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Bis zu 1800 Euro Ersparnis: Energie AG senkt Gaspreis für Kunden

Von nachrichten.at, 08. April 2024, 10:34 Uhr
Steigende Energiekosten mit Gaspreis und Heizung
Für die Kunden wird es günstiger Bild: Colourbox

LINZ. Das neue Produkt, "Erdgas Loyal", bietet einen Arbeitspreis von 9,37 Cent brutto je Kilowattstunde. Bei einem Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden liegt die jährliche Einsparung zwischen 300 und 1800 Euro.

Die Energie AG Oberösterreich hat ihrer bestehenden Gas-Kundschaft ab sofort den Umstieg auf einen günstigeren Preis angeboten. Bei einem Arbeitspreis von 9,37 Cent pro Kilowattstunde brutto betrage die Ersparnis bei einem Verbrauch von 15.000 Kilowattstunden zwischen 300 und 1800 Euro pro Jahr, abhängig vom Ausgangsprodukt, rechnete der Landes-Energieversorger am Montag in einer Presseaussendung vor.

Dafür sei ein Produktwechsel nötig der bis 30. April rückwirkend für das laufende Monat abgeschlossen werden könne.  Mehr als 38.000 Kunden werden diesbezüglich laut Energie AG kontaktiert. Abnehmerinnen und Abnehmer von Biogasprodukten würden in den kommenden Wochen gesondert günstigere Konditionen angeboten.

"Wir haben versprochen, unseren Kundinnen und Kunden einen günstigeren Gaspreis anzubieten, sobald uns dies möglich ist. Dieses Versprechen lösen wir mit unserem neuen Angebot ein", sagten Klaus Dorninger und Alexander Marchner, Geschäftsführer des Energie-AG-Vertriebs. Wenn der Markt erneut Preissenkungen zulasse, würden auch diese weitergegeben. Durch die langfristige Planung und Beschaffungslogistik bei Gasprodukten würden sich Senkungen und Steigerungen der Marktpreise zeitverzögert auf die Preise für Endkunden auswirken.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 09.04.2024 08:38

In anderen EU-Ländern sind die Preise für den Endkunden schon lange wieder unten.

Die meisten namhaften Energieunternehmen sind im Besitz der Länder oder Städte. Sie könnten Druck ausüben, dass sie die Preise zeitnahe an die Großmarktpreise anpassen.

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blacky (266 Kommentare)
am 08.04.2024 21:43

Wann geht der Strompreis runter ???
EVN hat gesenkt
Wien Energie hatgesenkt
Verbund hat gesenkt
Und was macht die Energie AG ??
Wechsel zu anderen Anbietern macht aktuell wirklich Sinn

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 09.04.2024 10:06

Die Energie Steiermark ist angeblich auch viel günstiger!

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kirchham (2.575 Kommentare)
am 08.04.2024 19:32

Jo klor der Sommer kommt wartet auf den Herbst dann gehts wider in die andere Richtung.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 08.04.2024 17:43

Energie ist noch viel zu teuer!!!

Wichtiger wäre es wenn die Energie AG den Strompreis senken würde!!!

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analysis (3.923 Kommentare)
am 08.04.2024 17:25

Best Stand 08.04.24:
Variabel: 0,0364 €/kWh+ 24 €/a Energie Stmk
Fix: 0,04 €/kWh+ 60 €/a grünwelt

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u25 (5.461 Kommentare)
am 08.04.2024 15:59

Höchste Zeit aber immer noch viel zu teuer

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.04.2024 15:08

als Kunde hat man den Eindruck, im Energiebereich würden willkürliche Preise verlangt.
Allesamt von staatsnahen Betrieben, allesamt unter politischer Kontrolle.

Was macht die ÖVP? Nichts!
Was machen die GRÜNEN? Nichts - denen ist Energie ohnehin nie teuer genug!
Was macht die SPÖ - z. B. in Wien: Nichts!

Kein Wunder, dass sich die Menschen im Land aber auch immer mehr Wirtschaftstreibende Alternativen am Stimmzetteln suchen. Und diese auch finden.

ÖVP, GRÜNE, SPÖ - danke für Nichts!

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Gast1973 (321 Kommentare)
am 08.04.2024 15:29

Sie haben vergessen zu schreiben: FPÖ - danke für Nichts! Das gilt allerdings für Alles was die FPÖ macht oder gemacht hat. Wird in Zukunft leider auch nicht besser, deren Personaldecke ist nicht dünn, sondern einfach nicht vorhanden.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.04.2024 16:18

Gast1973

Derzeit tragen in Österreich die Verantwortung für die Rahmenbedingungen:
Bundesebene ÖVP und GRÜNE
und in einigen Bundesländern sind die Landesregierungen von der SPÖ geführt.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 08.04.2024 16:32

Würden Sie sagen, dass Schwarz und Blau aufgrund der verfehlten Energiepolitik rücktrittsreif sind oder kann noch entspannt bis zur Wahl gewartet werden?

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Gast1973 (321 Kommentare)
am 08.04.2024 17:31

In Oberösterreich aber nicht! Da hat die SPÖ nichts zu sagen. Hier sitzt die FPÖ gemeinsam mit der ÖVP an den Hebel der Macht. Man kann nicht immer alles den Roten und Grünen in die Schuhe schieben. Die FPÖ wird überhaupt nichts zum Besseren ändern.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 09.04.2024 08:31

Gast1973

Ob die FPÖ etwas ändert - das weiß man noch nicht.

Dass sich unter ÖVP, GRÜNE und SPÖ definitiv NICHTS ändert, das ist sicher!

