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Wallentin und die Fakten: "Wie auch immer"

Von Barbara Eidenberger, 20. September 2022, 09:08 Uhr
Tassilo Wallentin
Tassilo Wallentin Bild: ORF

WIEN. Über Tassilo Wallentins düsteres Bild von Österreich und sein Verständnis des Amtes eines Bundespräsidenten wurde der Kandidat in der ZIB2 befragt.

Angesichts der breiten Kandidatenliste für die Bundespräsidentenwahl ist eines der zentralsten Themen das Amtsverständnis und die Kompetenzen des Präsidenten. Das zeigte sich auch beim Interview von Tassilo Wallentin mit den OÖN und auch in der ZIB2. Moderator Armin Wolf hinterfragte mehrmals die Motivation und Eignung zur Kandidatur, die der bisherige Kolumnist mit seinen Artikel und Büchern begründete: "Ich habe all die Krisen schon in meinen Büchern und Artikeln behandelt." Die Kandidatur sei aber keine Werbekampagne für die Bücher, versichert der Autor. Vielmehr wolle er ein Bundespräsident sein, der die Rolle unabhängig ausfüllt: "So, wie es die Verfassungsväter wollten." Diese Referenz benutzte er mehrmals und man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, hier sei der Einfluss seines Unterstützers Frank Stronach hörbar. Denn in den USA, wo Stronach lebt, ist dieser Bezug auf die "founding fathers" fester Bestandteil im politischen Sprachgebrauch. Sie werden immer  dann beschworen, wenn man auf höhere Werte abzielen will oder für sich in Anspruch nimmt, gänzlich selbstlos und unabhängig im Sinne der Verfassung tätig zu sein.

Dieser Argumentationslinie folgt auch Wallentin - nicht immer ganz stimmig allerdings. Wie auch andere Kandidaten suggeriert der Kolumnist viel größere Kompetenzen, als sie der Bundespräsident tatsächlich hat. Von Moderator Wolf dazu befragt, erwiderte er, es ginge um die "Kommunikationsmacht" des Präsidenten. 

In Erklärungsnot geriet Wallentin angesichts des düsteren Bildes, das er von Österreich in seinen Büchern und Kolumnen zeichnet. "Das stimmt alles", antwortete er auf Wolfs Fragen etwa zu seiner Prognose Österreich sei auf dem Weg zum "Dritte-Welt-Land" und Überwachungsstaat, in dem Zwangsenteignungen drohen würden. 

Dass Wallentin dabei oft großzügig mit der Wahrheit umgeht, war ebenfalls Thema des Interviews. Seine Prognose, bis 2030 gäbe es 30  bis 40 Prozent Muslime in Österreich, ist weit weg von anderen Prognosen. Es gehe um die Tendenz, verteidigte sich Wallentin. Auf der faktisch falschen Aussage, ein Großteil der Mindestsicherungsbezieher seien Asylwerber, beharrte der Kolumnist (Anm. Asylwerber sind nicht berechtigt, Mindestsicherung zu erhalten) und tat sie schließlich mit einem "Wie auch immer" ab. 

Seine Chancen Bundespräsident zu werden, sieht Wallentin als "sehr groß". In den Umfragen ist er aber mit acht Prozent deutlich hinter anderen Mitbewerbern. 

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger
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180  Kommentare
180  Kommentare
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localr (491 Kommentare)
am 21.09.2022 09:02

Reines PR in eigener Person. Strategisch nicht unklug..

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 22.09.2022 17:28

falls Ihre Vermutung zutreffen sollte, dann ist er halt nichts anderes als ein Trittbrettfahrer, der eine demokratische Wahl zu eigennützigen Zwecken missbraucht.
.
dieser Eindruck drängt sich auch zunehmend auf. da will halt einer ein paar schrullige Bücher verkaufen - und damit eine klar definierte Zielgruppe rechts der Mitte bedienen. daher auch die Veröffentlichung schnell noch vor der Wahl.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 21:59

für alle, die das im Artikel erwähnte Interview noch nicht in voller Länge gesehen haben. bitte selbst eine Meinung bilden.

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14150255/Tassilo-Wallentin-ueber-seine-Kandidatur/15237924
.
für alle, die die letzten Umfrageergebnisse nicht kennen
.
https://www.derstandard.de/story/2000139181862/umfrage-vor-bundespraesidentenwahl-sieht-van-der-bellen-bei-59-prozent

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vinzenz2015 (49.007 Kommentare)
am 20.09.2022 21:12

Da steht Wuropa im Krieg, da bedroht uns Energiekrise und Inflation, CoV- Folgen und vam.

Und da profilieren sich selbsternannte BP-Kandidaten mit Unterstellungen, obskuren Ansichten und
höchst unqualifizierten ärmlichen Selbstinzenierungen ....

Its a cracy world!!

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vinzenz2015 (49.007 Kommentare)
am 20.09.2022 21:13

Europa ....!

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 20.09.2022 19:34

Ich bin weder Freund von Armin noch dem Schreiberling, der Grünling würde zu meinem Nick passen hat sich die letzten Jahre aber von Grün verabschiedet, der blaue
Najanaja, ich hab es lieber mit Schuhen und dem Schuster dazu Lach. Der Doc ist echt Cool auch auf meine Alten Tage. Der Rest der Truppe............... schwer verdaulich da hilft nur Hopfenbitter. (Kann Spuren von Ironie enthalten Apothekenpflichtig).

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 20.09.2022 20:12

Herr Wolf ist sicherlich ein sehr guter Journalist, der aber leider sein Gegenüber, wenn die Antwort nicht passt, unterbricht und keine Chance zum Ausreden lässt. Zugute halten muss man, dass seine Interviewpartner sehr langatmig und ausschweifend antworten wollen. Da muss er noch an sich arbeiten, wo unterbrechen und wo nicht.

" Der Doc ist echt Cool auch auf meine Alten Tage" (c)
Da stimme ich Ihnen voll zu - wir wollen alle eine Veränderung, aber nicht mit Populisten! Gebt der Jugend eine Chance!

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 22:02

wenn der jeweilige Interviewte nicht auf die gestellte Frage antwortet oder zu schwafeln beginnt, dann muss der Interviewer unterbrechen
.
eigentlich die normalste Sache im Journalismus

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spektator (2.077 Kommentare)
am 20.09.2022 19:31

was erwartet man von einem Meinungsjournalisten wie Wolf in einem rot-grün-getackteten ORF....
wobei
wichtig wird sein, dass im ersten Wahlgang VdB eben den Protest merkt und nicht über 50 % kommt!
Wir haben ja diesmal die wahl - eben nicht 2 alte Männer aus den etablierten Parteien anzukreuzen
sondern
etwa als Junge einen eigenen Kandidaten ("lieber Dr.W. alias dr.P in die Hofburg als Dr.V"
bzw
wenn man etwas stärker gegen die politische Mitte tendiert einen durchaus - anders als das Wolf sieht (und hier die eFFFen-Wähler) einen Mann, dessen durchaus immer hand und Fuß habenden kritsivchen Kommentare in der Sonntagskrone uns mehr sagen, als so mancher andere Kandidat + VdB!
Dass
im zweiten Wahlgang dann eine Rekordniedrigstbeteiligung sein wird
OK
auch das sollte zeigen, dass wir mit dem derzeitigem politischen Personal - regierend oder oppositionell keifend
nicht zufrieden sind

Wir Wähler haben das in der Hand!

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 21:56

Es wird keinen zweiten Wahlgang geben. Das geht sich schon rechnerisch nicht aus.

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her (7.791 Kommentare)
am 20.09.2022 18:18

162 Beiträge

Wow - vDB & Freunde
scheinen den Freund des grossen Sohnes der Stiermark als Widersacher ernst zu nehmen

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 18:55

Stronach-Fan? Das erklärt manches.

