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Werner Kogler: "Ja, ich habe die Klimakleber sehr kritisch beurteilt"

Von Sigrid Brandstätter, 12. August 2024, 23:08 Uhr
Werner Kogler: "Ja, ich habe die Klimakleber sehr kritisch beurteilt"
Das ORF-Sommergespräch fand in Traunkirchen – mit Blick auf den Traunstein – statt.

WIEN. ORF-Sommergespräche: Der Chef der Grünen hat sich nicht in allen Themen wohl gefühlt, zu Beginn ist er sogar richtig geschwommen.

Werner Kogler, der Chef der Grünen, war gestern der zweite Gast der ORF-Sommergespräche in Traunkirchen. Trotz zwischenzeitlichem Donnergrollen hat das Gespräch. geführt von Martin Thür, im Freien stattgefunden. Erst spät im Gespräch, als es um Klimaschutz ging, lief Kogler warm.

Nicht wohl hat sich der gelernte Ökonom beim Eingangsthema Gesundheitspolitik gefühlt. Lange Wartezeiten auf Facharzt-Termine versuchte Kogler zu entkräften: "Ich kann nur sagen, dass das Gesundheitsministerium beim Ausbau der versprochenen Kassenararztstellen dahinter ist." Die Grünen hätten das Gesundheitsministerium als Torso übernommen. Ohne konkrete Zahlen zu nennen sagte Kogler: "Alle, die sich damit beschäftigen, attestieren, das Gesundheitssystem funktioniert im internationalen Vergleich gut." Parteifreund Gesundheitsminister Johannes Rauch leite diesen Prozess gut an. Der Ärztekammer unterstellte er - ohne recht konkret zu werden - so manches seltsame Spiel. 

Ausführlich ging es – angesichts der verhinderten Anschläge beim Tayler-Swift-Konzert – um die Auswertung von Handydaten. Er wiederholte die zuvor gemachte Zusage, den vorliegenden Gesetzesentwurf in die Begutachtung zu schicken – siehe Seite 3. Kogler ergänzte, eine offene Gesellschaft müsse den Diskurs um die Gefahrenabwehr und den Eingriff in das Privatleben führen. Nicht ganz am Punkt war Kogler, als er in dem Zusammenhang mit den Terrorverdächtigen über das Hausrecht in Österreich sprach, das eingehalten werden müsse. Die Verdächtigen sind österreichische Staatsbürger. Gemünzt auf Migranten wies Kogler auf einen Meinungsschwenk der Grünen hin: Der frühe Spracherwerb sei wichtig. 

Artikelbilder
Bild: ORF/Zach-Kiesling

Zum Ende der Klimakleber der Letzten Generation sagte Kogler, es gehe darum, Mehrheiten zu gewinnen, nicht Mehrheiten zu nerven. Anfänglich habe er das Anliegen verstanden, "aber ja, ich habe die Klimakleber sehr kritisch beurteilt." Erst als Renaturierung und Energieversorgung angesprochen wurden, war Kogler in seinem Element. Angesprochen auf die Alleingänge der Grünen in der Regierung sagte er: "Wir sind ein verlässlicher Partner für die Bevölkerung und da haben wir unser wahres Gesicht gezeigt."

Zur Causa Schilling sagte Kogler, das Land habe den Lernprozess der EU-Kandidatin mitverfolgen können. Seine eigenen Formulierungen "Gemurkse und Gefurze" nannte er unintelligent und habe er ja auch zurück genommen. 

Kogler sprach die Hoffnung aus, auch in einer nächsten Regierung vertreten zu sein, dass die ÖVP dies praktisch jetzt schon ausschließe, dem wollte Kogler nicht allzuviel Bedeutung beimessen. Noch während der laufenden Regierungsverhandlungen sei das zuletzt ausgeschlossen worden von ÖVPlern. Landen die Grünen doch in der Opposition könnte sich Kogler auch die Rolle des Klubobmanns vorstellen. 

