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"Man kann die Grenzen auch mit Drohnen überwachen"

Von Markus Staudinger, 28. Oktober 2015, 00:04 Uhr
"Man kann die Grenzen auch mit Drohnen überwachen"
Seit Freitag Landesrat Bild: APA

LINZ. Elmar Podgorschek, neuer FP-Sicherheitslandesrat, über Flüchtlinge, Zäune und andere Formen der Grenzsicherung.

Österreich sei in einer Notsituation, daher müsse man Grenzzäune errichten, ließ der neue FP-Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek am Wochenende per Aussendung verlauten. Beginnen möge man damit am besten sofort, heißt es im Text. Immerhin dauere es Monate bis man Österreichs Grenzverlauf von 2500 Kilometern „mittels Zäunen sichern kann“: Allein zu Deutschland habe Österreich eine 784 Kilometer lange Grenze.

OÖNachrichten: Herr Landesrat, warum soll Österreich denn einen Zaun an den Grenzen zu Deutschland bauen?

Elmar Podgorschek: Zäune sind nur die ultima ratio: Ob an den Grenzen zu Deutschland oder den Grenzen zu Slowenien: Mir geht es darum, dass Österreichs eine Grenzsicherung hat. Das war zwar eine plakative Aussage am Wochenende; ich habe aber nicht gesagt, dass man rundum Österreich Zäune bauen soll.

Ihre Aussendung kann man schon so verstehen.

Ich will, dass man sich Gedanken macht, wie man die Grenzen sichert. Zäune sind eine Möglichkeit. Ungarn hat das gemacht und damit eine Umleitung des Flüchtlingsstroms erreicht. Jetzt denken Kroatien und Slowenien über Zäune nach. Auch an Österreichs Südostgrenzen muss man darüber nachdenken. Es gibt aber auch andere Formen der Grenzüberwachung.

Welche zum Beispiel?

Man kann die Grenzen auch mit Drohnen überwachen.

Wie soll das helfen?

Dann weiß man, wo es illegale Grenzübertritte gibt und kann die Polizei hinschicken.

Muss Österreich nicht froh sein, dass es Richtung Bayern keine Zäune gibt? Sonst wäre der Rückstau an Flüchtlingen ja noch größer.

Und trotzdem muss unser Staatsgebiet so weit abgesichert sein, dass wir jederzeit die Möglichkeit haben, einen Grenzübertritt zu erfassen.

Nur zur Klarstellung: Wollen Sie an der deutsch-österreichischen Grenze, etwa im Bezirk Rohrbach, Zäune oder nicht?

Nein, wer will das schon. Ich sage nur: Wenn es gar nicht anders geht, müssen wir grundsätzlich die Möglichkeit haben, die Grenzen auch zumachen zu können. Aber hauptsächlich stellt sich diese Frage derzeit an Österreichs Südostgrenzen.

Und was macht man dann mit den Flüchtlingen, wenn man die Grenzen schließt?

Man wird die Flüchtlinge, von denen viele ein tragisches Schicksal haben, nicht verschwinden lassen können. Das ist mir schon klar. Aber man muss signalisieren: Erstens: Es können nur Kriegsflüchtlinge kommen. Und zweitens: Das ist unser Staatsgebiet, das könnt ihr nicht einfach mir nix dir nix betreten. Solange aber Deutschland diese Willkommenskultur vermittelt, den Menschen das Gefühl gibt, alles ist machbar, wird dieser Strom nicht versiegen. Der Kater wird spätestens in einem halben Jahr kommen. Wenn die Flüchtlinge, die oft mit falschen, von Schleppern geweckten Erwartungen kommen, sehen, dass in Deutschland auch nicht Milch und Honig fließen. Dann wird sich, so fürchte ich, der Frust entladen.

Könnten Sie als oberösterreichischer Sicherheitslandesrat überhaupt Zäune an den Grenzen aufstellen lassen?

Nein, das ist ganz klar Bundeskompetenz.

Zur Person

Elmar Podgorschek (FP) ist in der neuen Landesregierung seit Freitag als „Sicherheits-Landesrat“ für Katastrophenschutz, Feuerwehren, Rettungswesen, Zivildienst und Schutzwasserbau, aber auch fürdie verwaltungspolizeilichen Agenden zuständig. Zudem wurde ihm die Gemeindeaufsicht übertragen.