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2020Hallo (4.784 Kommentare)
am 20.09.2022 16:14

Es muss ja nicht jeder Präsident werden......das Geld für die Werbung gehört eh in die Wirtschaft! 😂🤣😂

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 20.09.2022 15:46

Typisch Armin Wolf Interview jemanden nicht Ausreden lassen. Jemanden was falsches in den Mund legen. Das meiste entspricht der Wahrheit was er sagt. Übertreibungen sind da Gang und Gäbe als Kolumnist. Leicht Rechts Angehaucht bis Mittig was die Österreicher bewegt.

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 20.09.2022 15:54

Sie verwechseln was - das waren Fakten und keine Fakes... Kein Wunder, das Wallentin sprachlos war....😉💥

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 20.09.2022 15:55

Sie dürften ein anderes Interview gesehen haben als ich ggg.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 17:29

ich hab das gleiche Interview wie Westham gesehen - und gebe ihm daher völlig recht
.
schau Terramata, ich helf dir ein wenig, damit du auch mitsprechen kannst, worüber alle hier diskutieren. übrigens: gern geschehen!
.
https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14150255/Tassilo-Wallentin-ueber-seine-Kandidatur/15237924

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 20.09.2022 18:48

Terra — bei mir war’s der ORF, vielleicht waren Sie bei Auf1…🤷‍♂️💥

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westham18 (5.454 Kommentare)
am 20.09.2022 18:50

Danach war ich im 🍻TV — Wlazny — der Mann ist gut! 😅💥

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Linz2013 (4.247 Kommentare)
am 20.09.2022 16:38

Armin Wolf gehört zu den besten Moderatoren Österreichs. Er ist top vorbereitet. Im Falle Wallentin hat er sogar alle seine Bücher gelesen und viele seiner Krone-Artikel durchgesehen.

Armin Wolf erkennt, wenn jemand Unwahrheiten verbreitet, auf Fragen ausweichend reagiert oder auswendig gelernte Floskeln runter betet.

Es ist im Sinne der von uns Bürgern, dass ein Moderator hier einhakt und nachhakt.

Außerdem: er ist zu jedem Interviewpartner ähnlich "streng". Jeder Interviewpartner bekommt neben kritischen Fragen auch inhaltliche Fragen. Das war fair.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 20.09.2022 19:34

kann man so sehen
wenn man eben rotgrün ist....
Objektiv ist sein penetranter Meinungsjournalismus nicht!

Man vergleiche nur mal wie er wen im politischen Spektrum "interviewd"....
aber das bezieht sich auf den ganzen ORF

(daher: GIS Volksbegehren unterzeichnen!)

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 16:43

"das meiste", "Übertreibungen" Sie geben also selber zu, dass Wallentin vielfach Unsinn von sich gibt und Sie das voll Okay finden. Keine weiteren Fragen.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 15:29

hab mir das ZiB2-Interview heute noch mal angesehen. da war keine Frage, die er klar beantworten konnte - und wie wenig Ahnung er von der österreichischen Verfassung hat.
.
wer's noch nicht gesehen hat, hier der Link zum Interview
.
https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14150255/Tassilo-Wallentin-ueber-seine-Kandidatur/15237924

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 14:51

Von diesem Kandidaten wird die bisherige Politik kritisch gesehen und dies auch berechtigter Weise. Wir gehen aufgrund der zum Teil selbst erzeugten Energiekrise in einen wirtschaftlichen Abschwung. Wer wird in den nächsten Jahren die hohen Energiepreise bezahlen? Ist die EU bereit für die Sanktionen, die uns große Probleme bereiten, eine Entschädigung zu leisten? Es besteht seit etlichen Jahren eine ständige Migration aus allen möglichen islamischen Ländern. Die EU betreibt in dieser Frage eine Politik der offenen Türe. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, wann dieser prozentuelle Anteil von Migranten erreicht ist. Der Libanon ist ein Paradebeispiel eines ursprünglich florierenden Landes, welches dem Untergang zutreibt. Wollen wir in Europa eine ähnliche Gesellschaft und einen ähnlichen Staat aufbauen? Deshalb ist die Kritik des Wallentin gerechtfertigt.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 15:21

was genau hat das mit der Bundespräsidenten-Wahl zu tun?
.
und was soll Ihre depressiv wirkende Schwarzmalerei?

