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So kommentieren internationale Medien den Wahlsieg der FPÖ

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2024, 10:32 Uhr
Nationalratswahl in Österreich
Deutsche Medien werten den Wahlausgang als "Alarmsignal". Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

Das Abschneiden der Freiheitlichen bei der Nationalratswahl auf Platz eins beherrscht auch international die Schlagzeilen – Eine Auswahl von Pressestimmen.

"Frankfurter Allgemeine Zeitung":

"So symbolträchtig die Frage ist, ob ÖVP oder FPÖ als stärkste Kraft in den Wiener Nationalrat einzieht - Österreichs grundsätzliches Problem war offenkundig, lange bevor am Sonntagabend die ersten Zahlen veröffentlicht wurden: Die sehr weit rechts stehende FPÖ ist in der Zweiten Republik längst zu einer zentralen Kraft aufgestiegen, die die Politik des Landes prägt und die anderen Parteien vor sich hertreiben kann. Und das, obwohl (oder vielleicht gerade weil) sie sich unter Herbert Kickl immer weiter radikalisierte und nicht mehr nur die altbekannten fremdenfeindlichen Bilder bediente, sondern mit übelsten Beschimpfungen über politische Gegner herzog und keinen Hehl aus ihrer Nähe zu Rechtsextremen machte. In Österreich ist längst bittere Realität, was Deutschland nach den letzten Landtagswahlen von Osten her überkommt. (...)"

"Frankfurter Rundschau":

"Es ist mehr als ein ernüchterndes Zeichen, das Deutschland aus Österreich erhält. Es ist ein Alarmsignal. Denn selbst wenn die Rechtspopulisten der FPÖ es nicht ins Wiener Kanzleramt schaffen sollten, weil eine Regierungsbildung auch ohne sie möglich ist, so hat die Partei doch in kürzester Zeit einen triumphalen Wiederaufstieg und ein beachtliches Ergebnis geschafft. Und das, nachdem vor wenigen Jahren ein Korruptionsskandal der ganzen Welt ihren wahren Charakter vor Augen geführt hatte - und ihr neuer Chef sie seitdem weiter ins Rechtsextreme radikalisiert hat. Das Wahlergebnis sollte vor allem denen in Deutschland eine Warnung sein, die auf eine Einhegung und Verbürgerlichung der hiesigen Rechtspopulisten von der AfD hoffen - etwa durch deren Aussicht auf Regierungsbeteiligung. Vielmehr zeigt sich in Österreich erneut, was zuvor schon hierzulande und nicht zuletzt in den USA aufgefallen war: Skandale, Misserfolge und Fehlverhalten schaden Populisten nicht."

"Neue Zürcher Zeitung" (online):

"Erstmals erreichen die rechtspopulistischen Freiheitlichen bei einer Nationalratswahl den ersten Platz. Ihr Chef Herbert Kickl kann damit Anspruch auf das Kanzleramt erheben. Seine Chancen darauf sind dennoch gering (...)

Für Österreich ist das eine Zäsur, auch weil der FPÖ-Chef Herbert Kickl damit einen legitimen Anspruch auf das Kanzleramt stellen kann. Das Resultat entspricht zwar den Erwartungen: Die Freiheitlichen führten bereits seit Anfang 2023 sämtliche Umfragen an. Dennoch wird es dem Land in den kommenden Wochen intensive Debatten bescheren."

"Politico" (online):

"Die rechtsextreme Freiheitliche Partei Österreichs hat am Sonntag den ersten Hochrechnungen zufolge den Wahlsieg errungen. Dies ist das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, dass eine Partei mit faschistischen Tendenzen eine nationale Wahl in dem Alpenstaat gewonnen hat.

Die Freiheitliche Partei, die in den 1950er-Jahren von einer Gruppe von Nazi-Veteranen gegründet wurde, lag mit 29,1 Prozent der Stimmen vor der Mitte-Rechts-Partei ÖVP, die derzeit eine Koalitionsregierung führt. (...)

Ein Sieg der Partei würde, wenn die Prognosen zutreffen, den Putin-freundlichen europäischen Block in Mitteleuropa erweitern."

"Kölner Stadt-Anzeiger":

"Das Wahlergebnis sollte vor allem denen in Deutschland eine Warnung sein, die auf eine Einhegung der hiesigen Rechtspopulisten von der AfD hoffen - etwa durch Regierungsbeteiligung. Denn in Österreich zeigt sich, was zuvor hierzulande und nicht zuletzt in den USA auffiel: Skandale und Fehlverhalten schaden Populisten nicht.

