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Karoline Edtstadler zieht sich aus der Spitzenpolitik zurück

Von nachrichten.at, 02. November 2024, 21:11 Uhr
Renaturierung: Doch keine Nichtigkeitsklage
Karoline Edtstadler Bild: APA/Max Slovencik

WIEN. Europa- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) zieht sich aus der Spitzenpolitik zurück und strebt in der nächsten Regierung kein Ministeramt mehr an.

Ein Sprecher bestätigte der APA am Samstagabend einen entsprechenden Medienbericht. Edtstadler werde demnach Ministerin bleiben, bis es eine neue Regierung gibt. Dann werde sie als einfache Nationalratsabgeordnete weitermachen und gleichzeitig eine Anwaltskanzlei in Salzburg aufbauen.

  • ZIB-Video: Edtstadler (ÖVP) zieht sich aus Spitzenpolitik zurück:

"Das starke Ergebnis bei den Nationalratswahlen, das ich in Salzburg bekommen habe, sehe ich als Auftrag, die Interessen meines Bundeslandes in den kommenden fünf Jahren als Abgeordnete zum Nationalrat mit vollem Einsatz zu vertreten", sagte Edtstadler zur "Kronen Zeitung". Sie sitzt derzeit noch im ÖVP-Verhandlerteam für die Koalitionsgespräche und sei auch weiterhin bereit dazu.

  • ZIB-Video: ORF-Innenpolitikexperte Julian Paschinger ordnet ein, weshalb sich Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) aus der Spitzenpolitik zurückzieht.

"Danke Karo"

ÖVP-Chef und Kanzler Karl Nehammer bedankte sich am Sonntag via X für "deinen großen Einsatz und die gemeinsame Arbeit für Österreich". Edtstadler habe auch ihn am Samstag über ihre Entscheidung informiert, schrieb Nehammer in dem Posting. 

Edtstadler wurde 2017 unter der Regierung Kurz I Staatssekretärin in Herbert Kickls (FPÖ) Innenministerium. 2019 war die Juristin Mitglied des EU-Parlaments, 2020 wurde sie als Kanzleramtsministerin angelobt. Vor der Nationalratswahl hatte sie als aussichtsreiche Kandidatin für den Posten des österreichischen EU-Kommissars gegolten - das Rennen machte schließlich aber Magnus Brunner.

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204  Kommentare
204  Kommentare
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her (7.760 Kommentare)
am 04.11.2024 17:09

Also bei Nehammer&Babler in Sicht nachvollziehbar
aber auch überraschend

Glaub das wird der Nehammer VP nicht nutzen.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 04.11.2024 12:41

als Anwältin bekommt sie sicher viele Klienten aus den eigenen Reihen😁
und der Nebenjob mit 10.000.- ist ja auch nicht zu verachten😉

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 04.11.2024 12:31

Ich würde den Salzburgern diese Frau als Landeshauptfrau vergönnen. Nach all den Haslauer-Jahren mal was anderes.

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 04.11.2024 12:27

Diese Frau will mit Verlierern NICHTS zu tun haben.

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her (7.760 Kommentare)
am 04.11.2024 17:21

Ungeimpften Verliererinnen?

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supercat (6.034 Kommentare)
am 05.11.2024 09:40

Sie outen sich als Verlierer/in....sie tun mir ja so leid!

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Kopfnuss (10.960 Kommentare)
am 04.11.2024 09:09

Die arbeitslosen Oberlehrer hier verstehen wohl nicht, dass es nicht unbedingt ein "Vollzeitjob" sein muss, eine Kanzlei aufzubauen oder sich wo einzukaufen. Auch den Begriff einer Sozietät dürften diesen nicht verstehen, und auch, dass man als Partner in einer Kanzlei nicht jeden Fall selbst bearbeitet.

Es ist für viele aus Gewohnheit im eigenen Komfortbereich, wenn sich Politiker in einen öffentlichen Versorgungsjob , Volksanwalt oder ähnliches, oder in die Frühpension begeben anstatt in die echte Privatwirtschaft abzuwandern.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 04.11.2024 09:22

Nationalratsabgeordnete ist also ein Teilzeitjob.

5 Stunden pro Woche?
Oder 10?
Was ist Ihre Einschätzung?

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supercat (6.034 Kommentare)
am 04.11.2024 09:40

Wo lesen sie diese Behauptung im Vorkommentar?

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 04.11.2024 10:55

Ein*e Abgeordnete*r steht als Vertreter*in der Wähler*innen idealerweise selbst im realen Leben. Wie sonst will er/sie denn die Anliegen der Wähler*innen kennen? Durch Umfragen?