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 16:55

Die Frage was der BP als oberstes Organ des Staates mit Sanktionen zu tun hat, schaut nach einem Geistesblitz aus. Haben leicht diese mit der Energiekrise nichts zu tun? Bedauerlich Weise gehen die Wirtschaftsprognosen in Richtung Abschwung und haben mit einer depressiven Einstellung nichts zu tun!

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 17:26

mit Verlaub, aber das müssen Sie schon mir überlassen, wie ich Ihre depressiv wirkenden Kommentare empfinde - und wenn Ihnen jemand den Spiegel vorhält, dann müssen Sie auch nicht gleich beleidigte Leberwurst spielen.
.
informieren Sie sich bitte, welche Kompetenzen ein österreichischer Bundespräsident wirklich hat. eigentlich sollte das ein jeder wahlberechtiger Österreicher aus dem FF wissen.

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 18:25

Sie sollten sich einmal mit den wirtschaftlichen Prognosen auseinandersetzen und nicht realitätsfremd von einer heilen Wirtschaftswelt ausgehen.
VdB ist für mich der Repräsentant eins politischen Systems, das sich im Bereiche der Energie mit 80% vom russischen Gas abhängig gemacht hat. Glauben sie, dass solche Politiker gleichgültig ob sie nach der Verfassung viel oder wenig zu reden haben noch wählbar sind?

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 15:22

Danke für die Bestätigung, dass Herr Wallentin ein ebenso rechtsrechter Kandidat wie die anderen drei. Er selber bestreitet das ja.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 15:25

er ist es sich wohl nicht bewußt. ist aber sicher nicht das einzige Radl, das sich bei dem im Dreck dreht.

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 16:49

Mit derart schlüssigen Argumenten habe ich nicht gerechnet! Sie haben bei rechts, rechts leider noch ein rechts vergessen. Sind sie vielleicht links, links ?

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Linz2013 (4.247 Kommentare)
am 20.09.2022 16:41

Für viele Migrantenströme ist Russland mitverantwortlich. Ohne Russland wäre Syrien nicht so eskaliert. Ohne Russland würde jetzt keine globale Hungersnot anstehen.

Es ist gut, dass die Welt Russland die Grenzen aufzieht. Nur so kann der Wahnsinn zukünftig verhindert werden.

Sogar China und Indien distanzieren sich zunehmend von Russland.

Ich verstehe, wenn Sie hier Bedenken wegen den Kosten haben. Aber ich bin mir sicher: mittel- und langfristig ist das günstiger.

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LASimon (14.842 Kommentare)
am 20.09.2022 16:46

Wo sehen Sie Parallelen zwischen dem Libanon und Österreich?

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 17:06

Bitte nach Lesen in Wikipedia und sich informieren!!

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LASimon (14.842 Kommentare)
am 20.09.2022 16:48

(1) Nachdem (auch) wir die EU sind: Wofür sollen wir uns selbst Entschädigungen bezahlen? Die Sanktionen wurden von allen EU-Mitgliedstaaten beschlossen.
(2) Welche Alternative gibt es zu den Sanktionen? Truppen in die Ukraine entsenden? Oder uns gleich vorauseilend Putin ergeben?

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hanix (684 Kommentare)
am 20.09.2022 17:16

Vielleicht ist bekannt, dass es mehrere EU-Länder gibt, die auf das Erdgas der Russen nicht angewiesen sind. In Österreich, ein Land der Supermanager und Superpolitiker, hat man sich mit 80% abhängig gemacht. Dieses Personen sitzen noch immer Sattel und verdienen sich eine goldene Nase. Hat der VdB gegen diese Abhängigkeit etwas getan? Warum sollte der Repräsentant dieser verfehlten Politik überhaupt noch einmal gewählt werden?

