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Lena Schilling: "Jetzt gehe ich dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden"

Von Eva Hoffmann, 23. Jänner 2024, 13:32 Uhr
Bild: Screenshot ORF

WIEN. Klimaaktivistin Lena Schilling, designierte EU-Spitzenkandidatin der Grünen, sprach am Montagabend in der ZiB2 über ihre Zukunft als Aktivistin, ihre Vision von Europa und ihre Position zur FPÖ. Eine TV-Nachlese.

Von vielen wird sie als die politisch vielleicht aktivste junge Frau in Österreich gesehen: Im Juni wird Lena Schilling nun vermutlich als grüne Spitzenkandidatin ins Rennen um einen Sitz im europäische Parlament gehen - gesetzt den Fall, sie wird Ende Februar beim grünen Bundeskongress bestätigt. Das gilt allerdings als reine Formsache. Vizekanzler Werner Kogler, der mit der 23-Jährigen eine Quereinsteigerin präsentiert, musste lange nach einer geeigneten Kandidatin suchen. Parteiintern hatte er kein Glück.

Am Montagabend stellte sich Schilling Armin Wolfs Fragen in der ZiB2. Wer nun ob ihres Alters ausweichende Antworten erwartete, wurde eines besseren belehrt. Denn obgleich sie als Mandatarin keinerlei Erfahrung für die Position als Spitzenkandidatin mitbringt, zeigte sie, dass sie ihre Gegnerschaft keinesfalls als politische Novizin fehleinschätzen sollte.

Politisches Engagement in allen Ehren, aber warum gleich als Spitzenkandidatin in eine Wahl gehen, fragte sich Wolf. Sie sei ein politischer Mensch, stehe für ihre Ideale ein, manchmal gar bedingungslos, sollte es nötig sein. Gerade in der Klimabewegung habe sich gezeigt, dass es den Protest brauche, weil Themen zeitlich drängen, "gleichzeitig sind wir zu langsam, deswegen gehe ich jetzt dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden", so Schilling. Junge Menschen könnten schließlich auch ganz vorne stehen und für ihre Visionen eintreten. In Schillings Fall konkret für ein demokratischeres, klimagerechteres und feministischeres Europa. Die Möglichkeit, das auf EU-Ebene tun zu können, fände sie von den Grünen "ziemlich cool" - zumal sie die Partei ja bisher durchaus auch scharf kritisiert hatte.

"Manchmal ändern sich die Perspektiven"

Niemand der Fridays for Future-Bewegung würde mehr zu den Grünen gehen, weil sie ihnen nicht mehr zutrauen würden, das zu halten, was sie versprochen hatten, erinnerte Wolf an Schillings Worte aus dem vergangenen Jahr. "Ja, das stimmt. Und gleichzeitig ändern sich manchmal Perspektiven." Was sei denn nun so grundlegend anders, außer die Jahreszahl? "Diese Perspektive habe ich bis dahin nicht gesehen. Das hat sich ehrlich gesagt erst in den letzten Monaten ergeben."

Cool konterte Schilling auch auf Wolfs Frage, wie sehr sie ihr Antreten gegen "vier ältere Herren aus dem Partei-Establishment" in Zeiten der Politik- und Politikerverdrossenheit als PR-Maßnahme einschätze: "Das ist natürlich eine riesige Herausforderung. Aber ich glaube, ich habe bewiesen, dass ich durchaus Kritik übe, meine eigene Meinung habe." In Zeiten, in denen in ganz Europa ein Rechtsruck zu sehen sei, sei genau der richtige Moment sich einzusetzen. "Ich glaube nicht, dass man da von einer PR-Maßnahme reden kann."

Direkt antwortete sie auch auf die Frage nach ihrem Buch "Radikale Wende", in dem sie Berufspolitiker kritisiere und Wahlen als zahnlos bezeichne, die die Demokratie nicht fördern würden. Wie gehe das mit ihrer jetzigen Kandidatur zusammen? "Es ist ja mein Fazit am Ende des Buches, dass wir uns in Parteien und basisdemokratischen Bewegungen organisieren müssen. Ich bin nicht morgen plötzlich Berufspolitikerin. Ich setze mich genauso ein. Ich mache das nur jetzt dort, wo andere Hebel liegen und ich glaube, es braucht beides."

