Nehammer: "Putin will Sowjetunion wiedererrichten"
WIEN. "Ja, es gab mit Sicherheit auch Fehleinschätzungen", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (VP) am Sonntag in der ORF-Pressestunde auf die Frage, ob Österreich in der Vergangenheit zu russlandfreundlich war.
Eine Fehleinschätzung sei gewesen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin als berechenbaren Verhandlungspartner zu sehen, was er früher jedoch auch gewesen sei. "Putin will offenbar die Sowjetunion wiedererrichten."
Dem Vorschlag einer europäischen Armee erteilte Nehammer, der für heute wieder das Krisenkabinett einberief, eine Absage. Allerdings werde die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU "wichtiger denn je". Europa müsse mehr Geld für seine Sicherheit ausgeben. Einer Debatte über einen NATO-Beitritt Österreichs kann er nicht viel abgewinnen, der Kanzler verwies erneut auf die Neutralität. Ein militärisches Eingreifen der NATO oder der EU in den Ukraine-Krieg wäre eine "Katastrophe", man sei verpflichtet, einen Weltkrieg zu vermeiden, so Nehammer. Wichtig sei , dass man sich vom russischen Erdgas "emanzipiert".
Nehammer bot Österreich auch als Ort von Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine an. Dies hatte zuvor SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner gefordert.
FP-Obmann Herbert Kickl kritisierte Nehammer dafür, die USA und Großbritannien als Alliierte Österreichs bezeichnet zu haben, Neos-Europa-Abgeordnete Claudia Gamon widerstrebt die Absage an eine europäische Armee.
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Leutnant Karli samt "Außen"-Minister Schallen.. hat Österreich durch unnötige Äußerungen bereits so sehr geschadet, dass wir bezüglich Neutralität, Vermittlung von Verhandlungen,... absolut unglaubwürdig sind!
Bis auf Weiteres muss den beiden der Bundespräsident Sprechverbot zu Russland & Ukraine geben, denn alle bisherigen Ausführungen dieser I...ten waren sinnlos und konnten bestenfalls die eigenen Eitelkeiten befriedigen!
Ja, ja die Regierung war in den letzten Jahren sehr viel mit sich selbst beschäftigt wenn man die Chats so verfolgt!🙉🙊🙈👎👎👎👎👎
Der Karli ist ein wirklicher"Gneisser"!
Nehammer soll sich seine Fantasien sparen.
Er soll lieber sagen, ob auch das NEUTRALE Ö in diesen, FRIEDENSfazilität genannten, Topf, aus dem Waffenkäufe für Problemstaaten zugunsten der deutschen Führerin der D€€U finanziert werden, einzahlt und eingezahlt hat.
Dem Vorschlag einer europäischen Armee erteilte N eine Absage. Allerdings werde die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU "wichtiger denn je".
Das, was nicht mehr G AUSSEN SP heißt, sondern verschlagenerweise nun G A VERTEIDIGUNGS P, worin das Verteidigen von Nichtmitgleidsstatten mitumfasst scheint, beinhaltet nämlich gerade die Schaffung einer UNIERTEN Armee samt gemeinsamem Headquarter.
"Europa müsse mehr Geld für seine Sicherheit ausgeben"
bedeutet nichts anderes, als dass Deutschland, der Welt viertgrößter Waffenexporteur, beste Geschäfte macht, indem das den D€€U-Bürgern abgeknöpfte Geld zu RheinMetall, ThyssenKrupp und Panzerbauer KMW fließt.