42 und kein bisschen müde: Tom Brady denkt nicht an Rücktritt
FOXBOROUGH. Nach dem enttäuschenden Saisonende für die New England Patriots denkt Quarterback Tom Brady bereits an die Zukunft.
Tom Brady denkt auch nach dem frühzeitigen Aus im NFL-Playoff offenbar nicht an das Ende seiner Football-Karriere. "Ich weiß, dass ich noch etwas zu beweisen habe", schrieb der 42-Jährige am Mittwoch auf Instagram, vier Tage nach der 13:20-Niederlage mit den New England Patriots gegen die Tennessee Titans.
Dadurch war der Titelverteidiger bereits im sogenannten Wild-Card-Spiel ausgeschieden, Tennessee steht dagegen im Viertelfinale. Unmittelbar nach dem Aus hatte Brady gesagt, es sei ziemlich unwahrscheinlich, dass er seine Laufbahn beenden werde.
"Im Leben wie im Football ist das Scheitern unvermeidlich", schrieb der sechsmalige Super-Bowl-Gewinner Brady nun. "Du gewinnst nicht immer. Du kannst aber aus dem Scheitern lernen, dich mit großem Enthusiasmus erheben und dich wieder in die Arena begeben", ergänzte der Spielmacher.
Bleibt Brady ein Patriot?
Bradys Vertrag bei den Patriots läuft im März aus, dann kann er als sogenannter Free Agent über seine Zukunft entscheiden. Team-Eigentümer Robert Kraft hatte erklärt, er hoffe, dass Brady für den Club spiele oder seine Karriere beende. Trainer Bill Belichik sagte, es gebe keinen festgelegten Zeitrahmen für eine Entscheidung über eine Weiterverpflichtung von Brady.
NFL-Champion Kansas City besiegte Miami in Frankfurt
American-Football-Profi Ricky Pearsall bei Raubüberfall angeschossen
Football: Österreich startete EM-Kampagne mit 58:3-Sieg in Ungarn
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.