Damit gab sich Wolf nicht zufrieden: "Natürlich sind Sie ab 10. Juni dann doch Berufspolitikerin." Der erste Platz der Grünen werde ziemlich sicher im Parlament landen. Auch das Salär als Abgeordnete - wegen Steuervorteilen bei fast 8000 Euro netto - stünde ihr dann zu, das sie in ihrem Buch als zu viel bekrittelt hatte. Sie habe durchaus darüber nachgedacht, ob sie wie viele andere Politikerinnen und Politiker einen Teil des Gehalts abgeben werde, so Schilling. Denn für glaubwürdige Politik müsse Menschen in der Politik bewusst sein, wie die Lebensrealitäten aussehen. "Die große Frage ist: Wann verliert man die Lebensrealität und wann nicht? Bis jetzt habe ich als Tanzlehrerin gearbeitet und hab's auch gut geschafft."

"Ich werde auch Aktivistin sein"

Wolfs durchaus heikle Frage danach, ob sie sich als Politikerin weiterhin an Protestaktionen und Blockaden beteiligen werden, beantwortete sie ohne Umschweife: "Ich werde auf jeden Fall an Protestaktionen teilnehmen." Allerdings: Was die Blockaden beträfe, werde es sich "bei Zeiten" zeigen. Aber sollte sich eine gewählte Politikerin nicht an alle Gesetze halten? Viele der Blockaden seien nicht legal gewesen. "Natürlich. Dieses Potential ist das Spannende daran. Was muss man, was kann man als Parlamentarierin und was heißt das für die Demokratie? Ich werde nicht morgen an irgendeiner Blockade teilnehmen, das können wir festhalten. Aber ich werde auch Aktivistin sein."

Bei welcher Abstimmung sie in den vergangenen Monaten auf EU-Ebene anders abgestimmt hätte, versuchte Schilling dann doch zu umschiffen. Sie könne es "pauschal nicht sagen". "Dann sagen Sie es konkret", konterte Wolf. Sie rede lieber nicht über die Vergangenheit, in Zukunft werde es einige sehr wichtige Gesetze geben. Zurückhaltend reagierte Schilling auch auf Fragen nach der UNO-Resolution zur Waffenruhe im Gazastreifen. Wäre Sie für die Unterzeichnung? "Ich will mir nicht anmaßen, diese Entscheidung jetzt zu treffen." Für Wolf nicht konkret genug. Schilling: Eine Enthaltung "wäre auch eher meine Position gewesen".

Deutliche Position zur FPÖ

Angesprochen auf ihre Position zur FPÖ wurde Schilling dann wieder unmissverständlich. Ob sie die FPÖ als rechtsextrem einstufe, wollte Wolf wissen. "Bei einer Partei, die bereit ist, Staatsbürgerinnen deportieren zu lassen, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen, denke ich, kann man über die Definition auf jeden Fall diskutieren." Aber eine Diskussion wie in Deutschland, wo intensiv über ein Verbot der AfD und Einschränkung der Grundrecht einzelner Abgeordneter gesprochen wird, halte sie nicht für nötig. "Wir haben eine aktive Zivilgesellschaft, die wir auch brauchen, die aufsteht, die mutig ist, die laut ist."

Mit welchem Wahlergebnis sie rechne, darauf wollte Schilling erst nicht so recht antworten: Sie wünsche sich die Unterstützung möglichst vieler Menschen. "Sie sind noch gar keine Politikerin, aber das war eine richtige Politikerinnen-Antwort", konterte Wolf. Schilling schloss konkret: "Wir können uns darauf einigen, die drei Mandate, die gerade bestehen, zu halten, wäre super." Doch noch jugendlich direkt. 

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Autorin
Eva Hoffmann
Redakteurin
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64  Kommentare
64  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NedDeppat (14.427 Kommentare)
am 25.01.2024 21:29

Was sagen eigentlich die Umfragen? ))))

Kein Wunder, dass sich da bei einigen nackte Verzweiflung breit macht.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 18:25