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Autorin
Sigrid Brandstätter
Ressortleiterin Landes- und Innenpolitik
Sigrid Brandstätter

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60  Kommentare
60  Kommentare
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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 13.08.2024 16:14

Dass es zu diesem Artikel bisher nur 48 Kommentare gegeben hat und die auch eigentlich alle gleichen Inhalts sind, zeigt uns, dass sich eigentlich niemand mehr die Mühe machen mag, sich mit dem "muhaha-Programm" der Grünen auseinanderzusetzen. Die haben das politische Ablaufdatum schon deutlich überschritten und werden nach der Stimmenauszählung lange Gesichter machen.

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 16:23

Ich glaube eher, dass es sehr schwer ist, das Gebotene zu ordnen und zu deuten.

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19josef66 (351 Kommentare)
am 13.08.2024 16:35

Ich bin auch noch immer am überlegen, was er da alles gesagt und vor allem gemeint hat...
Aber auch das permamente Dreinreden vom Moderator war extrem nervig!

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 16:51

Es wäre m.E. auch viel lustiger gewesen, Kogler einfach dahinplaudern zu lassen. Seine Auftritte haben, wie wir ja aus den PK wissen, durchaus lustige Aspekte. So wird behauptet und dann wieder dementiert, um den Klagen zu entgehen.

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sergio_eristoff (2.889 Kommentare)
am 13.08.2024 19:32

Was willst denn schreiben, die Grünen sind inhaltslos ohne konkrete Lösungen. Aktuelle Fragen und Probleme der Menschen wird ausgewichen.
Das einzige Thema Klima kommt eh wieder das selbe, wie immer, konkret wird man da auch wieder nicht.
Erfolge gibt es kaum und das Negative überwiegt.

In meiner Welt, sind die Grünen nach 5 Jahren genauso ausgebrannt an Ideen wie die ÖVP.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 13.08.2024 21:16

Das ORF Interview hat vielen die Sprache verschlagen, und sogar Hardlinern, die nach der Causa Schilling noch treu ergeben waren, die Sprache verschlagen.

Die letzten Grünen...

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2good4U (19.938 Kommentare)
am 14.08.2024 07:48

Der Großteil der Österreicher ist sowieso Stammwähler.
Somit spielt es wenig Rolle was die Parteien sagen oder tun.
Es wird sich wenig ändern.

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laskpedro (3.947 Kommentare)
am 14.08.2024 08:29

es wird dem bürger unmöglich gemacht den sinn hinter dem zusammenhanglosen gestammel von kogler zu erkennen.. aufgedunsen, unfrisiert ..für einen vizekanzler eine schande

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elhell (2.496 Kommentare)
am 14.08.2024 11:37

DAS sind Ihre Kriterien?
Was halten Sie von dem ständig unrasierten Kickl? Auch nix? Schande?

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 15:52

Im Geiste dieser werteorientierten Zusammenarbeit haben Bürgermeister Michael Häupl und Vizekanzler a.D Josef Riegler 1998 das Ökosoziale Forum Wien ins Leben gerufen.
"Die ökosoziale Marktwirtschaft berücksichtigt ökologische, soziale und wirtschaftliche Gesichtspunkte. Sie knüpft an eine soziale Marktwirtschaft an. Neben dem freien Handel und konjunkturbelebenden Maßnahmen werden bei der ökosozialen Marktwirtschaft zusätzlich auch die Aspekte berücksichtigt, die für ein besseres Klima in unserer Umwelt sorgen."
"Im Jahr 2019 hat der wissenschaftliche Beirat des Ökosozialen Forums ein Grundsatzpapier erarbeitet, das als Wegweiser für die Generation Klimawandel dient. Darin sind die großen Herausforderungen unserer Zeit im österreichischen Kontext formuliert . In 13 Aktionsfeldern wird das Arbeitsspektrum des Ökosozialen Forums für die kommenden Jahre skizziert."
Werter Herr Kogler!
Sie haben die arbeiten des forums für Ihr parteiprogramm kopiert.

