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Jubel bei Schwarz, Grün und Pink in Oberösterreich

26. Mai 2019, 18:45 Uhr
Jubel bei Schwarz, Grün und Pink – gedämpfte Stimmung bei Rot und Blau
Thomas Stelzer (VP), Manfred Haimbuchner (FP), Birgit Gerstorfer (SP), Stefan Kaineder (Grüne) und Gerd Oismüller (Neos) (Foto-Kerschi) Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

LINZ. Die Reaktionen der oberösterreichischen Parteivorsitzenden auf das Wahlergebnis.

"Es ist ein deutlicher Fingerzeig, wo die Wähler in der Republik und im Land die Führungsrolle sehen", sagte Landeshauptmann und VP-Chef Thomas Stelzer in einer ersten Reaktion zum Ergebnis der EU-Wahl. Die Österreicher wollten Stabilität, keine Taktierereien. Daher gebe es "noch viel zu überlegen" bei SPÖ und FPÖ bezüglich des heutigen Misstrauensantrags gegen Kanzler Sebastian Kurz im Nationalrat. In Oberösterreich sei die Mobilisierung gelungen, mit Angelika Winzig habe man eine tolle Spitzenkandidatin gehabt, so Stelzer.

Laut VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer sind die Gewinne der Volkspartei in Oberösterreich doppelt so hoch wie erwartet: "Und Gewinne der SPÖ sind ausgeblieben." Im letzten Moment hätten wohl viele Wähler von Rot auf Grün umgeschwenkt. "Die Roten haben sich mit ihren Provokationen in den vergangenen Tagen verdribbelt."

Mit einem sprichwörtlichen "blauen Auge" kam die FPÖ davon. Landeshauptmann-Stellvertreter und FP-Chef Manfred Haimbuchner sagte, seine Partei könne auch "in stürmischen Zeiten" auf ihre "treuen Wähler" bauen. Das Ergebnis sei ein Fundament für einen "Neuanfang" und Bestätigung für ein "kritisches Ja zur EU". Zum Misstrauensantrag sagte er, dass dies eine Entscheidung der Parlamentarier ohne Klubzwang sei.

OÖN-TV: EU-Wahl in Oberösterreich

"Hatten mehr erwartet"

Gedämpft war die Stimmung gestern in der SP-Landesparteizentrale. Aufgrund des Ibiza-Videos hatte man doch mit größeren Verlusten bei der FPÖ gerechnet. "Wir haben uns ein besseres Ergebnis erwartet und werden es auch im Hinblick auf den Herbst genau analysieren", sagte Landesrätin und SP-Chefin Birgit Gerstorfer. Für sie ging es noch am Abend nach Wien zum Parteipräsidium, wo über den Misstrauensantrag debattiert wurde. Für Gerstorfer änderte das Wahlergebnis nichts an ihrer Meinung: "Ich bin dafür, dem Bundeskanzler das Misstrauen auszusprechen. Alles andere wäre von unserer Seite auch unglaubwürdig." Der Kanzler habe keine "vertrauensbildenden Maßnahmen" gesetzt: "Und nicht einmal habe ich in den vergangenen Tagen von einem Funktionär gehört, wir sollten ihm vertrauen."

"Es braucht den zweiten Schritt"

Bei den oberösterreichischen Grünen war der Jubel groß. "Die Menschen wollen uns in allen Parlamenten. Es ist ein unfassbar großer Schritt zurück", sagte Landessprecher Stefan Kaineder. Noch im November sei man bei nicht einmal fünf Prozent in Umfragen gelegen: "Wir haben mutige Entscheidungen getroffen und gekämpft. Das hat sich ausgezahlt." Von einem grünen Comeback wollte Kaineder noch nicht sprechen: "Dazu braucht es noch den zweiten Schritt im Herbst bei der Nationalratswahl, der uns noch einmal besonders fordern wird."

Neos-Landesgeschäftsführer Gerd Oismüller sieht den pro-europäischen Kurs seiner Partei bestätigt: "Wir legen zu, damit geht es in die richtige Richtung."

Video: Die Reaktionen aus Oberösterreich

 

Vorläufiges Ergebnis

Das Ergebnis in Oberösterreich unterscheidet sich kaum von jenem im Bund. Die ÖVP kommt mit plus 7,91 Prozentpunkten auf 35,93 Prozent, die SPÖ legt in Oberösterreich 0,1 Prozentpunkte auf 24,51 Prozent zu. Die FPÖ verliert 1,6 Prozentpunkte und kommt auf 18,94 Prozent. Die Grünen verlieren 0,92 Prozentpunkte, sie erreichen 12,46 Prozent. Die Neos holen 6,73 Prozent und verlieren 0,62 Prozentpunkte gegenüber 2014.

Ergebnisse nach Gemeinden

 

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24  Kommentare
24  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:07

1. Das war eine Parlamentswahl.
2. Die OÖN zeigt fast lauter Regierende.

Na gut, die sind ja auch im Hauptberuf Parteichefs.

Irgendwann fällt dieses undemokratische Lügengebäude zusammen, da können die CR strampeln soviel sie wollen.

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powerslave (1.328 Kommentare)
am 27.05.2019 12:05

Mein persönliches Highlight ist, dass Roman Haider aufgrund des Ergebnisses kein Mandat erhalten wird. Er vereint so ziemlich alles in einer Person, was ich bei einem Politiker ablehne: fehlende Kompetenz wird mit Lautstärke kompensiert, maßlose Selbstüberschätzung, ideologische Flexibiliät und seine Intelligenz weiß er auch gut zu verbergen. Neben Waldhäusl so ziemlich der letzte, von dem ich Österreich vertreten sehen will.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.05.2019 15:11

@POWERSLAVE : Stimme dir voll zu!!!
Jetzt kann dieser Abgeordnete weiter unter "Wuchteldrucker" oder "VON_AUSTRIA" hier im Forum weiter seine Flatulenzen absondern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:22

Das erste Problem mit euch Parteifunktionären ist, dass ihr eure Parteien so betreibt wie die Kirche, die ihr vertrieben habt.

Dadurch könnt ihr auf die Strukturen zurückgreifen aber leider noch mehr auf das Vertrauen der dressierten Gläubigen, das ihr schamlos ausnutzt.

Ihr könnt auch auf die Medien zurückgreifen, die hinübergeschwappt sind und die "eigentlich illegalen" Verhaltensweisen auf eure Partei extrapolieren.

Das Schöne an den Medien könnt ihr gleich mit einstreichen: sie sind gesetzlich kaum greifbar. Und das ist das Hauptproblem.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:30

Ihr rinks/lechts orientierten Eindimensionalen seid doch gar nicht imstande, weiter zu denken als "unsere" Gesinnung und "falsche" Gesinnung.

Demokratie geschieht anderswo, in einer anderen Dimension, für euch Eindimensionale unerreichbar.

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powerslave (1.328 Kommentare)
am 27.05.2019 17:52

Ich bin weder ein Linker, noch ein Rechter, sondern ein klassischer Bürgerlicher. Allerdings einer, der sich den Luxus einer eigenen Meinung leistet und Dummheit verachtet - etwas was den Rechts-Rechten und den Links - Linken fremd ist. Die plappern einfach nach was man ihnen vorsetzt.

Davon abgesehen ist meine Kritik (bzw. Ablehnung wenn Sie so wollen) an R. Haider völlig unabhängig von seiner politischen Einstellung. Ich halte in für menschlich völlig ungeeignet für jedwede politische Verantwortung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2019 11:46

>weder links noch rechts
Aber noch weniger drüber, noch weniger parlamentarisch-demokratisch.
Dafür aber auf Parteifunktionärsvorgaben und Medienlinien kanalisiert in Richtung legislativer REGIERUNG mit einem ohnmächtigen Parlament.
Weils immer schon so gewesen ist, kanns nicht falsch sein.
Jetzt hamma dem Tisch die Beine schon 5 mal abgesägt und er ist immer noch zu niedrig.
Die Politiker werden sich schon auskennen, sonst wären sie ja keine. UND WIE SICH DIE AUSKENNEN mit der demokratiefeindlichen Macht: So wie es die Leute von der Gegenpartei am meisten stört, so können die von der nahestehenden fuhrwerken: MACHTGIERIG.
Die für die Demokratie gefährlichen Poilitiker sind die sympathischen! Die anderen haben eh keine Macht.

Die neue Kommentarstruktur ist so dämlich, wie sie ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2019 11:36

> Mein persönliches Highlight ist dieser Satz:
"Es ist ein deutlicher Fingerzeig, wo die Wähler in der Republik und im Land die
Führungsrolle sehen",

Nichts ist in einer parlamentarischen Demokratie wichtiger als eine Führungsrolle. Nicht am Kran sondern im Parlament.

Aber ich kann posten was ich will, die Duckmäuser löschen es eh.

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Linzajunge (96 Kommentare)
am 27.05.2019 09:57

Die ÖVP (Hattmannsdorfer!) als "grosser" Sieger redet über die SPÖ! Jaja anpatzen wos nur geht (aber das machen die anderen!)

Ich glaub die ÖVP hat sich mehr erwartet die FPÖ hat Wels verloren (trotz Bürgermeister Rabl!) für die Spö schauts gut aus in OÖ!

Aber die Medien müssen einen Spin gegen die SPÖ machen weil Kurz nicht gestürzt werden soll!

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Erich4614 (105 Kommentare)
am 27.05.2019 09:30

ÜBERRASCHENDES ERGEBNIS ?
Gegenüber 2014 haben die bisherigen Regierungsparteien etwa 5 Prozentpunkte gewonnen und SPÖ/Grüne etwa 2 Prozentpunkte verloren. Laienhafte Erwartungen besserer Ergebnisse für rot/grün waren fast ausschließlich auf den Ibiza-Rausch-Sprüchen ohne Kenntnis des Auftraggebers des Videos begründet, nicht aber auf einer umfassenden Analyse aller Wahlmotive.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.05.2019 08:08

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Steckt-Geheimdienst-BVT-hinter-Skandal-Video/381770100

25. Mai 2019 23:13
Steckt Geheimdienst BVT hinter Skandal-Video?

Jetzt auf einmal wird einiges in ein anderes Licht gerückt!!!
Das wird interessant ob das noch vor der Wahl aufgeklärt wird. Schließlich geht es hier um das jahrelang ÖVP geführte Innenministerium.

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Myview (525 Kommentare)
am 27.05.2019 09:27

Glauben sie das wirklich was sie da schreiben, oder fällt ihnen einfach nix anderes mehr ein in diesen für sie dunklen Stunden?

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 27.05.2019 07:54

Einmal mehr zeigt sich: Angekündigte Katastrophen finden nicht statt.
Nun zum Header: Jubel bei Grün.
Hurra wir haben verloren?
Das ist ja noch kranker als Schieder gestern im ORF: Schwarz hat die Wahl verloren.
Was nehmen die ein? Keine Ahnung. Aber sicher das falsche Zeug.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:55

Parteifunktionäre sind nur nebenberuflich
* Regierungsmitglieder
* Landtags- oder Nationalratsabgeordnete.

Parteifunktionäre sind Angestellte ihrer Partei, egal wer ihr Monatsgehalt zahlt.

Dafür müssen sie der Hierarchie dienen und die Bürger belügen.

Da kann der Parteifunktionär der einen Partei nur über die anderen Parteifunktionäre kreischen - das wird keine Demokratie!

