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"SBÄM"-Gründer Stefan Beham tritt in Oberösterreich für Bierpartei an

Von nachrichten.at, 13. August 2024, 17:48 Uhr
Interview mit Stefan Beham von SBÄM
Stefan Beham ist der oberösterreichische Spitzenkandidat. Bild: Antonio Bayer

WIEN. Dominik Wlazny präsentierte am Montag seine Kandidaten im Biergarten.

Am Fuße des Donauturms – stilecht im Biergarten – präsentierte die Bierpartei mit Gründer Dominik Wlazny gestern ihre Kandidaten und Kandidatinnen für die Nationalratswahl.

Was das "Menü", also das Parteiprogramm, anbelangt, blieb man erneut großteils vage, Wlazny verwies aber auf die Veröffentlichung der einzelnen "Menüpunkte" auf der Homepage der Bierpartei in den kommenden Tagen. Es handle sich um "einen dynamischen Prozess", bei dem immer wieder Themen hinzukommen würden. Die Menschen werden jedoch "bis zur Wahl genau wissen, wofür die Bierpartei steht".

  • Einen Kommentar zum Thema lesen Sie hier

"SBÄM"-Gründer auf der Liste

Der oberösterreichische Spitzenkandidat der Bierpartei kommt aus der Kulturszene: Stefan Beham, Gründer des Punkrock-Konzert-Veranstalters „SBÄM“, will „Fehler im System“ beheben. Dazu gehöre etwa mehr Transparenz bei Förderungen sowie eine einfachere Beantragung selbiger. „Österreich ist mehr als nur Theater und Oper.“
Insbesondere kleine Konzertveranstalter und Clubs hätten im Moment zu kämpfen. Über „SBÄM“ wurde im Herbst 2023 ein Insolvenzverfahren eröffnet, dieses ist noch nicht abgeschlossen.

  • Hier lesen Sie ein Interview mit Stefan Beham aus dem Jahr 2022.
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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
menschlich (635 Kommentare)
am 14.08.2024 21:49

Lustig, der spricht sicher die breite Masse an.☺️
Kritisiert Förderungen und will das Beantragen (für sich selber - nicht Opern ...) erleichtern. Ich finde ja, dass Kultur, die sich nicht selber finanzieren kann, auch nicht gefördert werden soll.

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Weltliner (707 Kommentare)
am 14.08.2024 19:43

Eine Hand wäscht die andere.
Der Wflaschi darf beim Bäheim singen und der Geheim beim Flaschy auf der Liste stehn

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laskpedro (4.073 Kommentare)
am 14.08.2024 16:12

Schön wäre es wenn es eine Partei gäbe die sich um die Interessen der arbeitenden und vor allem steuerzahlenden Bevölkerung kümmern würde .. leider völlige fahlsnzeige .. es geht nur um die Interessen der asylos Arbeitsscheuen, Ideologien ( e Auto) um gendern , Quoten , lgbt .. Beamte … also alles was den Bürger kaum bis nicht interessiert.. das ist die Ursache der politverdrossenheit .. die die fleißig arbeiten kommt im Denken der politclowns nicht vorbei

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EinsteinJr (61 Kommentare)
am 14.08.2024 12:29

Ein mittelloser Künster der das Fördersystem kritisiert.
Isn´t it ironic

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2good4U (20.474 Kommentare)
am 14.08.2024 10:21

Interessant wäre aus meiner Sicht eine echte Partei der Mitte.
Also irgendwo zwischen SPÖ und ÖVP.

Denn während sich die SPÖ am liebsten um Mindestsicherungsbezieher oder Frauenquoten in Aufsichtsräten bemüht, verfolgt die ÖVP primär die Interessen von Unternehmern.

Die Mittelschicht, bestehend aus Arbeitern, Angestellten, vielen Selbstständigen und einem Teil der Pensionisten schein keinen zu interessieren.

Dabei wäre die Gruppe gar nicht so klein.

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 14.08.2024 12:06

"Frauenquoten"

Merke: Ein frauenfeindlicher Rülpser darf bei 2good4U nie fehlen.

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2good4U (20.474 Kommentare)
am 14.08.2024 12:34

Eine Ablehnung von Frauenquoten hat mit Frauenfeindlichkeit nichts zu tun.

Ich bin für das Leistungsprinzip.
Also der beste Bewerber für den Job.