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Kopfnuss (10.960 Kommentare)
am 04.11.2024 12:34

👍

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schubbi (4.852 Kommentare)
am 03.11.2024 21:14

Komisch. Hier wird man zensiert, wenn ma die ersten fünf Wörter einer Schlagzeile mit acht Wörtern zitiert und das für super befindet

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 03.11.2024 19:56

Wie kann man 2 Vollzeitjobs machen???

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 21:49

Wenn Frau tüchtig und taff ist, geht sich das ev. aus?!
Ich weiß es aber nicht.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 04.11.2024 10:54

Das geht sich nur bei Politikern aus, weil sie keinen Job "ganz" machen, können sie auch 3 oder mehr Jobs parallel ausfüllen .... und natürlich auch die Gage kassieren ..

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supercat (6.034 Kommentare)
am 04.11.2024 11:08

siehe EU-Parlamentarier, die brauchen nicht einmal bei Sitzungen anwesend sein...
haben nebenbei Firmen und sitzen in mehreren Aufsichtsräten.....

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Kopfnuss (10.960 Kommentare)
am 04.11.2024 12:35

Privatwirtschaft verboten?

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 03.11.2024 19:38

Das mit der Richterin hat anfangs wegen "politischer Übermotivation" in der Justiz noch nicht so richtig geklappt

https://www.derstandard.at/story/1276043589410/anti-fekter-demo-staatsanwaltschaft-beruft-gegen-skandal-urteil

Aber die ÖVP wusste es zu schätzen und zu honorieren:

https://www.derstandard.at/story/2000116833876/bei-ernennung-zu-oberstaatsanwaeltin-wurde-edtstadler-fehlende-praxis-nachgesehen.

Jetzt wird mit dem "Fallback" eines "bedingungslosen" Grundgehaltes einer NR-Abgeordneten einmal eine Rechtsanwaltskanzlei aufgebaut - und geschaut, was beim Zwischenparken in der Landespolitik in Salzburg für die "Leistungselite" so drinnen ist - langfristiges Ziel ist aber weiterhin, für die Schwürkisen im Bund die Macht zu erhalten...

Aber egal, wenn alles in die Hosen geht, bleibt ja immer noch das Doppelgängerbusiness:

https://zackzack.at/2020/01/20/eklat-um-edtstadler-foto-montage-sorgt-fuer-skandal

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supercat (6.034 Kommentare)
am 03.11.2024 19:43

Zackzack.at ist da nicht der verurteilte Freund von der derzeitigen Justizministerin, der Pilz dabei, der sich illegal brisante Informationen besorgt hat....der ist ja alles andere als glaubwürdig.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 03.11.2024 20:03

"Warum verstehen Rechte keine Satire"

"Womit denn?"

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supercat (6.034 Kommentare)
am 04.11.2024 09:09

Ich will nur Pilz schäbige Methoden erwähnen...

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Kopfnuss (10.960 Kommentare)
am 04.11.2024 10:32

Auch wenn Sie es sich nicht vorstellen können, aber eine Unternehmensgründung kann man auch nebenbei zu einem Vollzeitjob durchführen.

Zudem sollten Sie sich besser für "ihre" SPÖ-Gewerkschafter schämen, die neben einem gut bezahlten Gewerkschaftsjob auch nicht NR- oder Bundestagsabgeordnete sind und diverse andere "gut dotierte Nebenberufe und Amterl" auch noch ausüben. Denn einen Privatwirtschaftsanteil gibt es da kaum, alles aus der Steuergeldkassa oder Geld der Mitglieder!

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1949wien (4.254 Kommentare)
am 03.11.2024 19:07

...eine relativ hübsche Frau ist kein Garant für ordentlichen Charakter, Weitblick, Verantwortungsbewustsei,. Handchlagqualität etc... wie man am Beispiel der scheidenden Ministerin feststellen konnte!. Die österr. Bevölkerung kann aufatmen, wenn sich so eine "Person" aus der Politik verabschiedet!

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 03.11.2024 19:39

"Hübsche Frau" sollte auch für einem 49er-Jahrgang als Wahlargument komplett ausscheiden....

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 04.11.2024 12:32

Stefanie, sie sind als Frau sicher nicht attraktiv.

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StevieRayVaughan (5.380 Kommentare)
am 05.11.2024 10:16

Weil sich das als Mann auch nicht ausgeht...

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1949wien (4.254 Kommentare)
am 04.11.2024 19:45

...wie kommst du darauf, dass das Aussehen einer Frau für mich ein Wahlargument war?

