Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

KTM trifft Entscheidung: Kein Motorsport-Ausstieg

Von nachrichten.at/Sport, 13. Jänner 2025, 11:08 Uhr
Bestes Mittel für Vermarktung Bild: Foto: AFP/Solaro

MUNDERFING. Trotz der Insolvenz ist bei Motorradhersteller KTM kein Ausstieg aus dem Motorsport geplant. Das bestätigte nun Christopher Schipper, Geschäftsführer von KTM Österreich.

"Wir brauchen den Motorsport als Hauptinstrument für die Vermarktung unserer Produkte", erklärte Schipper und ergänzte, dies sei auch die Ansicht von KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer. Man sei in dieser Angelegenheit in ständigem Austausch mit Sanierungsverwalter Peter Vogl. "Er ist klarerweise massiv involviert und kennt mittlerweile den Stellenwert des Motorsports als Vermarktungsinstrument. Der Motorsport ist Teil des künftigen Geschäftsplans, wer auch immer Eigentümer und Investor sein wird", meinte Schipper.

Mehr zum Thema
KTM-Werk in Mattighofen
OÖNplus Wirtschaft

Zwei weitere Folgepleiten im Pierer-Konzern

WELS/LINZ. Was gerüchteweise schon seit Tagen zu hören war, ist nun fix: Zwei Unternehmen der Pierer-Gruppe müssen nun auch Insolvenz anmelden.

Vogl bezifferte zuletzt die jährlichen KTM-Ausgaben für den Bereich Motorsport auf 95 Millionen Euro, allein 46 Millionen davon entfallen auf MotoGP. An die Motorrad-Königsklasse ist KTM vertraglich bis 2026 gebunden, ein vorzeitiger Ausstieg würde Pönalen nach sich ziehen. "Wir werden wie geplant zumindest bis 2026 in der MotoGP dabei sein", betonte Schipper und beteuerte, auch ein MotoGP-Engagement über das kommende Jahr hinaus sei denkbar.

mehr aus Motorsport

Mühlviertler Doppelführung vor dem Finaltag bei der Jännerrallye

Da zog auch der "Mr. Jännerrallye" seinen Hut

Vizestaatsmeister Waldherr führt nach erster Jännerrallye-Prüfung

Tausende Fans trotzten in der Arena Königswiesen Schneesturm und Kälte

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
RUWIE (26 Kommentare)
vor einer Stunde

Aber kein Geld, um die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter bezahlen zu können,.... (die Ihre Leistung schon erbracht haben)

lädt ...
melden
antworten
honkey (14.175 Kommentare)
vor einer Stunde

Hat aber nix mit dem Motorsport zu tun!

lädt ...
melden
antworten
azways (6.480 Kommentare)
vor 4 Stunden

Neue KTM-Struktur:

Ausländische Eigentümer (Investoren), die unabhängig vom Geschäftsergebnis zig-Millionen EUR Dividende und Managerboni erhalten.
Die Arbeitsplätze muss der österreichsiche Steuerzahler erhalten, denn es lassen sich nie mehr die nortwendigen Gewinne erwirtschaften. Ob es da sinnvoll ist, noch Millionen im Rennsport zu versenken, ist mehr als fraglich.
Wenn der Betrieb verstaatlicht wäre, bräuchten die Österreicher wenigstens keine Dividenden und Managerboni ins Ausland zahlen.

Gewinne: privatisiert
Verluste: sozialisiert

lädt ...
melden
antworten
meisteral (13.279 Kommentare)
vor 3 Stunden

Gott haben sie es gut mit ihrem Weltbild...
Nur so funktioniert halt die Welt nicht.
Btw.: jeder Nicht-Österreicher, der 1 Aktie kauft, ist ein ausländischer Investor.

lädt ...
melden
antworten
honkey (14.175 Kommentare)
vor 2 Stunden

Der Großteil der Millionen kommt von Sponsoren, wie üblich im Rennsport, und nicht von KTM selbst!

lädt ...
melden
antworten
kirchham (2.687 Kommentare)
vor 4 Stunden

Da sieht man wieder der Arbeiter ist nix wert.

