"SBÄM"-Gründer Stefan Beham tritt in Oberösterreich für Bierpartei an
WIEN. Dominik Wlazny präsentierte am Montag seine Kandidaten im Biergarten.
Am Fuße des Donauturms – stilecht im Biergarten – präsentierte die Bierpartei mit Gründer Dominik Wlazny gestern ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Nationalratswahl.
Was das "Menü", also das Parteiprogramm, anbelangt, blieb man erneut großteils vage, Wlazny verwies aber auf die Veröffentlichung der einzelnen "Menüpunkte" auf der Homepage der Bierpartei in den kommenden Tagen. Es handle sich um "einen dynamischen Prozess", bei dem immer wieder Themen hinzukommen würden. Die Menschen werden jedoch "bis zur Wahl genau wissen, wofür die Bierpartei steht".
- Einen Kommentar zum Thema lesen Sie hier.
"SBÄM"-Gründer auf der Liste
Der oberösterreichische Spitzenkandidat der Bierpartei kommt aus der Kulturszene: Stefan Beham, Gründer des Punkrock-Konzert-Veranstalters „SBÄM“, will „Fehler im System“ beheben. Dazu gehöre etwa mehr Transparenz bei Förderungen sowie eine einfachere Beantragung selbiger. „Österreich ist mehr als nur Theater und Oper.“
Insbesondere kleine Konzertveranstalter und Clubs hätten im Moment zu kämpfen. Über „SBÄM“ wurde im Herbst 2023 ein Insolvenzverfahren eröffnet, dieses ist noch nicht abgeschlossen.
- Hier lesen Sie ein Interview mit Stefan Beham aus dem Jahr 2022.
Cool!
den Satz; wenn zwei sich sich besaufen, fängt der dritte an zu saufen. noch als Werbeslogan hernehmen, und die 🍺 Partei ist salonfähig.
Sinnloseste Partei. Werden ebenso wie die KOÖ am Einzug scheitern. Stimmen für die nützen nur blau/schwarz.
*KPÖ
Somit noch deutlicher eine Juxpartie.