Zur Abwechslung für die Freunde der Partei des Kleinen Mannes - es ist da nicht Kickl gemeint!-, also die Freunde der FPÖ eine aktuelle erfreuliche Nachricht, betreffend einen ihrer Supermänner:
" WIEN. Peter Sidlo, unter der FPÖ-ÖVP-Regierung für kurze Zeit Finanzvorstand der Casinos Austria, ist auch vor dem Obersten Gericht (OGH) abgeblitzt.
Er wollte von seinem ehemaligen Arbeitgeber mehr als zwei Millionen Euro an Gehalt für die gesamte Laufzeit seines Vorstandsvertrages, obwohl er nur wenige Monate Vorstand war. Der OGH bestätigte die Urteile der Vorinstanzen, wonach Sidlo wichtige Informationen zu seiner politischen Unterstützung verschwiegen habe, berichtete der "Standard". (24.01.2024)
Solche Leute wie Sidlo sind die wahren Helden. Leute ,die sich bis zur finanziellen Selbstaufopferung, um das einfache Volk kümmern.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.01.2024 06:50

Man nennt das auch Abschiebung! 😉

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 16:40

Interessant. Da hat dann also die FPÖ, neben zwei anderen FPÖ-Mitgliedern, den Herrn Vilimsky, ihren Generalsekretä, nach Brüssel abgeschoben? Warum eigentlich?

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Joshik (3.050 Kommentare)
am 24.01.2024 18:01

kluge Frau. jung und wesentlich glaubwürdiger als angegraute Phrasendrescher

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 18:17

Diese Satire ist m.E. hart, oder?

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 24.01.2024 19:54

Ihr posting sagt viel über SIE!

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 20:57

Ich hoffe, alles.
In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, sich an die Umstände anzupassen und seinen Humor zu behalten.
Daher sind mir Satiriker sehr sympathisch und willkommen.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 24.01.2024 11:55

Die wird dennoch nichts zu bestimmen haben.

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Joshik (3.050 Kommentare)
am 24.01.2024 18:00

sicher nicht weniger als Vilimsky
.
aber nachdem du ohnehin immer alles besser weisst, kannst du uns sicher auch sagen, was der Vilimsky bisher im Europaparlament auf die Reihe gebracht hat

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.472 Kommentare)
am 26.01.2024 21:11

Für Leergut gesorgt.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 14:06

So wie der alte Vilimsky mit seinen 56 Jahren.

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observer (22.371 Kommentare)
am 24.01.2024 09:18

"Jetzt gehe ich dorthin, wo die Entscheidungen getroffen werden"

Da sagt sie die Wahrheit, dort werden schon viel zu viele Entscheidungen getroffen und das gehört revidiert. Die EU gehört auf ein vernüftiges Mass zurückgestutzt und mehr Subsidiarität her.

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 23.01.2024 20:59

Die unflätige, maßlos unsachliche Kritik an Lena Schilling hier
ist nur durch ihre Kritik an der FP und Kickl begründet.
Ein kickl, der mit den identitären Projekt der Remigration = Deportation,
auch von sterr. Staatsbürgern, "notfalls mit Gewalt" - soll so was anders genannt werden als rechtsextrem???

Klar, dass die FP- Affinen im Karee springen.

Wahrheit schmerzt halt!

Die Stimmen für Schilling könnten einem Pogo-Effekt folgen. Mal abwarten!
Junge Leute lesen eure untergriffigen posts hier eh nicht!

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 11:43

Ihr Beitrag erinnert mich an jene Gruppen, die sich zu einer grünen Bewegung zusammenschlossen.

Die " Marxistisch-Leninistische Studentenvereinigung", zauberte mir mit ihren Ansagen, schon damals ein Lächeln ins Gesicht.

In einem Bauernhof in Oftering kam es dann zu dem bahnbrechenden Zusammenschluss, worüber mich am nächsten tag ein Arbeitskollege informierte, der selbst dabei war.

Schön, dass Sie mich mit Ihren Beiträgen in diese Zeit zurückversetzen.

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 24.01.2024 12:27

Dass sich rechtskonservative nationalbewußte Umweltschützer mit Marxisten Leninisten zu einer Urgrünen Bewegung zusammengeschlossen hätten,
entlockt mir ein erstaunte Lächeln über dieses Märchen!

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 13:17

Na, dann fragen Sie bei den Gründervätern nach. Ich verstehe aber, dass Sie die Werdensgeschichte der grünen Bewegung nicht wahr haben wollen.
Ich finde die grüne Bewegung, aber trotzdem nach wie vor, äusserst amüsant.

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 13:19

Habe sogar eine Abhandlung dazu in Wikipedia gefunden.
Scheinbar bin ich nicht der einzige, der sich noch erinnert.

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 13:26

Doch ein Glück für die Grünen, dass die Jugend die Postings nicht liest, oder?