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rudolfa.j. (3.946 Kommentare)
am 03.11.2024 16:16

Kein grosser Verlust

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.11.2024 15:51

Man sollte meinen, eine Anwaltskanzlei aufzubauen wäre ein Vollzeitjob.
Offensichtlich bleibt aber noch genug Freizeit für Hobbys, wie z.B. den Nationalrat.

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supercat (6.034 Kommentare)
am 03.11.2024 16:24

Wie bei so vielen Politikern, geht sich das locker nebenbei aus.

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StefanieSuper (5.467 Kommentare)
am 03.11.2024 17:45

Sie hofft einfach darauf, dass ihr die Parteifreunde im Nationalrat lukrative Aufträge zuschanzen können. Dann muss sie den Aufträgen nicht nachlaufen.

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 04.11.2024 12:33

Die macht das wie in der Politik: andere bauen das auf und sie gibt dafür ihren Namen her.

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jeep42001 (1.703 Kommentare)
am 03.11.2024 13:25

MannerW
Das Problem liegt darin, das die nette Frau sich nur eine neue Existenz auf Kosten der Steuerzahler schafft, und im Parlament als einfache Abgeordnete den Platz versitzt, und das Handerl bei einer Abstimmung brav hebt.

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 14:26

Wem versitzt sie denn den Platz?

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 14:27

Mir fallen da genug Handerl-Heber auf Steuerkosten ein, die nicht mal eine abgeschlossene Ausbildung haben! Also - was soll‘s?

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 12:08

Ist schon bemerkenswert, dass diese Meldung 127 Kommentare auslöst. 😂

Wo ist denn das Problem, wenn sich jemand von der Spitzenpolitik zurückzieht?

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.11.2024 12:19

Das man eigentlich schon seit längerer Zeit zurückgetreten ist mit Unterschrift und das erst jetzt schafft.
Könnte so ein Thema sein...

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 12:56

Jo mei, Unterschriften und Aussagen unserer Politiker sind immer so eine Sache, wie man ständig liest und hört.

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.11.2024 19:06

Eh traurig, wenn Unterschriften nichts mehr gelten. Soviel zum Thema Anstand der Politiker...

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MannerW (3.634 Kommentare)
am 03.11.2024 20:45

In welcher Partei ist Anstand oberste Prämisse?
Mir fällt in Ö keine ein.

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zukunft001 (748 Kommentare)
am 04.11.2024 10:21

Die Frage ist nur: gehen nur mehr Unanständige in die Politik oder macht die Politik aus Anständigen lauter Unanständige?? Henne - Ei Problem!

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supercat (6.034 Kommentare)
am 04.11.2024 10:58

Eine gewisse Charakterlosigkeit muss sowieso vorhanden sein um in die Politik zu gehen, eine Schlangengrube.

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 03.11.2024 12:06

Die ÖVP ist schon auch undankbar. Mit großem Eifer hat sie, zugunsten korrupter Parteikollegen, eine Justizreform blockiert.

Als Dank dafür wurde ihr wohl jetzt klargemacht, dass sie keine große Rolle mehr in der Partei spielen wird.

Immerhin gestattet man ihr, es so darzustellen, als ob sie selbst nicht mehr wollte.

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MaxXI (1.576 Kommentare)
am 04.11.2024 18:19

Waren sie bei den Gesprächen persönlich anwesend.....oder glauben sie das...
Wer gestattet ihr?

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StefanieSuper (5.467 Kommentare)
am 03.11.2024 11:34

Über diese Nachricht habe ich mich sehr gefreut! Wir werden diesen Verlust mit Freudentränen ertragen. Sie war wohl die "Oberlehrerin" der Regierung und mischte sich in allen möglichen Ministerien ein so wie ein Elefant im Porzellanladen. Natürlich möchte sie billiges Geld im Nationalrat machen ohne allzuviel Aufwand. Wahrscheinlich weiß sie noch nicht wie ihre Kanzlei laufen wird, denn zwischen Theorie und Praxis liegt eben doch ein gewaltiger Unterschied. Schau ma mal, dann sehn wir schon.

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MaxXI (1.576 Kommentare)
am 03.11.2024 11:51

Ihnen ist aber leicht eine Freude gemacht...

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Gallham (89 Kommentare)
am 03.11.2024 11:04

Im Namen Gottes segne ich Sie

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supercat (6.034 Kommentare)
am 03.11.2024 11:35

sind sie Pfarrer?

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Bergretter (2.342 Kommentare)
am 03.11.2024 10:48

Heul....., die wird mir aber fehlen. Na ja, ihr Gott, der Sebastian wird schon ein einträgliches Posterl für sie aufstellen.
wozu hat man denn gute Freunde.

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Duc (1.649 Kommentare)
am 03.11.2024 10:46

Sie ist leider gefangen am Futtertrog der Steuerzahler.

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