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Neuer Briefwahlrekord in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2024, 19:29 Uhr
Wer von der Briefwahl profitiert – und wer nicht
Briefwahl Bild: OON

WIEN. Bei der Nationalratswahl 2024 wurde der Briefwahlrekord vom vorigen Urnengang noch einmal deutlich übertroffen.

Bis Freitagmittag haben die Gemeinden laut Aussendung des Innenministeriums insgesamt 1.436.240 Wahlkarten ausgestellt. 2019 waren es etwas über eine Million, 2017 rund 889.000. Knapp 62.200 Wahlkarten wurden heuer von Auslandsösterreicherinnen und -österreichern beantragt. Der Anteil der Wahlkarten liegt diesmal bei 22,6 Prozent aller Wahlberechtigten.

Mit der Wahlkarte kann man gleich bei der persönlichen Abholung bei der Gemeinde bzw. dem Magistrat wählen, man kann sie aus dem In- oder Ausland per Post schicken, sie direkt zur Bezirkswahlbehörde bringen (lassen), am Wahlsonntag österreichweit in einem "fremden" Wahllokal abgeben (lassen) oder bei Bettlägerigkeit vor einer "fliegenden Wahlbehörde" wählen. Durch die Wahlrechtsreform 2023 wird der überwiegende Teil der Wahlkarten bereits am Wahlsonntag mitausgezählt.

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Die Zahl der angeforderten Wahlkarten in den letzten Jahrzehnten rasant gestiegen, von 586.759 im Jahr 2008 auf jetzt 1,4 Mio. Die Zahl der Wahlberechtigten hat sich im Vergleich dazu kaum verändert. Endgültig fix ist nun auch die Zahl der Wahlberechtigten: Mit 6.346.059 hat sich laut Aussendung des Ministeriums gegenüber der vorläufigen Zahl fast nichts mehr geändert.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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kmal (1.410 Kommentare)
vor einer Stunde

Naja, 1 % wird für die FPÖ schon dabei sein, den einen oder anderen mit Schulbildung wird’s schon geben, der Rest geht GSD an die wirklich demokratischen Parteien.

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meisteral (12.696 Kommentare)
vor einer Stunde

Sehr gut, 22,6% an Stimmen, die nicht an die FPÖ gehen!

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Augustin65 (2.132 Kommentare)
vor einer Stunde

Ach ja?

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Augustin65 (2.132 Kommentare)
vor einer Stunde

....und ich kenne EINIGE Briefwähler....

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sznabucco1 (150 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie müssen froh sein, wenn sie sich selbst kennen.
Denn es ist schwer vorstellbar, dass jemand freiwillig etwas mit ihnen zu tun haben will.

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Gabriel_ (4.174 Kommentare)
vor einer Stunde

@meisteral: "...die nicht an die FPÖ gehen!"

Wie kommst du zu der Annahme? 😳

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fai1 (6.157 Kommentare)
vor 36 Minuten

das heißt, sie geben indirekt einen Wahlbetrug zu. Denn dass bei den Briefwählern keine FPÖ Stimmen dabei sind - das ist sehr unwahrscheinlich.

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