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 24.01.2024 19:53

Also rmach bitte um Kenntnisnahme:
1.Beim Widerstand gegen Zwentendorf gabs noch KEINE grüne Partei!

2. An dem Widerstand gegen Zwentendorf war der maoistischen Kommunistische Bund, eine trotzkistischen Gruppe Revolutionäre Marxisten beteiligt u.a. kleinen Gruppierungen. Thats all!

In der Gründungsphase der Grünen hatten die Nichts zu sagen!!

Ausser dass Kreisky das Gesundheitzmin. mit Kompetenzen Umweltschutz erweitert hat, gibt es keine "roten Spuren in der Gründungszeit der Grünen!

Fakt ist das Gegenteil. In der Sternstunde d. Grünen in der Hainburger Au waren keine Hammer/Sichel FansTsondern rechtskonservativen Heimatschützer versammelt!

Überhaupt: Halten Sie es für die heutigen programmatische Situation der Grünen für relevant, ob damals marxistisch/leninistische Splittergruppen umtriebig waren. Ihre Unterstellung ist schlicht falsch und euphemistisch gesagt: eine liabe Mär!

Und was hat ihr Unterstellung mit Lena Schilling und ihre Wahl zur EU-Deligierten zu tun?
Nichts!

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 21:10

So wurde durch Vereinigung und gleichzeitiger neuer Namensfindung die wahre Herkunft verdrängt, oder wirklich vergessen.
Ich habe dafür grosses Verständnis.
Was wäre eine Welt ohne Grüne und deren Vergangenheitsdarstellung??

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rmach (15.747 Kommentare)
am 24.01.2024 21:32

Shh

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 24.01.2024 21:51

Wie gnädig!
Natürlich basieren die Grünen auf revolutionären leninistidch marxistischen Wurzeln, was für Lena Schilling höchst relevant ist!!??

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rmach (15.747 Kommentare)
am 25.01.2024 10:06

"Ihr Beitrag erinnert mich an jene Gruppen, die sich zu einer grünen Bewegung zusammenschlossen."

Mit Schilling hat meine Eingangs-Feststellung überhaupt nichts zu tun.

Es ging um Ihre Beiträge, die mich an die Sprüche der damaligen "Weltverbesserer" erinnerten.

Auch damals wurde die beifügung zur Kernaussage umgewandelt.

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( Kommentare)
am 23.01.2024 20:48

Kommt viel zu spät und viel zu unerfahren.
Es wird sich nichts bewegen. Jeder steht an seiner Front und zeigt auf den anderen als Schuldigen.

Für die Politik gibt's nur noch den Mittelfinger. Für alle Parteien

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 23.01.2024 21:00

Demokratie ohne Parteien?

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Berkeley_1972 (2.332 Kommentare)
am 23.01.2024 20:46

Lena hat sich bei A. Wolf auch angesichts ihres juvenilen Alters gut geschlagen. Ich befürchte aber, dass es ihr auf EU-politischer Ebene so gehen wird wie Sarah Wiener. Ihre Logistik nach Brüssel wird zudem der politische Gegner genauestens beobachten

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 23.01.2024 20:49

Sie wird Fahrgemeinschaft nützen?

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moarli35 (2.598 Kommentare)
am 23.01.2024 18:29

Des is jo nu a kind

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rmach (15.747 Kommentare)
am 23.01.2024 18:45

Kinderkreuzzug gegen die Klimasünder, auf grüne Art.
Ob sie bis Brüssel kommen wird?

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 17:46

Kinderkreuzzug?
Fr. Schilling ist 23 Jahre und somit VOLLJÄHRIG!
rmach und Sie sind? Am Weg ins betreute Wohnen?
Auf jedenfall ist Ihr jugendverachtendes Verhalten, Ihre Respektlosigkeit der Jugend gegenüber unterirdisch. Schämen Sie sich, wenn Sie sich noch erinnern können was schämen bedeutet.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 17:03