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 15:54

Arbeiten, Forum,Parteiprogramm

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 16:00

Warum sagen Sie das nicht?

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 16:20

Ich habe Ihre Ausführungen gestern so verstanden, dass Sie sich seit Beendigung Ihres Studiums für die Ziele des Forums einsetzen.

Das wird Riegler aber freuen.

Zusätzlich empfehle ich Ihnen sich mit dem übergeordneten Ziel des Global Marshall Plans, das eine „Welt in Balance“ vorsieht, zu beschäftigen. Dieses Ziel soll durch die Umsetzung einer weltweiten Ökosozialen Marktwirtschaft erreicht werden.

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rmach (16.615 Kommentare)
am 13.08.2024 16:05

"Im Grundsatzpapier des Ökosozialen Forums anlässlich von 30 Jahren Ökosozialer Marktwirtschaft werden keine einfachen Lösungen für komplexe Probleme vorgelegt. Stattdessen wird anhand von der Themen: Internationalität, Wachstum, Demographie, Arbeit, Verteilung, Ressourcen, Energie, Raum, Ernährung und Landwirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Digitalisierung und Governance aufgezeigt, wie das Leitbild einer Ökosozialen Marktwirtschaft zu einer angemessenen Balance wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ziele beitragen kann. Dabei wird deutlich: Josef Rieglers Idee einer Ökosozialen Marktwirtschaft „wirkt“ – und ist aktueller denn je."

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t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 13.08.2024 14:38

Irgendwie bin ich schon gespannt, ob er nach der Wahl zu Novomatic geht?😁

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einsteuerzahler (768 Kommentare)
am 13.08.2024 14:21

wieder in einer Regierung vertreten sein?

Ich hoffe, dass die Grünen Wohlstandsvernichter aus dem österreichischen Parlament fliegen und maximal in einer kleinen österreichischen Gemeinde in der letzten Reihe im Gemeinderat vertreten sind.

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Schuno (6.825 Kommentare)
am 13.08.2024 13:37

So kritisch wie die Schilling

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Feinschmeckerhas (950 Kommentare)
am 13.08.2024 13:04

aber ja, ich habe die Klimakleber sehr kritisch beurteilt. ha ha

Was hat er dazu seinen beiden Damen Zadi und Gewi gesagt ?
Vermutlich weiter so.

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kapa (437 Kommentare)
am 13.08.2024 13:01

Der Kogler ist so unnötig wie ein nasser Socken!!!! Wird Zeit, dass die Grünen endgültig von der Bildfläche verschwinden!!

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t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 13.08.2024 14:30

Gottseidank unternimmt er alles dafür! Und ich freu mich schon am Wahlabend, wenn es heißt: Grüne 3,9%, Petrovic 3,9% ! Des wird richtig ein Abend zum Feiern!

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metschertom (8.329 Kommentare)
am 13.08.2024 12:38

Der Kogler hat für sein "Studium" eine Ewigkeit gebraucht und genauso agiert er als Parteichef. Außer bei der Schilling. Da war er ganz schnell auf ihrer Linie. Fehlentscheidungen auf der ganzen Linie!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.043 Kommentare)
am 13.08.2024 14:28

Aber er hat wenigstens fertigstudiert. In der letzten Legislaturperiode hatten wir ua. mit Kurz und Kickl ja unendlich-ewige Studenten, bzw. sehr eigenartige Dissertationen mit Seepockenbefall.

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amha (12.698 Kommentare)
am 13.08.2024 15:12

Sie meinen den Fall Z.? Die 73 vermuteten Plagiatsstellen wurden in einer Blitzuntersuchung als ok befunden. Also tuns Ihnen zurückhalten

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t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 13.08.2024 14:32

Fehlentscheidungen auf der ganzen Linie!

Ja, und das ist gut so!! Er möge bis zur Wahl bitte in dieser Art und Weise weitermachen.

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Objektiv (2.728 Kommentare)
am 13.08.2024 12:28

Die Grünen haben einiges weiter gebracht, was andere Jahrzehnte versprochen hatten. Von daher werden sie die Kernwählerschaft halten können. Darüber hinaus?

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eg3006 (1.465 Kommentare)
am 13.08.2024 13:00

Das einzige was sie gebrachten haben ist Österreich in eine absolute Wirtschaftskrise zu schicken. Ja Bravo. Das hält natürlich die Bobo Kernwählerschaft!

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Hanspeter (495 Kommentare)
am 13.08.2024 12:02

Für mich sind die GRÜNEN eine SEKTE. Hoffentlich ist der Spuck Ende September vorbei.

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eg3006 (1.465 Kommentare)
am 13.08.2024 11:26

Wendehals Kogler hat alles dafür getan noch mehr Stammwähler zu vergraulen. Herzliche Gratulation und ab in die Opposition oder gar raus aus dem Parlament. Dann könnt ihr keinen Schaden mehr anrichten.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 13.08.2024 11:03

die Sommerloch Gespräche füllen auch nur die Sendezeit 😉

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Sensibelchen (942 Kommentare)
am 13.08.2024 10:58

"Werner Kogler: "Ja, ich habe die Klimakleber sehr kritisch beurteilt"

Sowie Fr. Lena Schilling die Grünen?

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teja (6.170 Kommentare)
am 13.08.2024 09:40

Övp - sag mir mit wem du umgehst und ich sag dir wer du bist.

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betterthantherest (37.703 Kommentare)
am 13.08.2024 09:43

Solange sich die ÖVP nicht klar von einer weiteren Zusammenarbeit mit den Grünen distanziert wird sie das zigtausende Wählerstimmen kosten.

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amha (12.698 Kommentare)
am 13.08.2024 10:03

Da dürften Sie falsch liegen, denn KEINE Partei distanziert sich von den Grünen! Meine ganz persönliche Meinung ist, dass nur eine ÖVP am zweiten Platz (vor der SPÖ) die Grünen in der nächsten Regierung verhindert. Da sowohl schwarz als auch rot eine Zusammenarbeit mit Kickl ausschließen, wird es eine Dreierkoalition geben (müssen). Und in dieser sind mir die Neos wesentlich lieber als die Grünen.

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betterthantherest (37.703 Kommentare)
am 13.08.2024 10:10

Stelzer (öVP) hat schon bekräftigt: wieder mit den Grünen.

Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für ein weiter so!

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amha (12.698 Kommentare)
am 13.08.2024 11:30

Der Jasager ist doch nicht von Relevanz! Ob Neos oder Grün als Beiwagerl zu Zug kommt, wird weder im Landhaus noch von Bettina entschieden.

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betterthantherest (37.703 Kommentare)
am 13.08.2024 11:52

amha

bei der EU Wahl 2019 haben die ÖVP Wähler den Green Deal mit Verbrennerverbot, Bürokratiewahnsinn und Co. bekommen.

bei der letzten Nationalratswahl haben die ÖVP Wähler eine GRÜNE Teuerungspolitik bekommen wie sie die 2. Republik vorher noch nie gesehen hat.

Wie viele ÖVP Wähler wollten das?

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reality-check (377 Kommentare)
am 14.08.2024 07:23

ZITAT: Zwei Mal im Jahr bekommen Arbeitnehmer:innen das doppelte Gehalt: das 13. und 14. Monatsgehalt oder Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Geht es nach dem NEOS-Abgeordneten und UNOS–Bundessprecher Michael Bernhard, soll diese Errungenschaft der Gewerkschaften abgeschafft und auf 12 Monate aufgeteilt werden. Die Vereinigung Unternehmerisches Österreich (UNOS) sind eine NEOS Vorfeldorganisation und erwarten sich mit der Abschaffung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld eine Erleichterung für Unternehmen. - wollen wir das?????

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betterthantherest (37.703 Kommentare)
am 13.08.2024 09:36

Was ist von den GRÜNEN geblieben?

Die Erkenntnis, dass Charakterreine Privatsache ist und keinerlei politische Tangente hat.

Das ist gut - denn nun haben die GRÜNEN nach jahrelanger Selbstüberhöhung keinerlei Legitimation mehr, den moralischen Zeigefinger zu bedienen.

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u25 (5.458 Kommentare)
am 13.08.2024 09:13

Abgesang vor dem Ende

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betterthantherest (37.703 Kommentare)
am 13.08.2024 09:04

Vom Anwalt der Klimakleber zum Kritiker der Klimakleber.
Na sowas.

Stehen etwa demnächst Wahlen an?

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 13.08.2024 09:12

Keine Ziele ereicht und letztlich gescheitert. Für die Zukunft keinen Plan, dass hab ich aus der Causa herausgelesen.

Es gibt so spezielle MitgenossInnen, die wählen sowas auch noch.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.043 Kommentare)
am 13.08.2024 14:30

Reden sie von den letzten Schiffsuntergängen der Blaunen?

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amha (12.698 Kommentare)
am 13.08.2024 16:34

Das mir prominent erinnerliche versunkene Schiff hieß Lucona! Ein roter Skandal allererster Güte. https://www.dasrotewien.at/seite/lucona-skandal

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Berkeley_1972 (2.448 Kommentare)
am 13.08.2024 09:01

Als Zuseher hatte man das Gefühl, er wäre schon weg: rhetorisch sehr schwach, lustlos und inhaltlich ohne Substrat. Ist wohl schon mittendrin, die Zeit nach der Wahl zu planen

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nodemo (2.493 Kommentare)
am 13.08.2024 08:55

Die Grünen bestimmen weiterhin das Impf-und Kriegsklima und wenn Waffen Frieden schaffen auch den CO2 Verbrauch und das Flüchtlings- Emigrationsklima, mit garantierten Straßen- und Regierungs-Sessel-Klebern in der Regierung, in der Anti-Kickl-Allianz der Verlierer. Die Kontinuität in der NEOKONS-Kriegspolitik zum wirtschaftlichen Nachteil von Europa, UA, Russland und China bleibt gesichert.

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Mindy (516 Kommentare)
am 13.08.2024 08:51

Zum Fremdschämen. Jemand der so weit weg vo der Realität ist, ist Vizekanzler der Republik Österreich.
Gott sei Dank hat dieses traurige Schauspiel demnächst ein Ende.

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amha (12.698 Kommentare)
am 13.08.2024 08:29

Wäre hilfreich gewesen, wenn Herr Kogler seine "sehr kritische Beurteilung" der Klimakleber auch ventiliert hätte! Seine Kolleginnen Gewessler und Zadic hätten sich dann eventuell etwas am Riemen gerissen und sich nicht vor lauter Verständnis und Zustimmung überschlagen.

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2good4U (19.938 Kommentare)
am 13.08.2024 08:25

Vor der Wahl werdens plötzlich alle katholisch.

"An Ihren Taten sollt ihr sie messen".

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Peter1983 (2.524 Kommentare)
am 13.08.2024 07:58

Ich bin gespannt, auf welchen Anteil die Grünen bei der kommenden NR-Wahl kommen. Die 4%-Hürde wird kein Problem sein, große Erfolge wird man sich aber nicht erwarten können.

- Thema Klimakleber
- Thema Lena Schilling
- Thema Messengerdienste-Überwachung - IM Zadic versuchte offensichtlich, dieses Thema "auszusitzen"

Ganz abgesehen von Frau Gewesslers Alleingängen.

Liebe Grünen, die fetten Jahre sind vorbei..

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t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 13.08.2024 14:37

Die 4%-Hürde wird sogar sicher ein Thema, Petrovic nicht vergessen, die holt jene Wähler, welche wirklich Umweltpolitik konstruktiv im Fokus haben, und das sind nahezu die Hälfte der GrünwählerInnen - gsd.

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