 

 

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100  Kommentare
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durruti (471 Kommentare)
am 29.10.2015 10:09

Man kann die Grenzen nicht nur mit Drohnen, sondern auch mit Trotteln überwachen. Fangen Sie an, Herr Podgorschek. Wo kommen her, übrigens?

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smile4711 (423 Kommentare)
am 29.10.2015 00:16

War der Herr mit dem ausländischen Namen
vielleicht betrunken, wie er das gesagt hat?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 28.10.2015 22:43

das ist praktisch und gut.aber wenn sie nur kaugummi ausspucken,ob das effizient genug ist?

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herst (12.984 Kommentare)
am 28.10.2015 17:46

Man kann die Grenzen auch mit Drohnen überwachen.

Drohnen ist die Bezeichnung für männliche Bienen. Es gibt sie nicht das ganze Jahr,sondern nur etwa von April bis Ende Juli.
Jo,und was machma jetzt?

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vinzenz2015 (49.366 Kommentare)
am 28.10.2015 17:00

Nichts Neues hier.
Es ist so langweilig:
Immer dieselben dümmlichen Hickhackargumente,
immer dieselben Rausredereien der Blauen,
immer dieselbe demagogische Parteipolitagitation recfhts von Rechts
... und das seit Tagen, Wochen

Da sind ja die kostenlosZeitungen geistig hochstehende Lektüre mit einem Megaschmäh gewürzt.

So schauts aus, wenn die Blauen und Bläulichen versuchen auf Pegida zu machen - es ist einfach langweilig.

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amha (12.975 Kommentare)
am 28.10.2015 17:07

Wolltest du nicht beim Thema bleiben, Vinzi?

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mape (8.954 Kommentare)
am 28.10.2015 17:30

Bei welchem Thema ?
Beim Stänkern über alle anderen ?

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vinzenz2015 (49.366 Kommentare)
am 28.10.2015 18:02

ES IST TOTAL LANGWEILIG UND GEISTLOS!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.10.2015 17:15

vinzenz...
ausgerechnet sie sagen das ...Lol !

Übrigens: Vice versa gilt das eher für Linke (u.linke Kampfposter)

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vinzenz2015 (49.366 Kommentare)
am 28.10.2015 18:00

Nehmen Sie sich selbst noch ernst?

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 28.10.2015 16:35

Alcea, natürlich hast Du recht, Sicherheit ist Bundesangelegenheit, nur melden sich jetzt Politiker die die Unfähigkeit dieser Regierung anprangern. Würde es keine Asylantenprobleme geben, gäbe es keine Wortmeldung.
gegenstrom, hast Du noch nie was von Saudi Arabien oder Iran und noch Viele mehr dieser Länder gehört. Das sind riesige Länder ohne Kälte aber mit großem Wohlstand.

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uncrowd (273 Kommentare)
am 28.10.2015 16:38

Iran und Wohlstand? Gibts aufm Mond/Mars auch einen Iran?

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( Kommentare)
am 28.10.2015 16:34

die FPÖ wirbelt in Oö Regierung ganz schön auf , gratulation dieser Partei der echten Österericher suupper!!

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vinzenz2015 (49.366 Kommentare)
am 28.10.2015 16:48

Da ist der Wunsch der Vater des Postings! Wer ist die Mutter?

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mescalero (642 Kommentare)
am 28.10.2015 18:25

Ist das Esperanto??? Nicht aufs Luftschnappen beim Radeln vergessen!

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Mestor (64 Kommentare)
am 02.11.2015 13:26

Von deren klaren Vorstellungen habe ich außer Zäune bauen und herbstliche Drohnen steigen zu lassen noch nichts mitbekommen. Wenn das alles ist, na dann werden das aber 6 ruhige Jahre.
Recht Intelligent hat sich Herr Podgorschek bisher nicht angestellt.
Podgorschek ? komischer Name klingt nach Migrationshintergrund

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Tailtwister (516 Kommentare)
am 28.10.2015 16:30

FPÖ hat einen gelernten Zauntechniker als Chef.

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( Kommentare)
am 28.10.2015 16:22

Aufklärung für rektor:
Die FPö ist die beste Sicherheitspartei im deutschsprachigem Raum die haben klare vortsellungen leider wird alles von den linken Kummerl abgelehnt. Die kommen immer zu süät drauf daher muß 2018 ein neuer kanzler her die aufräumt im stall

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vinzenz2015 (49.366 Kommentare)
am 28.10.2015 16:51

Hahaha! Der SicherheitsLR lässt seine Drohnen steigen ohne sonst praktisch weiterzudenken, der oberste Zauntechniker ruf eine "runden Tisch" zusammen. Und das ist "Durcheinanderwirbeln!
Ein langweiliger Film, den Sie da vorführen!