"Des is jo nu a kind". Genau, das Kind ihrer Eltern, 23 Jahre alt, also VOLLJÄHRIG, und recht gescheid.
Und Sie sind was?
moarli35 ob Ihrer offensichtlichen Wissensdefizite eine Information zur Wahlrechtsänderung 2007 (Regierung 2007 ÖVP-FPÖ!)
"„Mit dem Wahlrechtsänderungsgesetz 2007 wurde das Wahlrecht auf Bundesebene u.a. durch eine Senkung des Wahlalters reformiert: Das aktive Wahlalter wurde von 18 auf 16 Jahre, das passive Wahlalter von 19 auf 18 Jahre (ausgenommen die Wahl zur Bundespräsidentin/zum Bundespräsidenten) gesenkt. Damit hat die Politik ein deutliches Signal an die Jugend gesetzt: JUGEN MENSCHEN WIRD ZUGETRAUT, POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN ZU TRFFEN. Dies ist besonders wichtig, da politische Entscheidungen zumeist langfristige Auswirkungen auf den Lebensraum und die Gesellschaft haben.“
Die Politik hat 2007 also das Wahlgesetz geändert um auch der Jugend eine Chance zu geben, selbst aktiv mitgestalten zu können.

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Automobil (2.401 Kommentare)
am 23.01.2024 16:55

Eine Klima-Aktivistin, die öffentlich gestanden hat, sich bereits mit der Polizei angelegt zu haben, wird von den Grünen für das EU-Parlament nominiert?

Eine interessante Doppelmoral der Grünen!

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( Kommentare)
am 23.01.2024 20:49

Naja wenn's warm wird geht's halt wieder auf die Straße zum kleben.

Im Winter brauchen sie was anderes. Da muss das Klima ja nicht angesprochen werden 😁

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 23.01.2024 21:05

Schilling gehört nicht zu den Klimaklebern, auch nicht zur ' letzten generation'
SONDERN zu friday for future in Verbindung zu scientists for future!
Informiert euch über die Unterschiede!!

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Automobil (2.401 Kommentare)
am 24.01.2024 11:44

vinzenz2015

Mimimi

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schubbi (3.632 Kommentare)
am 24.01.2024 16:56

AUTOMOBIL -> FAHRRADFAHRER

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Automobil (2.401 Kommentare)
am 24.01.2024 17:42

schubbi

Wenn dann E-Scooter.
Mit dem fahre ich immerhin 3500km jährlich.

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schubbi (3.632 Kommentare)
am 24.01.2024 19:35

👍

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Flachmann (7.370 Kommentare)
am 23.01.2024 16:14

Na da sind wir jetzt aber gespannt was es neues aus der Brüsseler Tintenburg gibt?

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fai1 (6.080 Kommentare)
am 23.01.2024 15:55

Die ist noch sehr blauäugig, wird aber bald die Realität kennenlernen.

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Analphabet (15.564 Kommentare)
am 23.01.2024 16:06

Sie wird es durch das satte Gehalt überstehen.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 17:52

Analphabet genau!
Vilmsky und die anderen EU-Parlamentarier der FPÖ, der Partei des kleinen Mannes -hier ist nicht Kickl gemeint- haben es bisher auch überstanden und Vilimsky hat sich sogar jetzt nochmals für die EU-Wahl aufstellen lassen.

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reibungslos (14.803 Kommentare)
am 23.01.2024 18:41

Das wird sie schon sehen, wenn sie z.B. im Ausschuss ENVI (Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit) oder ITRE (Industrie, Forschung und Energie) sitzt. Da wird sie merken, dass sie von über 95 Prozent der dort besprochenen Themen keine Ahnung hat. Und dann sitzt sie dort mit Leuten, die überwiegend ganz andere Interessen verfolgen als sie.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 26.01.2024 09:53

"Da wird sie merken, dass sie von über 95 Prozent der dort besprochenen Themen keine Ahnung hat."
Und das wissen Sie woher? Woher wissen Sie schon vor der EU-Wahl in welchem Ausschuss Fr. Schilling sitzen wird?

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betterthantherest (35.257 Kommentare)
am 23.01.2024 14:38

Wie meinte sie:
Die Politik wird nicht im Parlament gemacht.

So sieht also das Grüne Verständnis von Demokratie aus.

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vinzenz2015 (47.493 Kommentare)
am 23.01.2024 15:29

Sie machen zB. Durch Ihre Postings!

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Analphabet (15.564 Kommentare)
am 23.01.2024 14:29

Das Problem ist, daß man durch Träumereien nicht lebensfähig ist, das sollte man der jungen Dame wissen lassen.

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Juni2013 (10.400 Kommentare)
am 25.01.2024 17:53

Erkenntnis aus eigene Erfahrung?

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Schlaubi01 (1.656 Kommentare)
am 23.01.2024 14:03

Passt zeig den Omas und Opas mal wo es lang geht

Alles Gute

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