Bundeshymne verweigert: Keine Staatsbürgerschaft für Ukrainer
SANKT PÖLTEN. Weil er bei der zeremoniellen Verleihung in der Bezirkshauptmannschaft Baden das Mitsingen der Bundeshymne verweigert hat, fällt ein Ukrainer um die österreichische Staatsbürgerschaft um.
Mit einem Beschluss der niederösterreichischen Landesregierung wurde die Verleihung widerrufen. "Wer sich weigert, sich mit Österreich zu identifizieren, zeigt nur, dass er gar nicht gewillt ist, die Grundprinzipien unserer Heimat anzunehmen", hielt Landesvize Udo Landbauer (FPÖ) dazu fest.
Der Ukrainer dürfte bereits im Vorfeld der Zeremonie am 15. Oktober erklärt haben, nicht zum Singen der Hymne bereit zu sein. Von den Freiheitlichen wurde auf Paragraf 21 des Staatsbürgerschaftsgesetzes verwiesen. Demnach hat die Staatsbürgerschaftsverleihung "in einem diesem Anlass angemessenen, feierlichen Rahmen zu erfolgen, dem durch das gemeinsame Absingen der Bundeshymne und das sichtbare Vorhandensein der Fahnen der Republik Österreich, des jeweiligen Bundeslandes, und der Europäischen Union Ausdruck verliehen wird".
"Wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen", betonte Landbauer zu dem Vorfall, über den am Donnerstag mehrere Medien berichteten. Für Asyllandesrat Christoph Luisser (FPÖ) ist die Entscheidung, die Verleihung zu widerrufen, "selbstverständlich und rechtlich zwingend".
Österreichische Staatsbürgerschaft ist ein Privileg
"Die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft ist ein enorm hohes Gut und ein Privileg", hielt auch Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei NÖ, fest. "Wer es nicht einmal der Mühe wert findet, die österreichische Bundeshymne zu singen, dem soll dieses Privileg nicht zuteil werden." Es gehe "nicht um Schikanen, sondern um grundlegende Werte wie Anstand, Respekt und Wertschätzung gegenüber einem Land, das bereit ist, einem ein Leben in Frieden und Wohlstand zu ermöglichen".
Das passt so und ist gerecht.
Ich kenne viele eingebürgerte Russen und Ukrainer. Alle sind gut integriert, haben Deutsch gelernt und gehen arbeiten.
ah-geh, der Habeck verweigert auch die deutsche Nationalhymne.
Der hat auch keine Angst vor einem Atomkrieg.
Sofort abschieben. Die Person hat bereits bewiesen dass sie nicht integrationswillig ist. Ausserdem die Ukraine such dringend Kämpfer für die Befreiung des Landes.
Singen ist ein Ausdruck der Freude und das Singen muss freiwillig gehalten werden. Wer einen Trauerfall in der Ukraine verarbeiten muss, kann einfach nicht singen, da bringt man keinen Ton heraus.
Wer bestimmt, ob der Ukrainer gesungen hat? Haben wir schon eine "Sing Überwachungsbehörde" eingeführt, des wird sche loangsam "oachtlat" mit dem Udo Landlbauer?
Kein Gesetz der Welt hat einen "Singzwang", die so etwas behaupten, gehören in das "Singsing"!
Gunter: ich bin wahrlich kein Freund der blauen Bierzelter, aber der genannte Herr hat ja schon vorher seine Ablehnung verkündet, und da bin ich auch der Meinung, wenn einem diese Ehre der Verleihung zusteht, dann hat er auch Pflichten; die Hymmne mitzusingen ist da wahrlich keine Monsteraufgabe.
Dieses Schundlied sing nicht mal ich als Ureinwohner.
Das sollen sich die Inzuchtler in den H. schieben ...
ätz
Was ist den mit Ihnen los? Wenn es Ihnen nicht passt wäre es angemessen von sich aus die Staatsbürgerschaft zurück zu legen!
Schade nur, dass Nestbeschmutzer und Dauersuderanten ihres Kalibers wählen gehen dürfen….
