Banken stundeten bisher 113.000 Kredite
14,5 Milliarden Euro an liquiden Mitteln seit Mitte März
Finanzminister Blümel und Wirtschaftsministeriun Margarete Schramböck fordern, dass die EU beim Beihilfenrecht die Zügel locker. „Das Beihilfenrecht soll Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Unterstützung verhindern. Jetzt geht es aber darum, den Unternehmen unbürokratisch und rasch zu helfen“, sagt Schramböck. „Wir verlangen auch hier europäische Solidarität“, ergänzt Blümel.
Aktuell hat die Bundesregierung rund zehn Milliarden Euro an die Unternehmen und Bürger ausgeschüttet. Das umfasst Soforthilfe, Kurzarbeitsgeld und Fixkostenersatz. Aus dem Härtefonds seien bisher erst 121 Millionen Euro geflossen. Das werde sich mit dem heutigen Start von Phase 2 aber ändern.
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das heißt, die Pleitewelle wird ein bißchen nach hinten verschoben? bzw. Privatinsolvenzen werden dann erst zeitverzögert durchschlagen, nach dem nächsten Wahlkampf, also Ziel erreicht oder?
Schön für alle Kreditnehmer! Ich bin dennoch heilfroh, weder privat noch für mein Unternehmen Kredite laufen zu haben. Es schläft sich in Zeiten wie diesen einfach viel, viel ruhiger...
Dem kann man uneingeschränkt beipflichten.