Haimbuchner will Heimatbegriff in der Landesverfassung verankern
LINZ. Blauer Vorstoß für den Heimatbegriff in der Landesverfassung: Die FPÖ will Heimat, Brauchtum und Tradition in der Landeverfassung verankern.
„Damit soll klargestellt werden, dass sich Oberösterreich unmissverständlich zu den gewachsenen Traditionen und Brauchtümern bekenne“, sagt FPÖ-Chef LH-Stv. Manfred Haimbuchner. Ein entsprechender Antrag soll nächste Woche im Landtag eingebracht werden. „Das Land bekennt sich zur Heimatpflege durch das Bewahren der landestypischen Brauchtümer und Traditionen“, diese Passage soll in die Verfassung, nach Wunsch der FPÖ, eingefügt werden.
Zugewanderte müssen Oberösterreichs Kultur kennen
„Gerade in Zeiten hoher Zuwanderung ist der Erhalt der landestypischen Brauchtümer und Traditionen von großer Bedeutung. Alle Förderrichtlinien haben sich daran zu orientieren. Das heißt: Integrationsvereine müssen dann den neu Zugewanderten auch beibringen, was die oberösterreichische Kultur ist. Da gehen dann manche Projekte nicht mehr, wo man in Wahrheit die Zugewanderten in ihrer eigenen Kultur auch noch bestärkt, so Manfred Haimbuchner. Der Antrag wird am 14. Juni in den Landtag eingebracht und dürfte dann dem zuständigen Ausschuss zugewiesen werden. Für die Änderung der Landesverfassung ist eine 2/3-Mehrheit notwendig.
nicht nur Kultur etc.sondern auch die Ruhezeiten.wenn ein Moslem seine suren runterleiert oder deren Kinder den ganzen tag schreien,statt normal zu reden das interresiert keinen.