Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

7.000 Anträge auf Handwerkerbonus in ersten 24 Stunden

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2024, 12:21 Uhr
Handwerkerbonus
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Trotz des Starts mit technischen Problemen und Pannen hat es in den ersten 24 Stunden 7.006 Anträge für den Handwerksbonus gegeben.

Die Gesamtsumme aller beantragten Förderungen beträgt laut Angaben aus dem Wirtschaftsministerium vom Dienstag für diese ersten Anträge rund 6,56 Mio. Euro. Daraus ergebe sich eine durchschnittliche Fördersumme von rund 936 Euro pro Antrag.

Der Bonus kann laut Ökonom Friedrich Schneider das Schwarzarbeitsaufkommen drücken, sagte er dem Ö1-Radio. 

Gefördert werden wie berichtet 20 Prozent der Netto-Arbeitskosten des Handwerkers - mit mindestens 50 und maximal 2.000 Euro im laufenden Jahr. Nächstes Jahr gibt es maximal 1.500 Euro.

mehr aus Wirtschaft

Heiliger Abend brachte Rekord bei Windstromerzeugung

Gewerkschaftschef Binder: "Das bricht den Stolz der Mitarbeiter"

Ungeliebte Geschenke: Was beim Umtausch wichtig ist

2025 wird Strom und Gas spürbar teurer

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
analysis (3.925 Kommentare)
am 16.07.2024 19:22

ÖVP-Klientelpolitik und die Grünen lassen sich einlullen!
1) Warum drückt die WKO; IV und LWK immer neue Boni / Zuschüsse, oft mit (geheuchelten) Ökoargumenten durch:
a) um den Spannen / Profit für Ihre Klientel zu erhöhen
b) um der arbeitenden Bevölkerung zu helfen die Umwelt zu entlasten
2) Welche Organisationen fordern ein drastische Senkung von Steuern und Abgaben, bei gleichzeitiger Forderung nach für ihre Kreise profiterhöhenden Förderungen:
a) Arbeitgeber, Großagrarier und sonstige Investoren
b) Konsumenten-u. Arbeitnehmervertreter
Die gleichen Bonzen, welche den Staat mit Subventionen zu Energie und Pandemie aussaugen,
fordern eine Senkung aller Abgaben, welche der Staat für Ausbildung und sozialen Ausgleich einhebt!
Nicht nur einmal haben die Sponsoren von FPÖ & ÖVP bewiesen, dass sie Umverteilung zu ihren Gunsten, in einer FP-VP-Koalition am besten, durchsetzen.

Ja, Lobbisten wie Mahrer, Knill,..., diese Bündel aus Ehrlichkeit, Offenheit, Güte, sozialer Gerechtigkeit...

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 16.07.2024 14:50

Na, bitte 7.006 Anträge... Ist doch gut zum Warmup.

lädt ...
melden
LiBerta1 (4.405 Kommentare)
am 16.07.2024 13:08

Wäre ein Verzicht auf die MWSt. nicht weniger umständlich und v.a. mit wesentlich weniger Aufwand verbunden?
Allerdings halte ich von solchen Zuckerln überhaupt nichts. Jeder kann nur soviel ausgeben, wie er hat. Der Staat nimmt uns jeden Euro den er uns "schenkt" vorher oder nachher wieder weg und verteilt ihn nach eigenen Vorstellungen. Im Grunde genommen ist jede Unterstützung durch den Staat nichts anderes als eine Bevormundung, war wir mit unserem verdienten Geld erwerben dürfen. Das ist doch eigentliche linke Politik. Die ÖVP überholt derzeit die SPÖ links. Wen wundert es, dass die FPÖ sich ohne eigenes Zutun über einen regen Zulauf freuen kann? Wer nicht links eingestellt ist, sagt sich, die ÖVP bringt es nicht, probieren wir es mal mit der FPÖ.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 16.07.2024 14:49

Verzicht auf 20% MWSt wäre ein Rabatt von lediglich 16,6%.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen