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Fronius kündigt weitere 650 Mitarbeiter

Von Dietmar Mascher, 15. Juli 2024, 17:00 Uhr
Die Photovoltaik-"Preisschlacht" der Chinesen setzt Fronius zu
PV-Anlagen: Der Rückgang der Nachfrage trifft Fronius härter als zunächst angenommen. Bild: APA/BARBARA GINDL

PETTENBACH/SATTLEDT. Die Krise beim oberösterreichischen Solaranlagen-Pionier Fronius ist stärker ausgeprägt als zunächst erwartet. Nachdem schon im Juni 350 Beschäftigte gekündigt wurden, müssen nun noch einmal 650 Leute, davon 450 in Oberösterreich gehen. Damit sinkt der Personalstand im Konzern heuer von 8000 auf 7000 Beschäftigte.

Nach dem Rekordjahr 2023, in dem die Solarbranche ein exponentielles Wachstum verzeichnete, ist nun Katerstimmung in der Branche eingekehrt. Die weiteren Wachstumserwartungen waren zu optimistisch, und sie werden sich auch so schnell nicht erfüllen. Der oberösterreichische Vorzeigebetrieb Fronius sieht sich daher gezwungen, eine zweite Kündigungswelle vorzunehmen.

Am Montag wurden 450 Beschäftigte in Sattledt davon informiert, dass sie gehen müssen, und dann beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet. Weitere 200 in Tochterfirmen in Tschechien und Deutschland verlieren ebenfalls ihren Arbeitsplatz. „Es tut mir sehr leid, dass wir uns aus Kostengründen von wertvollen und verdienten Teammitgliedern trennen müssen. Es ist aber leider notwendig und unausweichlich geworden“, sagt Vorstandsvorsitzende Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß. Hinter jeder Kündigung steckten ein menschliches Schicksal und eine Familie, die betroffen ist.

Wie berichtet, ist Fronius in den vergangenen zwei, drei Jahren wegen der starken PV-Nachfrage beim Mitarbeiterstand massiv gewachsen. Nach dem aktuellen Personalabbau sind noch immer 1000 Menschen mehr dort beschäftigt als 2021. „Das ist für die Betroffenen kein Trost, hilft aber bei der Einordnung“, sagt die Firmenchefin. Insgesamt wird damit der Personalstand heuer von 8000 auf 7000 Personen reduziert.

OÖNplus Wirtschaft

Wirtschafts-Kommentar: Nach dem Hype

Dietmar Mascher

Die Sonneneuphorie und die Rechnung

von Dietmar Mascher

Weltweit wurden im Vorjahr 447 Gigawatt peak (GWp) an PV-Leistung installiert, 2,6 GWp davon in Österreich. Die Installateure und Großhändler sicherten sich mit stark steigenden Bestellungen gegen mögliche Lieferengpässe ab, die Industrie kam mit dem Produzieren kaum nach.

Doch die Lage änderte sich gegen Ende des Vorjahres. Der Optimismus wich einer realistischeren Markteinschätzung. Fronius führte für 1300 Beschäftigte ein Kurzarbeitsmodell ein, das selbst finanziert wurde, um die Nachfragedelle überstehen zu können.

Doch diese Delle ist noch stärker und langfristiger als erwartet. Die Geschäftsführung der Solarsparte wurde ausgetauscht. Das neue Management unter Führung von Harald Scherleitner  hat vor drei Wochen neue Markterhebungen bei der weltweit größten Solarmesse in München, der Intersolar, durchgeführt und festgestellt, dass die Großhändler bis ins Jahr 2025 zu viele Wechselrichter auf Lager haben. Nicht nur von Fronius, sondern auch von chinesischen Herstellern. Dies mache einen Personalabbau unumgänglich.

Marktanteile gewonnen

Engelbrechtsmüller-Strauß, sie ist die Enkelin von Firmengründer Günther Fronius, sieht trotz aller Probleme auch Anlass für Optimismus. „Wir sehen, dass wir Marktanteile in Österreich und Deutschland dazugewinnen konnten, in Deutschland 13 Prozent und in Österreich sieben Prozent. Allerdings ist der Gesamtmarkt in Deutschland um 43 und in Österreich um 25 Prozent zurückgegangen. Fronius ist weltweit eine der bekanntesten Marken für Wechselrichter und eine Alternative zu chinesischen Anbietern.“

Der Konzern bleibe stabil, die Sparten Schweißtechnik und Batterieladetechnik würden sich gut entwickeln. Nach derzeitigem Stand sei 2025 mit einem leichten Wachstum zu rechnen. Damit wären auch keine weiteren Personalmaßnahmen mehr notwendig. Die Kurzarbeit wird wieder beendet.

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher
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56  Kommentare
56  Kommentare
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Freidenker2012 (1.542 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich möchte zu bedenken geben, dass der Markt für PV-Anlagen eigentlich boomt! Man stelle sich vor, wie viel Leute gekündigt werden, wenn eines Tages Marktsättigung eintritt..

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danielsteiner (496 Kommentare)
vor 4 Stunden

650 Menschen und deren Familien, die unverschuldet auf einen Schlag auf beinahe die Hälfte ihres Einkommens verzichten müssen und so in existenzielle Nöte geraten.

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mynachrichten1 (15.491 Kommentare)
vor 4 Stunden

ich habe von einem Mitahabeiter der Lichtenfelsgasse gehört, die Schulenden vom Bruno hänken uns heute noch am Dach und das macht es für die Arbeiter so zach.
Scherz.

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betterthantherest (35.252 Kommentare)
vor 5 Stunden

Die dillettantisch umgesetzte GRÜNE Energiewende wird noch viele ruinieren.

Maximaler monetärer Einsatz bei gleichzeitig minimalem Output fürs Klima.

Danke ÖVP
Danke GRÜNE

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mynachrichten1 (15.491 Kommentare)
vor 4 Stunden

wer Dilettantismus entdeckt und sich als Opposition AUF Reckt, der ist aufgerufen, dazwischenzurufen. aber man hört dort leider keine gescheiten Stimmen, irgendwas tut da nicht stimmen, lieber better than arrest.

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Linz2013 (3.681 Kommentare)
vor 4 Stunden

Was können die Grünen für die Weltkonjunktur und die Schwemme der Chinesen?

Fronios hat auch nach diesem Personalbau noch immer 1000 Mitarbeiter mehr, als 2021. Das sollte nicht vergessen werden.

Fronius ist ein Vorzeigeunternehmen im Bereich grüner Technologien und wird es auch bleiben.

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jammerer (143 Kommentare)
vor 5 Stunden

ICH BRAUCH EH BALD NEUES E ZEUGS..
WE RICHTER, SPEICHER, PANEELE UND UND UND...........

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kamayr (232 Kommentare)
vor 6 Stunden

Eine Firma, die kurzzeitig den Boom ausnutzte, aber sich nicht weiterentwickelt hat. Sorry, eine Quetschen, da braucht man nichts schönreden. Übrigens, warum soll eine Regierung alles abfedern - ist ja nicht die Regierung, die zahlt, sondern der Steuerzahler!

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mynachrichten1 (15.491 Kommentare)
vor 5 Stunden

haben sie wirklich wo gesehen, wie was vernünftig abgefedert wurde, dann bitte ich um ihre Mitteilung. Die Corona Ausschüttung war es sicher nicht und die Gierflation in Branchen die eh einmalig dastehen auch nicht, die zu sichereren Arbeitsplätzen beitragen.
allerdings sehe ich die Chance in den Bereichen des Handwerkes, wo es zwar hart zur Sache geht, wo aber keine Arbeitsplätze gefunden werden, vielleicht doch vom AMS besser vermittelt zu werden.

Jede bezahlte Facharbeiterstunde kostet eh oft schon einen Wahnsinnsbeitrag, vielleicht auch deshalb, weil die Kredite in vielen Branchen mit gezahlt werden können.

Schade ist ja, dass Steuergeld sehr oft nur in Asphaltkosmetik oder sonstigen Verkehrsfehlplanungen ankommt, aber nicht dort, wo ein Mangel an guter Facharbeit herrscht.

Bürokratie bis zum Anschlag, aber keine Intelligenz der Lösung des Facharbeiterproblems und der mangelnden Facharbeiterbezahlung.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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Linz2013 (3.681 Kommentare)
vor 4 Stunden

Fronius hat auch nach diesem Personalabbau noch 1000 Mitarbeiter mehr, als 2021!!!

Fronius zahlt brav Steuern für tausende Mitarbeiter in Ö.

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capsaicin (3.955 Kommentare)
vor 6 Stunden

s'leben geht weiter, ärmel hochkrempeln und nicht herumsudern...