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MayrPreslmayr (1 Kommentare)
am 08.04.2024 14:53

Und wann wird der Strompreis gesenkt? Haben gerade einen Marktpreis von 5,776 ct/kWh (lt. oemag) - zahlen müssen wir das X-fache. Vielen Dank.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.04.2024 11:15

Wir zahlen im Haushalt dieses Monat 3,552 ct/kWh inkl. MwSt fürs Gas.
Verhungern wird die Energie AG mit den 9,37 ct/KWh bestimmt nicht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.072 Kommentare)
am 08.04.2024 14:13

Und beim kleinsten Börsenschluckauf geht Ihr Preis durch die Decke.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.04.2024 14:23

humpdump

eine verantwortungsvolle Politik heißt:
die Menschen im Land bei Grundbedrüfnissen nicht zu Spekulanten zu treiben.

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reibungslos (15.189 Kommentare)
am 08.04.2024 17:31

Es wurde aber fast alles der Spekulation ausgeliefert. Das sollte günstige Preise bringen, was in guten Zeiten auch klappte. In schlechten Zeiten funktioniert es aber nicht. Nun gibt es aber Gesetze und EU-Richtlinien, die eine Änderung nicht erlauben.

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 08.04.2024 11:14

Gas ist trotzdem zu teuer:
Pellets kosten nur 6c / kWh, und Strom mit Erdwärmepumpe kostet 8c /kWh

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.04.2024 11:16

Nicht das Gas ist zu teuer, sondern die Preise der Energie AG sind zu hoch.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.04.2024 10:57

"... sobald das möglich ist."

Als Kunde der Energie AG hat man das Gefühl, einer willkürlichen Preisgestaltung ausgesetzt zu sein.

Die Energie AG ist wie alle anderen wesentlichen Energie-Player am Energiemarkt von der Politik gesteuert.

Man kann der ÖVP und den GRÜNEN nicht genug danken.

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dochibbert (677 Kommentare)
am 08.04.2024 13:19

Es läge wohl an der Putinpartei in OÖ auf die ÖVP und die EnergieAG einzuwirken. Hat aber nichts mit Ausländern zu tun, dann sind's anscheinend ned zuständig.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 08.04.2024 10:54

und wann werden die günstigen Strompreise weitergegeben ?
Oder dienen die wieder mal nur dazu, die Gewinne aufzufetten ??

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 08.04.2024 10:58

wissens eh - Netzausbau und so.

Obwohl Netzausbau ja nicht im Strompreis abgebildet werden darf .... aber das kratzt niemanden.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 08.04.2024 12:01

Das Konsumentenschutzministerium (BM Johannes Rauch) schweigt dazu.
Ebenso wie die anderen mit Konsumentenschutz beauftragten geschützten Bereiche.

Die Interessen und Ansprüche der Bürger sind offenbar Nebensache.

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dochibbert (677 Kommentare)
am 08.04.2024 13:31

Von den Blauen in der OÖ Landesregierung war auch noch nichts zu hören.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 08.04.2024 14:18

Ich denke die Zustände im Energiebereich wären für sämliche Oppositionsparteien eine Chance um Schwarz und Grün in die Bedeutungslosigkeit zu dezimieren. Aber jetzt schon kostet das Thema den Regierungsparteien enorme Stimmenverluste. Ein Partei die sich für die sofortige Entflechtung von Politik und E- Wirtschaft, für wettbewerbsfähige und zukunftsfähige Preise durch sofortigen Stopp des angekundigten großflächigen Freileitungs- Netzausbaus einsetzt, würde enorme Zuwächse bekommen. Als I- Tüpfelchen könnte eine zukünftige Kanzlerpartei noch ein sicheres, zukunftsfähiges, gehärtetes Erdkabelnetz versprechen: sogusagen als hartes, sicheres Rückgrat der Energieversorgung! Wenn man wirklich neue Projekte plant dann zeitgemäß und zukunftsfähig. Wer jetzt noch Freileitungen plant ist rücktrittsreif. Wen kann man wählen?

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peterzeitung (25 Kommentare)
am 08.04.2024 17:00

Bitte was? Freileitungen sind die effizienteste Stromübertragung die wir haben, und Erdkabel Ausbau kostet ein Vielfaches.
Erdakbel kosten mehr bei der Errichtung und haben höhere Verluste, also warum sollten wir das machen, wenn es nicht irgendwo lokal notwendig ist?

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Kukilein (678 Kommentare)
am 09.04.2024 06:17

Werter Peter Sie müssen beachten, dass die Kosten über die Gesamtnutzungsdauer bei Erdkabel sogar geringer ausfallen können. Die Investionskosten sind zwar in der Regel hoher bei Erdkabeln, aber die Betriebskosten sind in der Regel niedriger. Die Aussage mit den Verlusten ist sehr unfair. Sogar wenn man die Verluste pro Leitungslänge heranzieht sind Erdkabel eher im Vorteil, wenn man aber berücksichtigt, dass Erdkabeltrassen in den allermeisten Fälle kürzer geplant werden können, dann ist die Erdkabeltechnologie in Bezug auf die Verluste meist deutlich im Vorteil. Warum Ihr das machen solltet? In den letzten Monaten zahlreiche Stromausfälle durch betroffene Freileitungen bei Sturm! In den letzten Tagen Horrormeldungen aus Europa in Krisengebieten mit massiver Zerstörung von Freileitungen. Gerade in diesen Tagen dann auch noch eine weitere Horrormeldung aus der Steiermark: tagelange bislang nicht zu löschende Walbrände durch Freileitungen! Es geht also ua. um Härtung der Infrastruktur!

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