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Delfin oder Pfau? Kurz will von Tier-Studie nichts gewusst haben

Von nachrichten.at/apa, 27. Jänner 2022, 15:56 Uhr
SOMMERMINISTERRAT IN REICHENAU AN DER RAX: KURZ
Der frühere Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: ROBERT JAEGER (APA)

WIEN. Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will mit den durch das Finanzministerium veröffentlichten Studien der Meinungsforscherin Sabine Beinschab - insbesondere jene mit Tier- und Auto-Vergleichen von Politikern und Politikerinnen - nichts zu tun haben.

Er habe diese weder beauftragen lassen noch davon Kenntnis gehabt, ließ er am Donnerstag ausrichten. Wie berichtet, lautet der Vorwurf, Studien für das Finanzministerium erstellt zu haben, die den Zwecken der ÖVP dienten und mit Steuergeldern bezahlt wurden. Außerdem sollen über diesen Umweg auch Inserate finanziert worden sein. 

Hier können die Studien eingesehen werden.

Er habe - wie alle anderen Österreicher und Österreicherinnen auch - erst durch die Medienberichterstattung Kenntnis davon erlangt, sagte Kurz. Darüber hinaus sei festzuhalten, dass diese Umfragen, die vom Finanzministerium im Jahr 2017 beauftragt worden seien, vor seiner Zeit als Bundeskanzler stattgefunden haben. Abgesehen davon wüsste Kurz - der sich derzeit im Ausland befinde - auch nicht, welchen Mehrwert er davon gehabt hätte, mit Eichhörnchen, Delfinen oder einem hinterhältigen Pfau verglichen zu werden.

Der teils kuriose Inhalt und der Verdacht der Finanzierung durch Steuergeld erregte wenig überraschend den Unmut der Opposition. Die ÖVP müsse das dafür aufgewendete Geld zurückzahlen, forderten SPÖ und Neos am Donnerstag in Aussendungen. Wolfgang Peschorn, Chef der Finanzprokuratur, will Ansprüche prüfen lassen.

Politiker als Tiere, Parteien als Automarken

Das Finanzministerium hatte am Mittwoch jene Studien veröffentlicht, zu denen die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Ermittlungen durchführt. Eine dieser Studien aus dem Jahr 2017 trägt etwa den Titel "Wirtschafts- und Budgetpolitik inklusive Erweiterungen". Abgefragt wurde dafür von dem Institut research affairs von Sabine Beinschab, welche Rolle die Befragten den Parteien in einer Familie zuschreiben. Die ebenso skurrilen wie nichtssagenden Ergebnisse: Die ÖVP wird mit dem Vater in Verbindung gebracht, die SPÖ mit der Mutter, die Grünen mit der weltverbessernden Tochter und die FPÖ mit dem pubertierenden Sohn. Die Neos seien "nicht immer anwesend" und daher so etwas wie der "Hausfreund".

156.000 Euro für Tier-Studie

Die Teilnehmer der Befragung wurden auch gebeten, sich Politiker als Tiere vorzustellen. Der damalige Bundeskanzler Christian Kern (SP) wird als Pfau, Hirsch oder Fuchs gesehen. Kurz ebenfalls als Pfau, Eichhörnchen, Delfin oder Dachs. Der damalige VP-Chef Reinhold Mitterlehner wird als Hyäne oder Hase gesehen. Kostenpunkt für diese Studie: 156.000 Euro.

Ergebnisse der Studien sehen Sie in dieser Bildergalerie:

Bildergalerie: Politiker als Tiere und Parteien als Automarken - Aufregung um BMF-Studie

SRI LANKA TOURISM
SRI LANKA TOURISM (Foto: M.A. PUSHPA KUMARA (EPA)) Bild 1/10
Galerie ansehen

"Systematischer Machtmissbrauch"

Ebenjene Studie ist für SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch "der nächste Beleg für systematischen Machtmissbrauch in den ÖVP-Ministerien". Wenn ÖVP-Obmann und Bundeskanzler Karl Nehammer "nur einen Funken Anstand" habe, würde er sich für die "Exzesse seiner Partei" entschuldigen und die Summe für die Studie "auf Heller und Pfennig" zurückzahlen, forderte Deutsch.

Die Neos sehen in den nun veröffentlichten Studien des Finanzministeriums "eher keinen Mehrwert" für die Arbeit des Ressorts und damit auch für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Vielmehr hätten die Aufträge dem Wahlsieg der Volkspartei gedient, befand Generalsekretär Douglas Hoyos. Auch er meint: "Die ÖVP sollte daher auch den Anstand haben, das Geld sofort zurückzuzahlen. Das Finanzministerium gehört nicht ihr, das Geld des Finanzministeriums gehört nicht ihr."