Pardon, sollte Antwort auf @il-capone sein!
Richtig so.....und auch gleich Zahlungen einstellen!
Die meisten blaunen WählerInnen sind der Hymne inkl. aller Strophen auch nicht mächtig.
Abschieben nach Syrien?
Text nicht verstanden? Schlecht im lesen und verstehen?
👍
Zurecht
Und ab zur Rekrutierung.....
Niemand muss österreichischer Staatsbürger werden wenn er mit unseren Spielregeln nicht einverstanden ist. Wer nicht will, hat schon.
Möglicherweise handelt es sich um eine doch sehr strenge Rechtsauslegung der Behörde die aber grundsätzlich nachvollziehbar ist. Die tatsächlichen Hintergründe der Weigerung wären aber trotzdem interessant. Erfahrungsgemäß gibt es bei solchen Verfahren auch immer eine Geschichte hinter der Geschichte.
Na, da müsste aber die Hälfte der Österreicher auch ihre Staatsbürgerschaft zurücklegen. Da hat er sich wieder was einfallen lassen der Iraker.
sie sind also ein guter Rassist...toll
Nö, das ist kein Iraker, sondern ein halber Iraner.
Vielleicht hatte der Ukrainer nur Bammel vorm Singen?
Ja, ein Bekenntnis zur Staatsbürgerschaft ist wichtig und wenn er die Hymne nicht singen möchte, sollte es klarerweise Konsequenzen geben.
Doch kennen vermutlich auch doch nicht so wenige Österreicher den Text unserer Bundeshymne nicht, obwohl die drei Strophen (oder halt nur die erste Strophe, wenn man es auf die am meisten Gesungene reduziert) auch nicht so schwierig wären.
Müsste man dann konsequenterweise diesen auch die Staatsbürgerschaft aberkennen, weil sie nicht willens sind, diese zu lernen?
Steht nirgends dass das Singen auswendig sein muss, also mit Liedtext sollte das machbar sein
Wollte er offensichtlich nicht, also passt die Entscheidung.
Wer mit dem Bekenntnis zu Österreich Probleme hat, der / die hat die österreichische Staatsbürgerschaft nicht verdient.
Und wieviel FPÖler sind davon betroffen?
Holzmann
an anderer Stelle werden Sie nicht müde, der FPÖ Nationalismus zu unterstellen.
Was jetzt?
1) Nationalismus an sich ist nicht verkehrt. Die Extremen stellen die Gefahr dar.
&
2) Nationalismus heißt nicht automatisch FPÖ.
Nationalismus ist schwer verkehrt, denn er bedeutet, die eigene Nation über alle anderen zu stellen.
mir gefällt der Text auch nicht,
wobei er überhaupt nicht mehr Zeitgemäß ist,
ich würde la la la trällern😁
Schlimmer finde ich die geforderte kindlich-hündische Ergebenheit in der OÖ Landeshymne.
Warum sollte man diese kindlich-hündische Ergebenheit nicht singen dürfen, wenn man sie leben muss?
👍
Dafür gibt's in der keine toten Helden. So hat alles zwei Seiten.
Die Österr.Staatsbürgerschaft wird zu leicht vergeben bzw. Verschenkt
Und was ist mit den Freiheitlichen die ja Probleme mit dem Österreich - Begriff haben.
WIESO werden dann von diesen "ach sooo Gefährlichen und Bööösen" am meisten ÖSTERREICH-Fahnen hochgehalten
???
... und nicht mit den "Töchtersöhnen" klarkommen.
Töchtersöhne sind dann Enkerl, oder?
Braucht keiner das Fahnenschwingen.
Das Schwingen der österreichischen Fahne zeigt die Verbundenheit zu unserem Land.
richtige Entscheidung - KEINE Staatsbürgerschaft!
ENDLICH hat jemand den MUT, die Konsequenzen zu ziehen, wenn man uns zum Narren hält und offenbar nur abzocken will
!
Wer mit dem Bekenntnis zu Österreich Probleme hat, der / die hat die österreichische Staatsbürgerschaft nicht verdient.
So einfach ist das.