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Der Kampf vor dem Kampf: Bei den Schwergewichten flogen die Fetzen

Von OÖN-Sport, 29. November 2018, 13:58 Uhr
Wilder gegen Fury Bild: Reuters

LOS ANGELES. Die Schwergewichtsboxer Deontay Wilder und Tyson Fury sind bei einer Pressekonferenz verbal und dann körperlich aneinander geraten. 

Der amerikanische WBC-Weltmeister und sein britischer Herausforderer schubsten einander in Los Angeles vor dem für Sonntag (3 Uhr, DAZN live) angesetzten WM-Kampf um den WBC-Gürtel im Staples Center und mussten von Ordnern getrennt werden. Das Vorgeplänkel war äußerst emotional. Fury hatte Wilder mit seinen gewohnt knackigen Ankündigungen immer wütender gemacht. In diese Auseinandersetzung waren dann auch die Teams der beiden Boxer involviert. In den folgenden gut 60 Sekunden herrschte auf der Bühne ein wildes Durcheinander.

Als das Sicherheitspersonal versuchte, die Szenerie zu beruhigen, riss sich Fury sein Shirt vom Leib. Danach wurde das Duo samt seiner Gefolgsleute von der Bühne geräumt. Bereits Anfang Oktober waren Fury und Wilder bei einer Pressekonferenz in London aneinander geraten, auch damals kam es zu Handgreiflichkeiten.

Der 30 Jahre alte Engländer Fury hatte im August in Belfast auch den zweiten Kampf nach seinem Comeback gewonnen, er besiegte den Deutsch-Italiener Francesco Pianeta einstimmig nach Punkten. 2015 in Düsseldorf hatte Fury überraschend Wladimir Klitschko entthront und dem Ukrainer damit dessen drei WM-Titel (WBA, WBO und IBF) entrissen. Der Ex-Weltmeister ist in 27 Profikämpfen (19 Knock-outs) immer noch unbesiegt. Auch der US-Amerikaner Wilder hat eine weiße Weste. Von 40 Kämpfen gewann der „Bronzed Bomber“ 39 vorzeitig.


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2  Kommentare
2  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2018 16:56

ich hoffe da fury bekommt endlich den richtigen Gegner der ihm ane auf die bappen haut ...boxen kann er ehe ned, nur seine grösse ist ihm zum Vorteil

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.11.2018 16:54

Alles nur Show.

Wir kennen alle Rocky und Creed.

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