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athena (3.249 Kommentare)
am 27.05.2019 05:50

die neos mit ihren vereinigten staaten von amerika u ihren pogramm wo es auch nur um wirtschaft geht, ist uninteressant! für umweltthemen haben wir die grünen u für migranten u sicherheits- u wertethemen haben wir blau!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 26.05.2019 19:32

Ich versteh, dass die Blauen Federn lassen müssen, die Roten dank ihres ebenfalls inferioren Personals auch nicht vom Fleck kommen und die Grünen auf der Gretawelle und der Fernsehköchin ein Ergebnis erreichen, das einfach so ist. Aber eines versteh ich nicht. Dass man nicht bemerkt hat, dass bei der ÖVP eine Person Othmar Karas als Spitzkandidat aufgestellt war. Ein Mann, der außer Opportunismus und Anbiederung nichts zu bieten hat. Man sieht, wie sehr die Partei mit Kurz, nur mit Kurz identifiziert wird. Mal sehen, wie lange Basti das Image des Strahlemannes noch mit den von Benkö zusammengekauften Medien aufrecht erhalten kann. Vielleicht findet ja auch mal ein Filmchen von einer oder einem Roten zufällig in die Redaktionsstube eines Benköblättchen. Dem Basti käms bestimmt nicht ungelegen. Türkisschwarz und Neos ist das Ziel Bastis und seiner Truppe. Alles andere kann er abschreiben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.05.2019 02:33

Ihr biederes posting zeigt 2 peaks. Erstens Ihr vorhandenes Verständnis für verlorene FPÖ-Federn, und zweitens Ihr fehlendes Verständnis für das fehlende Verständnis der ÖVP-Wähler für den Umstand, dass Karas am Papier der Anchorpolitruk ist/war. Die Füllwörter links und rechts von den peaks gehen ok, an denen ist nichts auszusetzen.

Gleich zum Verständnisdefizit (peak Nr.2)
Das ist leicht erklärt. Bis vor 10 Tagen wussten die Leute ganz gut, dass Karas kein verstorbener Zitherspieler ist. Doch seit dem Wanzenskandal wurde er uninteressant. Kurz oder Ibiza, das trommelten die Medien, bis es auch durch die dicksten Trommelfelle in die Mittelohren eingedrungen war. Natürlich nicht durch die allerdicksten 18%, aber immerhin.

Und nun zum Irrglauben, Sie hätten den übel gerupften F-ogel verstanden (peak1)
Der Gänserich ist gar nicht nackt! DAS ist das kleine Wunder! Die paar Federn wachsen locker nach, denn Hofer ist ein Sympathieträger, sonst hätte er damals nicht fast 50% gekriegt

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 27.05.2019 05:24

Dir fast 50% waren aber zu Dreiviertel die Dämchen und Herrchen, die Lügen glaubten von nichtpassierten Empfehlungen der heiligen Herren und der Jungfrau selig von den Kirchenmauern lächelnd, und dass der andere der Stiefsohn vom kommunistisschen Teufel ist.
So schauts auds mit deinen 50%. Lächeln kann er, das ölt die Propaganda, damits tempelberglügen leichter geht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:10

Lenk nicht ab!
Die rkKirche hat längst nichts mehr zu Sagen in diesem Beamtendschungel, der sich scheinheilig als "demokratisch" vor die Kamera stellt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 26.05.2019 19:18

Das Interview auf ORF Oberösterreich:
- Die SPÖ-Frau Gerstorfer war im Schönheitssaloon und hat sich sehr hübsch machen lassen.
- Der FPÖ-Mann Haimbuchner dürfte beim Neurologen um Tabletten gewesen sein, wie er geredet hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.05.2019 15:13

Wenigstens im 2. Satz schreibst du ehrlich, dass es eine Unterstellung ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.05.2019 19:03

Die Grünen haben JEDEN Bezug zur Realität verloren !!!!! 🤮🤮🤮🤮

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.05.2019 18:54

Da verlieren die Grünen ein Drittel ihrer Mandate, und der Herr Kaineder spricht von einem Comeback...

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.05.2019 02:38

Ibsen nannte es "Lebenslüge" ... Sie war die Grundmetapher seiner Werke.
Allerdings lang nicht so grundmetaphorisch wie die grüne Lüge.

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