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( Kommentare)
am 28.10.2015 15:32

es kommen aber auch die mitteleuropäischen Ratten wieder ans Tageslicht - vgl. MANCHE Taxifahrer und http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/telefonvertraege-zwischenhaendler-draengen-asylbewerber-in-die-handy-falle-1.2710806

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azways (6.382 Kommentare)
am 28.10.2015 14:41

Titelfoto.....
ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.10.2015 13:26

Drohnen-Überwachungssystem an Grenzen ?... nichts Neues

...s.USA/Mexiko Grenze wird seit zwei Jahren mittels Drohnen Einsatz ergänzend überwacht!
Dies nur zur Info !
(gern geschehen)

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 28.10.2015 15:11

Die Topographie der südlichen US-Grenze ist natürlich genau gleich der Topographie der österreichschen Grenze.

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amha (12.975 Kommentare)
am 28.10.2015 15:23

Und? Fühlen sich Drohnen etwa durch Wüste oder Berge gestört? Wichtigmacher!

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krokofant (810 Kommentare)
am 28.10.2015 13:01

Deutschland hat die Flüchtlinge eingeladen, jetzt sollen sie sehen wie sie damit zurecht kommen, und nicht den Österreichern den Schwarzen Peter zuschieben.

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rektor (2.028 Kommentare)
am 28.10.2015 12:25

Hr. Landesrat Podgorschek in o.g. Interview zu (Grenz)Zäunen: "Nein, wer will das schon?"

Sein Chef dazu: "Angesichts des schier unaufhaltsamen Zustroms von Migranten nach Österreich hat FPÖ-Chef HC Strache am Samstag erneut den Bau eines Grenzzauns gefordert. „Österreich muss sofort mit einem konsequenten, echten Grenzschutz und damit auch mit dem Bau eines Grenzzauns beginnen“, so Strache.

Quelle: http://www.hcstrache.at/artikel/asylchaos-hc-strache-will-grenzzaun-1/

Kann mich dazu jetzt mal wer aufklären was nun FPÖ Linie ist, oder ist diese Partei doch nur eine Truppe die besonders in Bierzelten laut schreien kann?

Bitte liebe FPÖ Sympathisanten hier im Forum erklärt mir das, weil mit meinen bescheidenen Gehirnwindungen check ich das nicht... zwinkern

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 28.10.2015 12:47

Faymann will keinen zaun sondern einen roten teppich. Leider ist er bundeskanzler u merkels marionette...

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( Kommentare)
am 28.10.2015 13:30

Freibier, zelthallengeplärr und HAA - mehr ist nicht bei der FPÖ

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 28.10.2015 13:42

Du hast das Raunzen vergessen, dass doch alle so böse sind zu denen... Das können ist doch mit einer ihrer Kernkometenzen...

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.10.2015 15:02

Logo...Grenzzäune braucht es nur an den Südgrenzen...

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mescalero (642 Kommentare)
am 28.10.2015 18:23

tja, dann wohl auch zu Italien, denn dorthin wird sich die Route wenden?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 28.10.2015 12:16

Man könnte auch mit einer Drohne beim Landhaus in die Fenster spechtln und schaun was die Damen (uppps zwinkern) und Herren der Landesregierung den ganzen Tag so treiben! grinsen

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 28.10.2015 12:09

Bravo... klare Aussagen, Statements des FPÖ-Landesrates ...

leider kam die OÖ-Wahl um ein Jahr zu spät !
Eigentlich geht es nur noch um Schadensbegrenzung und Möglichkeiten von Teilmaßnahmen. Dank Fahrlässigkeit der österr. Politik (s.Groko/u. einiger LH) bisher...s.Tragweite immer mehr spürbar!
Was wir jetzt sehen ist ein kollektives Versagen der "Hohen Politik ", die seit ca.25 Jahren alle Probleme nur mit Schulden und Verschieben in die Zukunft "gelöst" hat.
(es droht eine Schulden-Katastrophe, Spitalskrise und Massen-Multikulti)

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rektor (2.028 Kommentare)
am 28.10.2015 12:13

Ich hoffe jetzt das Ihr erster Satz ironisch gemeint ist, befürchte allerdings eher das Sie das ernst meinen.... traurig

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 28.10.2015 14:07

Eich linken kann ma a nix recht machen....nur negativ

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Schnitzl (236 Kommentare)
am 28.10.2015 11:42

Eins muss ich allerdings loswerden, hätte ein Politiker einer anderen Partei diesen lustigen Vorschlag gemacht, wären um diese Zeit schon 140 Postings.
Scheinbar schämen sich sogar die Eingefleischten über diesen Vorschlag

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criticar (626 Kommentare)
am 28.10.2015 14:22

Da gibt es keinen Grund sich zu schämen. Man kann nur zustimmen. Die meisten postings werden ja wegen Kritik gemacht. So kann man meinen es passt und deshalb keine postings

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ElimGarak (10.779 Kommentare)
am 28.10.2015 11:18

Vielleicht will ja Herr Podgorschek die Amazon Paketlieferungsdrohnen ummodellieren lassen, damit sie sich Ausländer schnappen und wieder im Nachbarland absetzen. Die Besten Köpfe haben eben die besten Ideen zwinkern

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( Kommentare)
am 28.10.2015 11:26

ich bin mir sicher, daß der Fasching in OÖ zu seinen Agenden gehört...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.10.2015 11:09

Die einzig richtige Antwort von dem ganzen Interview war, wie Podgorschek ganz zum Schluss sagte: "Nein, das ist ganz klar Bundeskompetenz."
- Wozu brauchen wir ihn?
- Haimbuchner in den Wahlreden: "Sichere Grenzen"???

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 28.10.2015 12:49

Du willst ja das alle kommen....

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.10.2015 14:01

Keine sexuellen Anspielungen BITTE!

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heimatliebe (981 Kommentare)
am 28.10.2015 14:07

Der war gut

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4707 (1.912 Kommentare)
am 28.10.2015 11:03

Auch wenn das Interview so angelegt ist, dass eigentlich nur die geringen gesetzlichen Möglichkeiten von Herrn Podgorscheck den Lesern vor Augen geführt werden sollten,

so sind Zäune und Gesetze wie in Ungarn unsere einzige Chance.

Siehe - der Polizei wird´s zuviel - in die Presse von heute:

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4852933/Aufstand-bei-Polizei-steht-bevor_Stimmung-am-Siedepunkt?_vl_backlink=/home/index.do

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.10.2015 10:30

Zu erst beklagen die Rechten über das Nichthandeln der Linken.
Jetzt beklagen sich die Linken über das Handeln der Rechten.
Lustiges Völkchen die Österreicher.
Handeln oder Nichthandeln das ist jetzt die Frage.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 28.10.2015 10:43

Welche Überzeugung hast du von wem übernommen oder hast eine eigene Meinung bzw. Überzeugung.

Ich lasse mich nicht inhaltlich steuern von diesem Gerede "Links oder Rechts".

Was die Kriegsflüchtlinge betrifft, dass könnte man auch so sehen:

"Export von Waffen in Kriegsgebiete>> dadurch entsteht << Import von Kriegsflüchtlingen"

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.10.2015 10:58

Natürlich habe ich eine eigene Meinung.
Sie ist aber für die Problemlösung Österreichs nicht relewant.
Denn ich bin ja davon auch nicht betroffen.

"Export von Waffen in Kriegsgebiete>> dadurch entsteht << Import von Kriegsflüchtlingen"

Stimmt so nicht.

Im II WK flüchteten kaum Menschen in andere Länder.

Es ist modern geworden von Problemen davon zu laufen

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wassaduda (5.604 Kommentare)
am 28.10.2015 11:24

im im 2. WK wurden die grenzen auch dicht gemacht - nur durfte da halt nicht jeder AUSWANDERN!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.10.2015 11:30

Grenzen konnten nicht dicht gemacht werden!
Wie sollte denn eine Landeroberung sonst möglich sei?
So sind weder die Polen davon gelaufen, wohin auch?
Noch die Deutschen später.
Sie wurden vertrieben, das ist etwas anderes als davon laufen

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wassaduda (5.604 Kommentare)
am 28.10.2015 12:03

das systematiscehr terror, internierungen, finanzielles ausbluten ist auch eine art grenzen dicht. oder vergessen da somanche etwas wieder gerne? flüchten wollten in den kriegsjahren jedoch genug vom reich!

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