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.456 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ein dummer Kommentar! KTM ist durch den Motorsport groß geworden! Ohne Absatz, auch durch gefördert mittels Werbung durch den weltweiten Motorsport, braucht KTM bald gar keine Arbeitskräfte mehr!

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.106 Kommentare)
vor 4 Stunden

Richtige Entscheidung, sonst hätten sie gleich alles dicht machen können. Ich hoffe der neue Overhead hat mehr Gefühl für das Verhältnis, Verkauf zu Produktion.

lädt ...
melden
antworten
elhell (2.682 Kommentare)
vor 4 Stunden

Das zwar kostenintensive aber international wirksamste Marketingmittel zu opfern, vor allem nach allen bereits erzielten Erfolgen, wär der nächste kapitale Fehler gewesen.

lädt ...
melden
antworten
u25 (5.574 Kommentare)
vor 5 Stunden

Gute und sehr wichtige Entscheidung

lädt ...
melden
antworten
maierei (1.651 Kommentare)
vor 5 Stunden

KTM = durchschnittliche Motorräder zu überteuerten Preisen. Klar, dass das auf Dauer nicht gut geht. Das sag sogar ich als Bio-Innviertler

lädt ...
melden
antworten
meisteral (13.279 Kommentare)
vor 4 Stunden

Sie haben sicher kein Motorrad, egal woher . Hauptsache gesudert und schlecht gemacht. ©Bioinnviertler

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.558 Kommentare)
vor 4 Stunden

So ist es.
Hätt ich nicht besser kommentiert.

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.456 Kommentare)
vor 5 Stunden

KTM und Motorsport, insbesondere MotoGP gehören einfach zusammen, gut zu hören 👍

lädt ...
melden
antworten
2020Hallo (4.988 Kommentare)
vor 6 Stunden

🙈🙈

Na eine "tolle" Nachricht für die Gekündigten......., ich weiß WELCHE Marke ich mir nicht kaufen würde.....

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.006 Kommentare)
vor 6 Stunden

MarkeN

lädt ...
melden
antworten
meisteral (13.279 Kommentare)
vor 6 Stunden

Der Rennsport ist die beste Werbung, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollen.
Und durch eine Insolvenz wird das Produkt nicht schlecht.

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.351 Kommentare)
vor 5 Stunden

Rennsport ist die beste Werbung?

warum sind sie dann in Insolvenz wenn doch die Werbung die beste ist?

lädt ...
melden
antworten
meisteral (13.279 Kommentare)
vor 5 Stunden

Nur weil die tausenden Gscheidwaschel in Ö nicht im Vorstand sind.
Mit ihnen am Steuer wäre das niiiie passiert.

lädt ...
melden
antworten
gruberandrea (169 Kommentare)
vor 5 Stunden

Bisher wurde aber in Österreich gefertigt mit Lieferanten aus Österreich, das wird sich jetzt schlagartig ändern, also nicht mehr Made in Austria sehr schade ☹️

lädt ...
melden
antworten
honkey (14.175 Kommentare)
vor einer Stunde

Bei KTM ist schon länger nicht mehr alles "Made in Austria"

lädt ...
melden
antworten
spoe (16.397 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wo liegt das Problem, wenn man den Wert der Marke langfristig sichern will, damit der Verkauf langfristig wieder steigt und abgesichert wird?

Gekündigt wurde doch, weil zu wenig verkauft wird und damit die Produktion steht.

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.456 Kommentare)
vor 5 Stunden

kaufen sie dann einfach einen Japaner oder ....die restlichen KTM Hackler wird freuen 🫢

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.558 Kommentare)
vor 5 Stunden

@2020Hallo.:

Ich bin mir sicher sie haben nicht einmal einen "A" Führerschein.
Hauptsache sie können herumsudern.
Und wenn ja, dann fahren sie halt mit einer stinkenden PUCH 250 SGS oder, oder, oder...
Aber reden sie die Marke KTM nicht schlecht. Egal was vorgefallen ist.

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.456 Kommentare)
vor 4 Stunden

so ist es 👍

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen