Fabasoft-Gewinn im 1. Quartal um rund ein Drittel gesunken
LINZ/WIEN. Das oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im ersten Quartal zwar mehr Umsatz gemacht, der Gewinn reduzierte sich jedoch um rund ein Drittel.
Grund sind laut dem Unternehmen signifikante Investitionen in Softwareprodukttechnologien, Cloud-Angebote und künstliche Intelligenz (KI). Unterm Strich blieben 1,2 Millionen Euro Gewinn übrig, nach 1,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Das entspricht einem Minus von 34,4 Prozent.
Auch das operative Ergebnis (EBIT) sank, von 2,6 Mio. auf 1,7 Millionen Euro. Der Umsatz wurde dagegen um 3,8 Prozent auf 20,4 Millionen Euro gesteigert. Im laufenden Geschäftsjahr will das Unternehmen weiter verstärkt in die Bereiche Produktinnovation und KI sowie in die Stärkung von Vertrieb und Marketing investieren, heißt es im Ausblick.