KTM-Mutter Pierer Mobility baut zusätzlich 200 Stellen ab
MATTIGHOFEN. Der Stellenabbau werde "vorwiegend in Österreich" stattfinden und den Verwaltungsbereich, nicht aber die Produktion betreffen. Zum Halbjahr ist das operative Ergebnis mit 195 Millionen Euro negativ.
Der Motorrad- und Fahrradhersteller Pierer Mobility mit Kernmarke KTM hat am Freitag Abend bekannt gegeben, im dritten Quartal 200 zusätzliche Jobs abzubauen, den Großteil in Österreich. Betroffen ist vor allem der Verwaltungsbereich, nicht die Produktion, hieß es auf Anfrage. Grund ist ein schwaches erstes Halbjahr: Der Umsatz ging von 1,4 auf 1,007 Milliarden Euro zurück. Das operative Ergebnis (Ebit) war mit 195 Millionen Euro negativ (2023: plus 97 Millionen Euro). Wesentlicher Faktor war der Fahrradsektor (minus 117 Millionen Euro). Das Ebit im Motorradbereich lag bei minus 78 Millionen Euro.
Bisher 373 Mitarbeiter weniger
Als Gründe nennt das Unternehmen etwa Absatzrückgänge, vor allem im wichtigen US-Markt, die gesamtwirtschaftlich schwierige Lage und hohe Personal- und Produktionskosten in Europa. Mit dem Kostensenkungsprogramm hofft Pierer Mobility, im zweiten Halbjahr den Umschwung zu schaffen. Eine Reduktion der Produktionsmengen um ein Viertel soll die Produktpipeline und die Händlerlager entlasten. Der defizitäre Fahrradbereich wird restrukturiert, der Fokus auf den Premiumbereich gelegt: Diese Entwicklung wurde 2023 eingeleitet und soll heuer abgeschlossen werden.
Mit Ende Juni sind 6024 Mitarbeiter beschäftigt, 4712 in Österreich. 373 Arbeitsplätze wurden im ersten Halbjahr abgebaut, 309 in Österreich. Für das zweite Halbjahr rechnet der Konzern aufgrund der Kostensenkungsmaßnahmen mit besseren Zahlen. Der Umsatz im Gesamtjahr dürfte zehn bis 15 Prozent unter 2023 (2,6 Milliarden Euro) liegen. Durch die vorzeitige Übernahme der Nobelmarke MV Agusta kamen 213 Mitarbeiter dazu. Das Ebit im Motorradbereich dürfte im Gesamtjahr ausgeglichen bis leicht positiv, jenes im Fahrradbereich deutlich negativ bei minus 110 bis minus 130 Millionen Euro sein.
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Bald wird auch Rosenbauer in China fertigen.
Zweimal KTM gehabt und danke, nein nie wieder!
Die Menschen müssen mehr sparen, da die Inflation die letzten Jahre sehr hoch waren, wegen unserer super Türkis Grünen Regierung.
Die Russlandsanktionen wirken jetzt so richtig, allerdings anders als von den Unterstützern erwartet.
Der Green Deal erledigt den Rest.
Daher wird als erstes bei den Lebensmittel gespart und als zweites beim Freizeit Bereich.
Motorräder, E Bikes, Fahrräder fallen da hinein.
geh schon wieder der gleiche Mist . Was noch immer hier? Wann ist der Auswanderungstermin?
Er müsste halt einmal schauen, dass ihm Ducati in der Moto GP nicht um die Ohren fährt, dann würde er vielleicht auch mehr verkaufen. Red Bull schmeißt eh soviel Kohle rein, und sie bringen trotzdem nichts zusammen. Möglicherweise ist die Moped GP eine Lösung, die Mopeds würden dann die Inder kaufen!
Koffer
Baut wenigstens ab, ohne Millionen in Berater zu stecken, wie das andere tun😉
Vielleicht ist der Absatzrückgang auf Grund der Kaufentscheidungshilfe durch seine nette Art geschuldet .
Wir faulen nixnutzigen sollen nämlich seine Schrottmopets kaufen .
Japsn sind 100 mal besser als sein Chinaschrott
Dafür baute er in Billiglohnländer aus!!!
Und so einer bekam oder bekommt Unterstützung von der ÖVP!!!
Da sage ich nur:
PFUI!!! 👎😡
Fällt dir wirklich nichts Originelleres ein?
Ist die Wahrheit !