Der Erfolg der FPÖ ist dafür ein Beweis wie aus dem Lehrbuch: Nur fünf Jahre ist es her, dass die Rechtspopulisten eine Regierungskrise auslösten, als ein Video zeigte, wie ihr damaliger Chef Heinz-Christian Strache halb Österreich an russische Oligarchen verschachert hätte, wenn die zu seinen Gunsten die Presselandschaft manipulieren würden. Was in einer gesunden Demokratie den Untergang einer Partei ausgelöst hätte, reichte in Österreich nur für das Ende ihrer Regierungsbeteiligung und einen Wechsel an der Spitze."

"Corriere della Sera" (Rom):

"Zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich in Österreich eine rechtsextreme Partei durchgesetzt. Die populistische und nationalistische Welle, die 2024 bereits Frankreich, die Niederlande und andere europäische Länder erfasst hat, schwappt nun auch nach Wien über. Doch die FPÖ wird keine Verbündete für ihre Regierung finden".

"Augsburger Allgemeine":

"Deutlicher kann eine Klatsche kaum ausfallen. Weit über 15 Prozentpunkte hat die schwarz-grüne Koalition in Österreich verloren - die politischen Folgen aber dürften trotzdem von überschaubarer Brisanz sein. (...) Die FPÖ mit dem Provokateur Herbert Kickl an der Spitze hat unbestreitbar einen großen Sieg eingefahren, indem sie vor allem die Migration zum Thema gemacht hat. (...) Sein Triumph ist auch eine Warnung an die anderen Parteien in Österreich: Vor den Polarisierern von rechts schützt nur gutes Regieren. Und da liegt diesseits wie jenseits der Alpen einiges im Argen."

"Nepszava" (Budapest): "

Als Herbert Kickl, der derzeitige FPÖ-Chef, Innenminister war, wollte er einen Schatten-Geheimdienst schaffen. Später stellte sich heraus, dass als Kopf eines solchen Dienstes jemand vorgesehen war, der ein Spion für Russland war. Es wäre ein Sicherheitsrisiko für ganz Europa, wenn Kickl der nächste österreichische Kanzler wäre. Der FPÖ-Präsident hat regelmäßig Kritik an Putins autoritärer Politik zurückgewiesen und die Sanktionen gegen Russland kritisiert. Als Vorbild sieht der FPÖ-Präsident die Politik von Viktor Orban. Das überrascht eigentlich nicht: Einer seiner Vorgänger, Heinz-Christian Strache, hatte in dem weltberühmten Video im Ibiza-Skandal, das seinen Untergang einläutete, zugegeben, dass er in seinem Land Ungarns - genauer: Orbans - Medienpolitik umsetzen wolle."

"Gazeta Wyborcza" (Warschau):

"Bei einer weiteren Wahl in Europa hat die extreme Rechte triumphiert. Die rechte FPÖ hat bei der Parlamentswahl in Österreich mit 29 Prozent der Stimmen einen historischen Sieg errungen. Zum ersten Mal wird ein Politiker der Partei das Parlament leiten. Aber wird die Partei auch regieren? Herbert Kickl reichte bereits am Wahlabend den Politikern der derzeit regierenden ÖVP die Hand. Sollte ein solches Bündnis zustande kommen und der Extremist Kickl Bundeskanzler werden, wäre Österreich schnell auf einem ähnlichen Weg wie Ungarn. Der autoritäre Staat von Ungarns Regierungschef Viktor Orban fasziniert die österreichische extreme Rechte seit Jahren. Auch FPÖ-Politiker wollen die öffentlich-rechtlichen Medien an die Leine nehmen, der Zivilgesellschaft den Mund verbieten, die volle Kontrolle über die staatlichen Ressourcen übernehmen und ein Milliarden-Vermögen anhäufen. Das neutrale Österreich ist für die Russen seit langem ein sicherer Hafen in der EU. Unter der Herrschaft der FPÖ würde es zu Putins Brückenkopf. Österreich-Ungarn hat seine Rolle in der europäischen Geschichte gespielt. Das neue Bündnis würde eher von Budapest dominiert. FPÖ-Funktionäre würden dort hin pilgern, um die Zerstörung der Demokratie zu lernen. Dann hätten wir Ungarn-Österreich."

"Jyllands-Posten" (Aarhus):

"Am Sonntag schrieb die FPÖ Geschichte, als sie mit 29,2 Prozent der Stimmen die stärkste Partei in Österreich wurde. Die Frage ist dieselbe, wie sie es auch in den Niederlanden und in Italien war, wie sie es fast in Dänemark wurde und wie sie es in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern werden kann: Was macht man mit dem Urteil der Wähler, wenn deren bevorzugte Partei mit einer Politik siegt, die in vielerlei Hinsicht dem Kern dessen widerspricht, wofür die etablierten Parteien stehen? In einer Zeit, in der Russland und China den Willen und die Fähigkeit bewiesen haben, europäische Politiker zu manipulieren und zu beeinflussen, steht viel auf dem Spiel. Die FPÖ, die fast jeder dritte Wähler in Österreich wählte, hat eine lange Geschichte mit Putin, der mit Außenministerin Karin Kneissl 2018 bei deren Hochzeit tanzte. Die Perspektiven einer erstarkenden nationalen Rechten in Europa sind weit größer als die Migrationspolitik, auf die das Phänomen oft reduziert wird. Es geht um die internationale Ordnung, die sowohl Russland als auch China mit großer Macht versuchen zu verändern."

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27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hanspeter (529 Kommentare)
am 01.10.2024 15:02

Bis jetzt war es üblich, dass die stimmenstärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt wurde. Warum jetzt nicht? Wenn SCHWARZ, ROT und GRÜN nur Mist fabrizieren, so ist es kein Wunder, dass BLAU gewinnt. Ob es besser wird kann man jetzt noch nicht sagen, aber ein Versuch ist es wert
Vielleicht kommt dann in Kürze wieder eine Wende und BLAU geht den Bach hinunter.

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herst (12.984 Kommentare)
am 01.10.2024 13:05

FPÖ, ÖVP, SPÖ. Jetzt beginnt der Kamf der 3 "Mafiaclans" wem der grösste Anteil am Kuchen zusteht.
"Schutzgelderpressung" am Staat, an der Bevölkerung, z.B. Parteienförderung etc. etc.

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jeep42001 (1.724 Kommentare)
am 01.10.2024 07:18

Weltweit ist schon bekannt, das es bei der FPÖ Spitzenfunktionäre gibt, die Rechtsradikalismus für Salonfähig halten.
Leider sind in Österreich für viele die Uhren der Zeit stehen geblieben,
und sie haben aus der Geschichte nichts gelernt.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 30.09.2024 14:48

Zeigt für mich nur wieder auf, dass die Presse im Schnitt deutlich links angehaucht, und keinesfalls unparteiisch ist.

Eine legitime Partei wurde demokratisch gewählt.
Und?

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 01.10.2024 11:02

Muß nicht unbedingt sein.

Es obliegt ja den Medien, WELCHE ausländische Zeitungsartikel sie zitieren.

Dass nichts Positives dabei ist, darf bei unseren Systemmedien nicht verwundern.....

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wawa (1.239 Kommentare)
am 01.10.2024 11:32

Das ist richtig. Die einzige neutrale Berichterstattung kam von der NZZ.

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 30.09.2024 11:57

Wir haben uns schon GENUG vor dem Ausland, bes. der EU-Spitze, gebeugt (bes. als Nettozahler seit einem Dritteljahrhundert).

Nun entscheiden wir für UNS SELBST, das Ausland soll sich nicht einmischen
!!!

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schubbi (5.159 Kommentare)
am 30.09.2024 07:48

Die Menschen, die blau gewählt haben, wissen aufgrund ihrer Bildung anscheinend gar nicht was sie damit anrichten

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jowie (271 Kommentare)
am 30.09.2024 11:51

👍

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 30.09.2024 14:17

Dann klären Sie uns doch auf.
Was wird passieren?

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mehlknödel (3.808 Kommentare)
am 30.09.2024 18:43

Versuch's doch ein einziges Mal mit Nachdenken!

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 30.09.2024 19:04

Dank Handy, asoziale Medien und KI wird es mit der Bildung aber künftig noch schlechter bestellt sein.

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RonaldWeinberger (276 Kommentare)
am 01.10.2024 13:01

Ihr Kommentar lässt darauf schließen, dass Sie die Baumschule ohne Abschluss verlassen mussten. - Aber nun ernsthaft: Sollten Ihre Zeilen Ihre tatsächliche Meinung widerspiegeln, dann belegt dies Ihre Voreingenommenheit. Ich bin sicher, dass nicht wenige Menschen mit der formal höchstmöglichen (und zudem "Herzens-") Bildung existieren, die eine Abwägung der Vor- und Nachteile vorgenommen haben und sodann der FPÖ "dennoch" ihre Stimme gaben.

