlägereien und Diffamierungen.

Babler ist ganz einfach kein Gewinnertyp,
das sagen auch die meisten in der SPÖ,
er hat zu wenig Bildung und zu wenig drauf.

Eine Schande für die SPÖ, einen solchen Parteichef überhaupt gewählt zu haben.
Weil man zu faul gewesen ist, bessere Kandidaten als Babler und Doskozil zu suchen und zuzulassen.
Selber schuld, damit hat man nicht nur der Partei, sondern auch dem Staat geschadet!

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betterthantherest (38.684 Kommentare)
am 05.01.2025 20:25

was will man von einer SPÖ erwarten, die nicht einmal ein paar hundert Stimmen korrekt zusammenzählen kann?

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Sonnentag (421 Kommentare)
am 06.01.2025 08:48

Oh je, lieber gleich vor den Wahlen bei den Staatsschulden Milliarden im 2 stelligen Bereich die Staatsbürger anzulügen!

Rechnungsart unterm Giebelkreuz?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.813 Kommentare)
am 05.01.2025 19:33

Babler hat tapfer versucht, die Koalition zu retten, Danke dafür!

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spoe (16.288 Kommentare)
am 05.01.2025 21:12

Ja, seine Koalition mit dem ÖGB hat er (vorläufig) gerettet,
solange er deren Texte vom Zettel liest.

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19josef66 (397 Kommentare)
am 05.01.2025 21:31

Babler ist nach Sinowatz der schlechteste Parteichef der SPÖ ever!
Und furchtbar überheblich noch dazu.

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fischauge76 (71 Kommentare)
am 05.01.2025 19:32

Die Roten unter Kreisky waren für Österreich ein Segen. Leider ist das Vergangenheit und ein Politiker mit diesem Format nicht mehr zu haben.

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linzerleser (3.758 Kommentare)
am 05.01.2025 19:28

D O S K O bitte übernehmen !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.813 Kommentare)
vor 15 Stunden

Als FP-Kanzlerkandidat?

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HumanBeing (2.208 Kommentare)
am 05.01.2025 19:20

Is schon recht, ihr Rechten Kampfposter. Es ist eine leichte Übung, jetzt über den Babler herzufallen.

Reden wir mal im Herbst weiter wenn die ersten Grauslichkeiten offenbart sind. Und dass jede Menge Grauslichkeiten auf die Arbeitnehmer zukommen, ist so sicher, wie morgen früh die Sonne im Osten aufgehen wird.

Werdet ihr auch dann noch so begeistert sein von Blau-Schwarz. Oder werdet ihr bloss schmähstahd sein. Das haben wir ja nicht ahnen können ***schluchz***

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spoe (16.288 Kommentare)
am 05.01.2025 19:49

"Reden wir mal im Herbst weiter"

Ja, denn da wird man Babler kaum mehr in der Bundes-SPÖ finden können.

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Zaungast_17 (26.999 Kommentare)
am 05.01.2025 20:31

Hätte Babler etwa einen Jackpot eingebracht um das Budget zu sanieren.
Wunderwuzzis sind selten.

Klar dass an allen Ecken und enden gespart wird. Allerdings vom jeder Partei zwangsweise

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kmal (1.986 Kommentare)
vor 2 Stunden

Na schauma mal, ob die Bauern und Beamten auch so viele Opfer bringen müssen wie die Arbeiter ich bezweifle das.

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laskpedro (4.055 Kommentare)
vor 23 Stunden

ich bin froh wenn in diesem land einmal wer zu sparen beginnt ..möglichkeiten dazu gibt es genug..siehe zb das staatlich unterstützte betrugsmodell namens bildungskarenz

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tulipa (3.800 Kommentare)
am 05.01.2025 19:10

Das Problem, das viele Poster hier nicht sehen wollen, ist halt, dass er teilweise Recht hat. Das zeigt die Erfahrung mit früheren schwarz/türkis-blauen Regierungen. Die ÖBB wenig vorteilhaft in 9 Gesellschaften zerlegt, die BUWOG weit unter Wert verhökert und dabei weiß man bis heute nicht genau, wer aller davon profitiert hat, die ÖGK umgefärbt und dabei die Versorgung eher verschlechtert als verbessert, obwohl die versprochene Patientenmilliarde fehlt, dabei Privilegienkassen für die eigenen Klientelen erhalten. Skandale wie nie zuvor. Was wird die neue Regierung für Grauslichkeiten bringen und uns dann erklären, dass sie das natürlich nur für das Wohl aller 🙄🙄🙄machen?

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HumanBeing (2.208 Kommentare)
am 05.01.2025 19:22

".....dass sie das natürlich nur für das Wohl aller machen?"

Ja so wie einst unterm W.Lüssel, der auch meinte es wäre Zeit, mal die Leistungsträger zu belohnen. Wer hat sich nicht alles unter Leistungsträger gesehen? Und wem ist die Lade runtergekippt, als klar wurde, dass der BK nur die Millionäre gemeint hatte.

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betterthantherest (38.684 Kommentare)
am 05.01.2025 18:53

Babler wird bald zurück getreten.

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spoe (16.288 Kommentare)
am 05.01.2025 19:50

In der Zwischenzeit darf er noch ein paar Texte der Gewerkschafter ablesen.

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wertz (1.031 Kommentare)
am 05.01.2025 18:44

Einfach schade das man auf die roten zurückgreifen musste....

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amha (13.134 Kommentare)
am 05.01.2025 18:36

Ich kann den Wappler nimmer hören.

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Coolrunnings (2.754 Kommentare)
am 05.01.2025 19:57

Geht mir genauso...ein unmöglicher Unsympathler und Dauer-Schwafler .

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einsteuerzahler (784 Kommentare)
am 05.01.2025 18:22

Babler fest im Sattel, dann wird die SPÖ sehr schnell unter die 20 Prozent fallen. Für diese Extrem-Linksideologie gibt es zum Glück nicht sehr viele Wähler.
MIt jedem Austausch des Parteispitze - Kern / Rendi-Wagner / Balber gehen jedesmal ein paar Prozent verloren. Macht nur weiter so :)

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fischauge76 (71 Kommentare)
am 05.01.2025 19:43

Ja schade, eigentlich sollten die Sozis jene Partei der Arbeitnehmer, und somit der Mehrheit in Österreich sein.

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Gabriel_ (4.469 Kommentare)
am 05.01.2025 21:28

Früher war ich, als "Eisenbahnerkind", nur SPÖ-Wähler - aber wie einsteuerzahler schreibt, mit den Jahren kamen immer mehr Zweifel auf. Das Fass zum überlaufen brachte in meinem Fall das "Ja" der SPÖ zur idiotischen Impfpflicht. Ab dann wars vorbei.

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Gabriel_ (4.469 Kommentare)
am 05.01.2025 18:17

lt. NEOS:

"...zeigte sich Babler mehrfach destruktiv und cholerisch. Er kündigte an, "das alles in die Luft zu sprengen", und blamierte seine eigenen Verhandler:innen, indem er bereits getroffene Vereinbarungen wieder zurücknahm..."

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ob-servierer (4.687 Kommentare)
am 05.01.2025 18:15

Es wird einmal Zeit, dass dem Andi einmal wer sagt, dass er einmal seine inzwischen schon mehr als peinliche Dauerwahlkampfrhetorik beendet und endlich einmal in die Realität finden soll.

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Mindy (533 Kommentare)
am 05.01.2025 18:05

Das der sich überhaupt noch traut den Mund aufzumachen.
Spö kümnert euch um einen anderen Obmann, der mehr Realitätssinn hat.

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