PS: Wenn Sie die Idee hinter der Frauenquote zu Ende denken, dann müsste es auch Quoten geben für Homosexuelle, oder Muslime, oder Farbige, usw. usf.

Dann könnte jeder der unterdurchschnittlich vertreten ist eine Quote fordern.

Aber Ungleichheit bedeutet nicht Ungerechtigkeit.
Es beschwert sich auch keiner, dass bei der Müllabfuhr zu wenige Frauen vertreten sind.

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docholliday (9.754 Kommentare)
am 14.08.2024 13:23

SPÖ und Leistung passt sowieso nicht zusammen.
Die will nicht, dass gearbeitet wird.
Die SPÖ findet immer wieder einen Weg, wie man auch ohne Arbeit zu Geld kommt.
Zumindest verspricht sie das ihren Wählern!😂

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u25 (5.574 Kommentare)
am 14.08.2024 09:03

Flüssiger als Wasser

Überflüssig

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soistes (3.917 Kommentare)
am 14.08.2024 07:59

Die braucht Ö gerade noch....die tätowieren Spasspartei.🥳

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user_0815 (1.860 Kommentare)
am 14.08.2024 09:47

Tätowierte.. lauter Kriminelle... goi?

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soistes (3.917 Kommentare)
am 14.08.2024 17:05

Dummerl....

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reality-check (380 Kommentare)
am 14.08.2024 07:16

Konzertveranstalter und Clubs werden die Gesamtsituation in Österreich aber nicht retten können, oder?

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maierei (1.652 Kommentare)
am 14.08.2024 04:47

Soweit kommt es noch, zuerst Pleite gehen und dann vielleicht noch in den NR einziehen. Die nächste Schilling

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LASK1971 (383 Kommentare)
am 14.08.2024 06:37

Naja was sollen die Linken auch anders tun, das Arbeiten habens ned erfunden.

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LianeAxmann (1 Kommentare)
am 14.08.2024 02:26

Mit so jemanden kann man doch keinen Blumentopf gewinnen!🙈

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angerba (2.458 Kommentare)
am 13.08.2024 21:49

Sinnlose Partei!

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Observer100 (561 Kommentare)
am 13.08.2024 21:28

Die Truppe kommt mir vor wie MFG, ohne jeglichen Sinn und Nutzen!!

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 13.08.2024 20:56

Guter Mann!

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 21:25

Pleitier und Nullerscheinung.

Aber ich empfinde deinen Beitrag eh satirisch.

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 13.08.2024 20:43

Peinlich.

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Rainer65 (5 Kommentare)
am 13.08.2024 21:18

Um nichts Peinlicher als die Großparteien!!!

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Nursogsogt (1.266 Kommentare)
am 13.08.2024 20:41

Super! Die Linken zersplittern komplett!

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herberts (319 Kommentare)
am 13.08.2024 20:38

Hat der ein Programm???

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 20:40

Nein. Nur persönliche Forderungen.

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Schimonski (387 Kommentare)
am 13.08.2024 20:41

Das stimmt halt überhaupt nicht

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 20:41

...eines Pleitiers.

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amha (13.242 Kommentare)
am 13.08.2024 20:31

Konkursanten sollten generell - und zwar langfristig - von jeglichen Förderungen ausgeschlossen sein.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 20:40

???

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Schimonski (387 Kommentare)
am 13.08.2024 20:41

Und warum genau? weil sie was probiert haben, dass nicht aufgegangen ist?

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 21:26

Ja.

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Libertine (6.107 Kommentare)
am 14.08.2024 06:34

Coole These, sie stellen das mit Forschung ähnlich, quasi trial and error.

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zlachers (9.325 Kommentare)
am 13.08.2024 20:17

Cool!
den Satz; wenn zwei sich sich besaufen, fängt der dritte an zu saufen. noch als Werbeslogan hernehmen, und die 🍺 Partei ist salonfähig.

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oonfranz87 (148 Kommentare)
am 13.08.2024 18:32

Sinnloseste Partei. Werden ebenso wie die KOÖ am Einzug scheitern. Stimmen für die nützen nur blau/schwarz.

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oonfranz87 (148 Kommentare)
am 13.08.2024 18:32

*KPÖ

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 13.08.2024 18:06

Somit noch deutlicher eine Juxpartie.

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