Wer hat Studien beauftragt?

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) stellte im "PULS 24"-Interview einmal mehr fest, dass "da einiges im Argen liegt", auch was die Vergabe der Studien angeht. Man wisse nicht wer sie beauftragt hat, auch nicht warum und wie die Fragen entstanden sind.

Die Fragestellungen seien jedenfalls "nicht relevant" für das Finanzministerium, konstatierte Brunner. Ob die ÖVP Kosten zurückzahlen muss müssten die Gerichte entscheiden. Die Finanzprokuratur sei jedenfalls beauftragt, "alles Mögliche zu tun, Schaden von der Republik fernzuhalten und etwaige Rückforderungen in Angriff zu nehmen".

Finanzprokuratur lässt prüfen

Für Peschorn, der Anwalt der Republik ist, war die Prüfung der internen Revision ein wichtiger erster Schritt, wie er im Ö1-"Mittagsjornal" sagte. Nun erfolge der zweite Schritt, nämlich die Untersuchung durch die Finanzprokuratur. "Wir haben den Auftrag und werden in jede Richtung prüfen, gegen wen welche Ansprüche hier aus der Vergabe von Inseraten und vor allem diesen Studien geltend gemacht werden können", sagte er. Ziel sei es, den Schaden für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen so gering wie möglich zu halten.

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156  Kommentare
156  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
redniwo (1.447 Kommentare)
am 28.01.2022 14:33

hat jetzt nichts mit den von ihnen genannten personen zu tun. aber mir fällt auch auf dass tiere wie fleischerhund, dobermann, palastente oder bergziege nicht vorkommen.

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 28.01.2022 14:30

war das cerebrale volumen auch eine messgröße?

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fischersfritz (1.772 Kommentare)
am 28.01.2022 11:39

Welches Tier ist Wöginger, oder Hanger? Frauen kommen gar nicht vor.
Köstinger und Mickl Leitner wären auch interessant.

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 28.01.2022 14:35

hat absolut nichts mit den von ihnen genannten personen zu tun. aber mir fällt ebenfalls auf dass tiere wie fleischerhund, dobermann, palastente oder bergziege nicht genannt wurden.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.01.2022 09:29

Hoffentlich weiss er noch wo der Ballhausplatz ist

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.01.2022 21:35

Jetzt wird das Ganze lächerlich.

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 27.01.2022 21:21

Diese Tier-, Auto- und Familienvergleiche sind ein Tool aus dem Marketing, um etwa Unternehmen, Produkte oder Marken zu positionieren. So unhilfreich und weit hergeholt ist das dort nicht, aber immer nur ein kleines Detail einer Analyse. Damit eine ganze "Studie" über Politiker zu machen, zeigt für mich vor allem eines: Beinschab hat diese Methode nicht einmal erfinden müssen, es ist damit noch weniger wert und riecht sehr streng nach einem ganz billigen Vorwand für Geldflüsse zu ganz anderen Zwecken.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 20:54

Haben die nur Pülchereien gemacht? Kann man das auch im Schlafen?

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DLiner (1.219 Kommentare)
am 27.01.2022 20:52

Ich muss gestehen, dass bei mir erst jetzt sickert, dass es das tatsächlich gibt.
Wie die ersten Berichte aufgetaucht sind, hab ich sie für Satire gehalten.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 27.01.2022 20:51

"Mein Name ist Hase, ich weiss von nicht"

Es wäre nun sehr verwunderlich,
wenn es diesmal zu keinen Erinnerungslücken gekommen wäre.
Ein Finanzminister, der sich nicht erinnern kann.
Ein Kanzler, der es ihm gleichtut.

Es wäre höchst an der Zeit von den Politiker mit Erinnerungslücken
nachträglich das Geld zurückzufordern

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Tiger_4020 (1.025 Kommentare)
am 27.01.2022 20:37

LINK
https://kurier.at/chronik/wien/wiener-oevp-ortet-verschwendung-von-fuenf-milliarden-euro/401400063

Wiener ÖVP ortet Verschwendung von fünf Milliarden Euro

WIEN:
In einem Sündenregister listen die Türkisen gleich 100 Fälle von Misswirtschaft und Steuergeld-Vergeudung auf.