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 01.10.2024 15:13

Größter Wählerzuwachs der FPÖ am Sonntag :

FRAUEN und AKADEMIKER!

Komisch oder?

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kmal (1.930 Kommentare)
am 30.09.2024 07:34

Die ausländische Presse kann die FPÖ bestens beurteilen, 28% der österreichischen Bevölkerung jedoch nicht und wählt 89 Jahre später wieder eine Partei mit faschistischen Tendenzen.

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 30.09.2024 14:18

Faschistische Tendenzen kann man aber auch bei den Grünen nicht in Abrede stellen.

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jeep42001 (1.724 Kommentare)
am 01.10.2024 07:25

Richtigstellung: " Ewiggestrige Rechts-nationale Tendenzen "

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fai1 (6.391 Kommentare)
am 29.09.2024 21:31

Echt lustig diese Kommentare der ausländischen Presse.

Es hinterfragt genau NIEMAND, warum es soweit gekommen ist.

Egal, ob in Deutschland mit der AFD, in Österreich mit der FPÖ. Warum haben diese Parteien solchen Zuspruch.

Nicht weil die AFD und FPÖ so gut sind. Nein - weil die anderen derart schlecht sind, dass der Einäugige noch der König unter den Blinden ist.

Schauen wir uns doch einmal die Ampel in Deutschland an. Außer, dass sie ein Vorzeigeland in den Abgrund treiben und dafür jetzt in Hamburg/Berlin der Muhezin von den Moscheen ruft - was anderes haben die nicht zusammengebracht.

Österreich: Das C-Thema will ich gar nicht ansprechen. Wir hatten und haben noch ziemlich die höchste Inflation in Europa + die höchsten Lohnabschlüsse + die höchsten Energiekosten. Somit die höchsten Stückkosten. Betriebe wandern ab, der tägliche Warenkorb wird immer teurer, man mus spermanent den Gürtel enger schnallen. Na-ja, dann entscheidet man sich für eine Alternative.

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c0w (747 Kommentare)
am 30.09.2024 06:56

Die "Augsburger Allgemeine" sagt aber eh genau das und zeigt es als einzige Presse auf. Ich stimme Ihrem Kommentar zu. Der "Sieg" der blauen ist auf die Unzufriedenheit zurückzuführen. Nicht mehr nicht weniger. Wer bitte is so deppat und wünscht sich noch die Zeiten wie von früher zurück, bis auf ewig gestrige Radikale (Friedhof), die an glescha ham

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 30.09.2024 07:02

Aber was glauben diese Wähler zu bekommen, wenn sie sich das angeblich nicht wünschen?

Es sollte doch jeder mitbekommen haben, wie Kickl tickt.

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Kraftwerk (336 Kommentare)
am 30.09.2024 07:32

wie tickt KICKL was werfen sie ihm vor kommen sie nicht mit der Nazikeule alle Verbrechen die an Nazis erinnern kommen von den Freunden der Rot/grünen zb. die vielen Morde, Vergewaltigungen ,Messerstechereien und Sozialbetrug nicht vergessen

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sznabucco1 (226 Kommentare)
am 30.09.2024 07:42

Um ihre Frage zu beantworten:
Das Recht hat der Politik zu folgen, so tickt Kickl.
Untragbar in einer Demokratie.

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 30.09.2024 08:42

Wir haben in Österreich keine Demokratie, denn wo sonst kann ein BP sagen, der gelobt keine FPÖ an bzw. gibt ihnen den Auftrag zur Bildung einer Koalition.

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jowie (271 Kommentare)
am 30.09.2024 11:56

lesen sie zuerst in der Verfassung nach, bevor sie einen solchen Unsinn Posten🤮

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 30.09.2024 14:26

Was glauben Sie denn wo Gesetze gemacht werden?

A: In der Politik
B: Beim Bäcker

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wasauchimmer (15 Kommentare)
am 30.09.2024 07:16

Das sehe ich als Hauptproblem, alle Krisen werden der Regierung zugeschrieben. Es hat sich aber oft um weltweite bzw. europäische Krisen gehandelt, die Österreich nicht negieren kann. Der Einfluss der österreichischen Regierung wird hier überschätzt.

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sznabucco1 (226 Kommentare)
am 30.09.2024 07:38

Kann ihnen nur zustimmen , dass alles Negative einer Regierung angelastet wird. Positives wie z. B. Klimaticket und jetzt die Hochwasserhilfe werden vom Großteil als Selbstverständlichkeiten betrachtet.

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