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Angebliche Gutschrift: Finanzministerium warnt erneut vor Phishing-Betrugsmasche

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2024, 11:34 Uhr
hacker using computer virus for cyber attack
Konkret wird den potenziellen Opfern vorgegaukelt, dass sie eine Rückerstattung von 500 Euro erhalten sollen. Bild: colourbox

WIEN. Das Finanzministerium (BMF) hat am Samstag erneut vor einer derzeit kursierenden E-Mail-Betrugsmasche gewarnt: Dabei versuchen Kriminelle mit Nachrichten im Namen des Ministeriums an die persönlichen Daten von Menschen zu kommen.

Konkret wird den potenziellen Opfern vorgegaukelt, dass sie eine Rückerstattung von 500 Euro erhalten sollen, zu diesem Zweck aber ihre Kreditkartendaten bekanntgeben müssten. Links führen dann auf gefälschte Webseiten im Stil von FinanzOnline.

Die E-Mails mit dem Betreff "Die Bearbeitung Ihrer Rückerstattung hat begonnen" seien selbstverständlich gefälscht, hielt das Ministerium fest. Bei den Aufforderungen zur Eingabe von Kontoinformationen auf FinanzOnline nachempfundenen Portalen handle es sich um Phishing, hieß es.

Aufruf an Bevölkerung

Informationen des Fiskus erfolgen laut Ministerium grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder in die FinanzOnline-Databox zugestellt. "Das BMF fordert Bürgerinnen und Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf", wurde mitgeteilt.

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Angebliche Gutschrift: Finanzministerium warnt vor betrügerischen Websiten

WIEN. Offizielle Mitteilungen werden stets per Post oder über das FinanzOnline-Portal verschickt.

Die Behörden appellierten an die Bevölkerung, keinesfalls den Aufforderungen in solchen Mails zu folgen, niemals auf entsprechende Links zu klicken sowie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinfos bekannt zu geben. "Das BMF empfiehlt, solche E-Mails sofort zu löschen", wurde mitgeteilt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Gugelbua (33.152 Kommentare)
vor einer Stunde

hab auch schon die Nachricht bekommen und gelöscht
der Hausverstand sagts einem "Ministerien Banken Versicherungen versenden keine eMails"

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rudolfa.j. (3.967 Kommentare)
vor einer Stunde

Wegen Gier und Dummheit geht immer was

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