Vom Krankenhaus Nord (388 Millionen Euro Mehrkosten) über Planungsfehler beim Hauptbahnhof (136,2 Millionen Euro Schaden) bis hin zu Mähbooten, die nie verwendet wurden (2,92 Millionen Euro Schaden).

Insgesamt hat die ÖVP eine Summe von fünf Milliarden Euro errechnet, die in den vergangenen Jahren in den Sand gesetzt wurden.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 20:42

Na, dann können sie ja noch ein paar Scheinrechnungen stellen lassen.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 27.01.2022 20:53

Kann es sein, dass du von den türkisen Erinnerungslücken etwas ablenken willst?

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 20:56

Das macht ohnedies die Regierung mit ihren Possen.

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 27.01.2022 20:24

UNWISSENHEIT na des können auch andere bei den türkisen, schämt euch!
👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😳😳

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( Kommentare)
am 27.01.2022 20:30

Die Türkisen können viel (Tradiwaberl machen).

Aber daß sie sich für Etwas schämen, wäre neu !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.01.2022 20:08

Mich erinnert Kurz und seine Huren-Partie immer an diese dicken Maden die sich an faulendem Fleisch satt fressen. Bekomme ich jetzt auch 156 000 € ?

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( Kommentare)
am 27.01.2022 20:04

Eine Feder im Arsch, macht noch keinen Pfau,

und ein bisserl Grinsen keinen Delphin !

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 20:44

Aber die Dämlichkeit, einen Affen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.01.2022 19:53

Beim ORF gibt es 1,4 Millionen Euro als Schmalz.

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( Kommentare)
am 27.01.2022 20:28

Alle zusammen ?

Na ja, recht viel mehr wert ist das Programm eh nicht !

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:52

Einfache gemeinsame qualifizierte Bezeichnung: Hilflosigkeitszuschuß-Bezieher.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 27.01.2022 21:59

Bingo, bist auch einer dieser Gfraster, Minderleister halt. 😝

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1949wien (4.275 Kommentare)
am 27.01.2022 19:26

...hoffentlich vergessen die Wahlberechtigten bis zur nächsten Wahl nicht, welche Schweinereien sich die türkis /grüne Regierung geleistet hat! Zum Politiker - Tiervergleich, es gibt kein Vieh welches so blöd ist wie ein Großteil der Regierungsmitglieder!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.01.2022 19:19

Die Studie ist infantil - ihr hohe Bedeutung zu geben, noch infantiler,

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.01.2022 19:40

"Die Studie ist infantil" - ja, eh - der Preis aber nicht...

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:50

Entspricht dem IQ der"Volkspartei"

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:54

Entspricht dem IQ der"Volkspartei"

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( Kommentare)
am 27.01.2022 19:11

"GFRAST"

als Einheits- Rufname für Alle.

Damit würde man keine Tierart beleidigen !
Sind ja doch mehr oder weniger alles Nützlinge
und keine Frißumsunst.

Wie kommt auch eine Wildsau, etc. dazu,
mit einem dieser Politiker eine Namensgleichheit zu haben.?

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:28

Weil die lieben Politiker immer das traurige Beispiel bestätigen: Laut quiegt das kleine Ferkel, wenn es vom Schweinetrog weggezogen wird.

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christmit (170 Kommentare)
am 27.01.2022 18:54

Ich empfinde diese Vebindung Politiker - Tier fast schon beleidingend.
Für die Tiere.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:22

Der Vergleich stimmt ,wenn richtig angewandt :
-Hirnlose Spezies = Amöben und Politiker
-Korrupte Spezies = Elster und Politmaden
-Präpotente/Hilflose Spezies = Haberstelzer&

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 27.01.2022 18:40

Wenn die ungelernte Hilfskraft aus dem BkA
wieder einmal in den USA ist, wäre es gut wenn der
Flüchling nicht dann mehr in Ö einreisen darf.

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azways (6.359 Kommentare)
am 27.01.2022 18:30

Es ist mit unerklärlich, wer eine so unwissende Mannschaft als Regierung ernannt hat.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 18:41

Schlechtes Kraut rauchen und auf der Uni wenig faktenbasiert schwadronieren hilft immer.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 27.01.2022 18:49

"Es ist mit unerklärlich, wer eine so
unwissende Mannschaft als Regierung ernannt hat." = Schritt 2

Wichtiger ist, wer eine so
unwissende & koruppte Partei als
Regierung __ g e w ä h l t __ hat. = Schritt 1

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( Kommentare)
am 27.01.2022 19:17

Ernannt hat sie unser Herr Bundespräsident.