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 20.09.2022 14:39

Noch kein Ersatzkaiser wurde in der 2ten Periode abgewählt Tatsache. Ausser er leistet sich noch einen Schnitzer um unter 50 % zu kommen dann gibt es einen 2ten Wahlgang den die Herausforder wollen. Wichtig ist das im möglichst viel genommen wird und nicht alles Gut war in den letzten Jahren seiner Amtszeit als Denkzettel. Eine Abwahl scheint dertzeit unrealistisch.

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 14:45

Richtig. Auch wenn die Rechten nicht kapieren (wollen), dass sich die 4 rechten Kandidaten die ebensolchen Stimmen gegenseitig wegnehmen werden und nicht van der Bellen mehr abnehmen werden.

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.09.2022 14:50

Der Heini und der Marco sind aber auch noch da. Die werden dem Vdb nicht wenige Stimmen kosten.

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CedricEroll (12.455 Kommentare)
am 20.09.2022 15:24

Ja eh. 10%. Toll.

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spacer (1.525 Kommentare)
am 20.09.2022 14:36

Wenn man sich die ganzen Kandidaten so anhört und ansieht, frage ich mich wirklich wer von denen für VdB eine Konkurrenz sein soll.

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.09.2022 14:46

Dem Vdb kann man nicht zuhören, weil der ist auf Tauchstation. Der versteckt sich vor den Kandidaten. Zum Glück hat er im Orf seinen ehemaligen Wahlkampfchef im Stiftungsrat des Orf, wie praktisch.

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spacer (1.525 Kommentare)
am 20.09.2022 16:24

@Danube
Manchnal ist weniger auch mehr 😁
Es wäre mMn gestern auch besser gewesen wenn der Herr Tassilo Wallentins öfter nichts gesagt hätte.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 20.09.2022 14:23

Worum geht es eigentlich bei dem Geschwurbel der rechten "Heimatschützer" und Konsorten?

VdB ist mit laut Umfrage 59% unerreichbar für die Mitbewerber, die bei 2 - 13% herumdümpeln.

Wir werden uns auch dieses Mal nicht wundern müssen, was alles möglich ist- und das ist gut für unser immer noch schönes Land.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 20.09.2022 15:24

gut gesagt, TTOM
.
selbst Hofer schüttelt heute nur noch den Kopf über die Rechten

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 20.09.2022 14:16

Ohne den braven Wolf, hätte man in Österreich schon alle Geißlein gefressen! er schützt die Kronen Lämmer vor dem Absturz ins Verderben.

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Linz2013 (4.247 Kommentare)
am 20.09.2022 13:56

Manche Dinge packt man nur mehr mit Humor:

"Geahnt hat man es lange: Man braucht keinerlei entsprechende Ausbildung oder Erfahrung, um in Österreich Fußballnationaltrainer, Virologe oder Außenpolitikexperte zu werden (Gendern ist hier nicht nötig). Warum nicht auch Bundespräsident? Ein bisschen Selbstvertrauen, ein paar Finanziers für eine Kampagne, 6000 Unterschriften – und schon sitzt man in der ZiB 2 Armin Wolf gegenüber. Wie Tassilo Wallentin am Montagabend."

Quelle (äußerst lesenswert): https://www.derstandard.at/story/2000139241187/kolumnist-im-vorhof-der-machttassilo-wallentin-im-orf-in-der

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betterthantherest (37.770 Kommentare)
am 20.09.2022 13:55

"Notfalls darf man die Unwahrheit sagen"

Bleibt die Frage:
Wann liegt ein Notfall vor?
Wie oft hat er es getan?

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stemart (697 Kommentare)
am 20.09.2022 15:03

Wenn ein Notfall vorliegt?

Wenn der Better und der Rest nur mehr Stuss posten!

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stemart (697 Kommentare)
am 20.09.2022 13:46

Wallentin,Rosenkranz, Brunner, Grosz, eine komische, spezielle Polit-Juxtruppe.

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