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Kriechmayr verpasst die Super-G-Kugel

Von OÖN-Sport, 22. März 2024, 11:45 Uhr
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Vincent Kriechmayr Bild: gepa

Kein Stockerlplatz für den 32-jährigen Mühlviertler beim Weltcup-Finale in Saalbach

Der Schweizer Marco Odermatt hat nach dem Gesamt- und dem Riesentorlauf-Weltcup auch die kleine Kristallkugel für den Super-G gewonnen. Sein einziger Rivale, Vincent Kriechmayer, vermochte den großen Rückstand beim Finale in Saalbach nicht mehr wettzumachen.

Der 32-jährige Mühlviertler hätte einen Sieg und einen Umfaller von Odermatt gebraucht. um das Klassement noch umzudrehen. Das gelang nicht. Der Doppel-Weltmeister von Cortina 2021 verpasste die Top 5 und landete als Sechster zwölf Hundertstel hinter dem fünftplatzierten Odermatt und in der Super-G Wertung mit 86 Punkten Rückstand auf Rang zwei.

"Ein Sieg mit Nummer 14 wäre schwer geworden, aber zwei, drei Zehntel finde ich schon. Ich gratuliere dem Odi zu seiner gewaltigen Saison", sagte Kriechmayr: "Aus meiner Sicht ist es eine bescheidene Saison."

Bildergalerie: Super-G Weltcup-Finale in Saalbach: Das sind die Siegerinnen und Sieger

Super-G Weltcup-Finale in Saalbach: Das sind die Siegerinnen und Sieger
(Foto: JOE KLAMAR (AFP)) Bild 1/26
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Schweizer Festspiele

Zum Abschluss gab es Schweizer Festspiele. Stefan Rogentin triumphierte vor seinen Landsleuten Loic Meillard und Arnaud Boisset. "Die Schweizer machen einen guten Job, da kann man nur den Hut ziehen", gratulierte Kriechmayr.

Raphael Haaser belegte Rang 13, Stefan Babinsky wurde 17. Lukas Feurstein fädelte kurz vor dem Ziel ein und kam schwer zu Sturz. Er dürfte sich im Schulter-, Armbereich verletzt haben.

Der Ski-Winter wird mit zwei Abfahrten abgeschlossen. Am Samstag sind die Damen dran, am Sonntag die Herren.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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kirchham (2.643 Kommentare)
am 22.03.2024 20:10

Die Schweizer fahren uns um die Ohren.
Do hat der Schröcksnadel volle Arbeit geleistet und die Jungen hängen lassen.

Da muss sich sehr viel Ändern beim ÖSV, alle redn um den Brei herum so schlecht sama net.
Doch wir sind sauschlecht so schauts aus.

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holzmann (384 Kommentare)
am 22.03.2024 19:40

Wär er bei seiner früheren Schifirma geblieben, hätte er sicher mehr Erfolge eingefahren.
War der Wechsel aufgezwungen?
Hirscher ist in seiner ganzen Schikerriere seiner Schimarke treu geblieben. Ergebnis hinlänglich bekannt.

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