Gewählt hat sie indirekt das Volk

Direkt gewählt haben wir noch Nutzloseres- nämlich die Parteien.
z. B. die övp mit 38 % der Stimmen.

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Floh1982 (2.465 Kommentare)
am 27.01.2022 18:26

Natürlich weiß wie immer niemand von etwas. Genauso wie der Blümel, der bis heute nicht weiß wohin sein Laptop verschwunden ist...

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 18:37

Blü..: Präpotenz gepaart mit Unwissenheit. Herr , hilf ihm sofort, denn Pfingsten ist weit weg und von der Wirkung her ungewiss.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 27.01.2022 18:13

dumm stellen wirkt anscheinend fast immer ...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 27.01.2022 18:27

ZAUN
Stellst du dich auch nur dumm , oder ist das bei dir normal !

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franz.rohrauer (1.219 Kommentare)
am 27.01.2022 18:43

Angesichts der Faktenlage fürchte ich, dass Zaungast sich alles andere als dumm stellt! Das scheinen hier wohl tatsächlich andere richtig gut zu beherrschen!!!

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:10

Viele müssen sich nicht einmal verstellen, sondern sind a origine (=von natur aus) deppert :
1.Reihe : gewissenloser Pferdeentwurmer samt Gehirnamputierten
2.Reihe : gewissenloser Narzisst samt Adepten mit Messiassyndrom
3.Reihe : verantwortungslose geldgeile Mitläufer (zb in IV, WK....)
4.Reihe : hirnlose Mittelklasse (da kann man steuerlich noch abgreifen)
5.Reihe: Proletariat (arbeitsfaul, mindestgesichert),aber ohne fiskalischem Potentioal
6.Reihe: Hoffnung ZUKUNFT aller Intelligenten !!!!!

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 19:54

Viele müssen sich nicht einmal verstellen, sondern sind a origine (=von natur aus) deppert :
1.Reihe : gewissenloser Pferdeentwurmer samt Gehirnamputierten
2.Reihe : gewissenloser Narzisst samt Adepten mit Messiassyndrom
3.Reihe : verantwortungslose geldgeile Mitläufer (zb in IV, WK....)
4.Reihe : hirnlose Mittelklasse (da kann man steuerlich noch abgreifen)
5.Reihe: Proletariat (arbeitsfaul, mindestgesichert),aber ohne fiskalischem Potentioal
6.Reihe: Hoffnung ZUKUNFT aller Intelligenten !!!!!

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Fa_wimmer (879 Kommentare)
am 27.01.2022 17:56

das war reine Geldwäsche.
so wie viele Vorschreibungen, die Betriebe bekommen.
entweder akzeptierst es oder wir ruinieren dich.

und dann wundert sich der Arbeiter warum seine Arbeitszeit soviel kostet und er davon fast nichts bekommt!!

aber die das Volk will es so siehe die letzten Wahlergebnisse. (wer ein 1/2 Jahr vor der Wahl nicht weis wenn er Wählt den sollte man von der Wahl Ausschließen!!!)

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veribo (551 Kommentare)
am 27.01.2022 17:50

Unglaublich, die Studie wurde nach einer Diskussion mit Akademikern und höheren Angestellten erstellt. Die Anzahl der interviewten Personen wird nicht genannt.
Kann nicht glauben, dass sich intelligente Personen für so einen Schmarrn hergeben.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 17:56

Ich habe auch nicht geglaubt, dass ihn Intelligente gewählt haben!

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 18:32

Intelligente Personen meiden seit jeher die Nähe zum Politsumpf. Minderbemittelte jeglicher (insbes.intellektueller bzw. moralischer) Kategorie suchen wie immer solche Sümpfe, in denen der Morast fröhlich zum Wälzen auffordert.
Bitte keinen unpassenden Vergleich Politiker : Schweine , denn letztere sind sehr intelligent, sauber und wahrheitsliebend.

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rmach (16.825 Kommentare)
am 27.01.2022 17:47

Ich habe ihn bei der Tierzuordnung, als Holzkuckuck gesehen. Was soll ein solcher mitbekommen?. Der weiss sicher nichts. Er ist weg und damit ist das erledigt. Die Regierung bemüht sich ohnedies mit dämlichen Aktionen, von den Ereignissen abzulenken.

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medspecht (943 Kommentare)
am 27.01.2022 18:14

Ich sah ihn eher als Ochsenmaulfrosch : Kleines Hirn, aber umso größere Klappe.
PS.: Verwechslungen mit noch immer handelnden ÖVP-Prolos sind beabsichtigt und (als abschreckendes Beispiel) gewünscht .

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