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Hanspeter (297 Kommentare)
vor 6 Stunden

Nicht immer ist eine Regierung für alles mögliche zuständig. In diesem Fall aber vielleicht doch die GRÜNE Partei mit allen ihren Regelungen = Förderungen = Planwirtschaft. Freier Markt = freie Wirtschaft nach Angebot und Nachfrage. Den freigestellten Mitarbeiter viel Erfolg bei der Jobsuche. Bedauerlich, wenn auf dem Arbeitsmarkt eine Lawine losgetreten wird.

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

Schwachsinn. Bitte keine Kommentare abgeben wenn man davon keine Ahnung hat!

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kamayr (232 Kommentare)
vor 5 Stunden

????

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
vor 6 Stunden

Chinesen bauen besser und billigere Umrichter und E Autos und die Grünen in Östetreich sind schuld

Ja ja ganz bestimmt !

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zlachers (8.347 Kommentare)
vor 6 Stunden

Arbeit gibt es mehr als genug, wer von diesen 650 entlassenen, will der findet sicher schnell wieder was. Außer das sind Leute die unbedingt nur einen bestimmten Job machen, (den gleichen wie bei Fronius ) für so und soviel Geld, und sonst nichts anderes. Dann könnte es jahrelang dauern, bis sich was ergibt.

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derkommentator (2.291 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die Zeit wo es Arbeitsstellen genug gab, ist vorbei. Das war vor zwei Jahren so, aber das hat sich leider stark verändert.

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zlachers (8.347 Kommentare)
vor 6 Stunden

Nein, eigentlich nicht so sehr. Ich war einen Monat arbeitslos, und hab mich bei 4 Firmen beworben, 3 davon hätten mich sofort genommen. Ich hab dann bei der 4 nach einer Woche Probearbeiten angefangen.

Also wenn man nicht zu wählerisch ist, und bei Vorstellungsgespräch auch zeigt das man arbeiten will, bekommt man auch den Job.

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
vor 6 Stunden

2024 das 5. te TürkisGrüne Regierungsjahr, wird ein Jahr der Rekordinsolvenzen

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

Deppat. Verantwortlich ist nicht die Regierung, sondern das Management., welches ausgetauscht wird/wurde... Zukunft haben Kleinwechselrichter (BKW´s) und 48V-Systeme und die Chinesen sind dahingehend einfach schlauer ....

Weniger Kommentare abgeben und das Köpfchen aktivieren....

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
vor 5 Stunden

Was ändert das am Jahr der Rekordinsolvenzen?

Es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern bis sich die österr. Wirtschaft von einigen Aktionen wieder erholt, und auch von dem, was bisher nicht entschieden wurde.

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kamayr (232 Kommentare)
vor 5 Stunden

die Regierung ist mehr als schleicht, aber Unternehmen stehen auch in der Verantwortung.
Man kann nicht alles (aus Sicht der Betriebe) alles abschieben.

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Linz2013 (3.681 Kommentare)
vor 4 Stunden

Unter Schwarz/Grün ist Fronius stark gewachsen. Jetzt geht es eben zurück.

Trotzdem hat Fronius nach diesem Personalabbau 1000 Mitarbeiter mehr, als im Jahre 2021.

Man kann die Regierung nicht für die Weltkonjunktur verantwortlich machen. Die EU ist ja bereits dran, die Schwemme mit subventionierten Chinesen-Produkten zu stoppen.

Die Chinesen subventionieren solche Technologien massiv, damit sie die Konkurrenz zerstören und dann den Weltmarkt beherrschen. Bei Solarmodulen ist ihnen das schon gelungen. Bei E-Autos sind sie gerade dabei. Nur die EU hat das Zeug, hier entgegenzuhalten.

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angerba (1.804 Kommentare)
vor 6 Stunden

Offenbar zu schnell gewachsen. Beim angeblichen Fachkräftemangel wird dann das ja kein Problem für die gekündigten Mitarbeiter sein !

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reibungslos (14.803 Kommentare)
vor 6 Stunden

Großteils sind das aber Leute, die nur Teile zusammenstoppeln.

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teja (5.982 Kommentare)
vor 7 Stunden

Im Land der Möglichkeiten, die bestimmende Kraft am Land mit der besten aus 2 Welten Regierung wirds schon richten.

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Observer100 (528 Kommentare)
vor 6 Stunden

Oder glauben Sie, dass der Staplerfahrer es besser kann??

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GregorSteinhuber (2 Kommentare)
vor 7 Stunden

Die Chinesen haben euch längst in Qualität und Preis überholt

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GregorSteinhuber (2 Kommentare)
vor 7 Stunden

In Sattledt riesigen ausbauen und dann plötzlich kein geld mehr komisch?!?

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meisteral (12.252 Kommentare)
vor 7 Stunden

Sie als Wirtschaftsminister und alles wied gut....

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die Marktentwicklung vollkommen falsch eingeschätzt und die Elektrikerschiene hat leider keine Zukunft, schon gar nicht bei den Möglichkeiten von BKW´s (auch 3-phasig) ....
Macht bei den aktuellen Marktpreisen alleinig Sinn (es sei denn man will einen Speicher, dann 48V und nicht das überteuerte Fronius/BYD-Zeugs!

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Remaha (2 Kommentare)
vor 7 Stunden

Mitarbeiter kündigen - aber in Wien Liegenschaft kaufen

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meisteral (12.252 Kommentare)
vor 7 Stunden

Und?

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

sie würden also MA beschäftigen, welche nichts zu tun haben .
Interessant. Sind wohl im geschützten Bereich tätig.
Was der Eigentümer mit seinem Cash macht, ist seine Sache.

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gehe26 (58 Kommentare)
vor 8 Stunden

hier ist eigentlich jede Meldung dämlich

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
vor 8 Stunden

In der Bude arbeitest e net freiwillig !!!

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meisteral (12.252 Kommentare)
vor 7 Stunden

Arbeiten sie überhaupt?

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Schlaubi01 (1.651 Kommentare)
vor 7 Stunden

Ja weil i hab keine Zeit für 12000 Kommentare !!!!

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reibungslos (14.803 Kommentare)
vor 6 Stunden

Schauen wir einmal, wie viele Sie in 2 Jahren haben.

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Coolrunnings (2.254 Kommentare)
vor 6 Stunden

Kann ich mir schwer vorstellen,bei den "schlauBIen" Kommentaren die vom angesprochenen User großteils abgegeben werden.

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

ist ja interessant. Dann müssen Sie wohl Ihren Traumjob wo anders nachgehen ...

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Augustin65 (1.354 Kommentare)
vor 8 Stunden

Man darf schon gespannt sein, wie es den Herstellern von Wärmepumpen ergeht in den nächsten Jahren.....

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r-h856 (173 Kommentare)
vor 8 Stunden

👍

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8517 (54 Kommentare)
vor 8 Stunden

War da nicht vor einigen Wochen eine Regierungsklausur um sich an der Seite eines erfolgreichen Unternehmen feiern zu lassen. Vermutlich nimmt die Regierung eine ähnliche Entwicklung wie Fronius.

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NedDeppat (14.427 Kommentare)
vor 6 Stunden

Geh unsere Nationalman(frau) schaft haben die zwei Fussball Mäuse auf Selfietour dann richtig Glück gebracht im 1/8 Finale 🤣😂🤣

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spoe (14.371 Kommentare)
vor 9 Stunden

Aufgrund der extremen Gesamtkosten von Installation und Anschluss von PV-Anlagen und den sinkenden oder nicht mehr verfügbaren Einspeisetarifen rechnen sich die Anlagen immer weniger.

Direkte Förderungen und Mwst.-Freiheit kommen selten den Konsumenten zugute und werden ganz einfach auf die Preise aufgeschlagen.

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PeterausAM (43 Kommentare)
vor 6 Stunden

Genau so ist das und als Kunde ist man dann der De...So wird das nix

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 6 Stunden

Unsinn. BKW's sind billiger geworden. Solarpaneele fast geschenkt und einen WR von Deye bzw. Hoymiles ....
Installation 1phasig kann fast jeder, den Rest macht der Hauselektriker und kein "Solar-Schlaumeier"...

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mandimandi1 (344 Kommentare)
vor 5 Stunden

Die Kosten für die WP´s sind in DE nach der Förderungszusage in die Höhe geschnellt ....

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maierei (1.244 Kommentare)
vor 9 Stunden

Die Türkis/Grünen Wirtschaftskompetenzen schlagen nun voll durch. Die Richtung zur Energiewende stimmt....

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