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Tausende Hoteliers wollen Staat auf Schadenersatz klagen

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2020, 14:05 Uhr
Hotel
Bild: Colourbox

WIEN. Tausende Hoteliers in Österreich wollen wegen der Betriebssperren in der Coronakrise den Staat auf Schadenersatz klagen.

In Tirol werde die Zahl der Entschädigungsanträge auf 3.500 geschätzt, in Salzburg könnten es laut Schätzungen der Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) mehr als 2.000 sein, hieß es in einem Bericht der "Salzburger Nachrichten (SN)" am Wochenende.

Auch für die anderen Bundesländer müsste von tauschenden Anträgen ausgegangen werden. Dem Staat drohten damit Hunderte Millionen Euro an Forderungen, so die Zeitung. Zumindest für die knapp ersten beiden Wochen der Sperren ab Mitte März - als noch das alte Epidemiegesetz und eine Epidemiesperre anstatt eines Betretungsverbots galt - würden viele Tourismusunternehmer auf Entschädigungen hoffen.

Die Wirtschaftskammer (WK) Salzburg gehe von einer Entschädigung für die Hoteliers für diesen Zeitraum aus, die Auszahlung werde jedoch mindestens ein halbes Jahr dauern. Der Anspruch sei aber "dem Grunde nach unstrittig", zitieren die "SN" den Spartengeschäftsführer der WK Salzburg, Reinhold Hauk. Andere Experten argumentieren laut dem Bericht, dass sogar Entschädigungen für einen längeren Zeitraum möglich seien, da das Betretungsverbot für Urlauber einer Schließung gleichkomme.

Rechtlich ist bisher noch nicht geklärt, ob und für welchen Zeitraum Entschädigungen gezahlt werden müssen. Mit der Klärung werden die Höchstgerichte befasst sein.

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75  Kommentare
75  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.05.2020 20:20

Hoteliers, vorerst einmal bei den lieben Kollegen in Ischgl anfragen, denn von diesem Hotspot ist der ganze Zauber ausgelöst worden. Ja und dann vielleicht bei Platter/Tilg anklopfen.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 04.05.2020 11:39

na ja eine zweischneidige Sache
einerseits: in Ischgl war das eine Provokation (auch dass dann man abreisen ließ und nicht wirklich 14 tage Quarantäne machte)
aber
mit Fortdauer wird es natürlich diskussionswürdig
das sagen auch namhafte
Mediziner
vgl (mal abseits der ORF-Medienwalze)
sehenswert

https://www.servustv.com/talk-spezial-bhakdi-corona-sinnlos-selbstzerstoererisch/

ja wir sollten die sache aus mehreren perspektiven diskutieren
je länger Kurz & Co nicht die Kurve kratzen...
umso dringender wird das notwendig sein!

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lester (11.543 Kommentare)
am 04.05.2020 07:09

Die Deutschen freuen sich so richtig auf einen Urlaub in Österreich , sie haben ja gerade in Tirol so schöne Souvenirs mit nach Hause nehmen können.

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StefanieSuper (5.290 Kommentare)
am 04.05.2020 06:33

Das Dilemma vieler Hotels ist einfach, dass sie keine Reserven haben und meist völlig fremdfinanziert sind. Man könnte auch sagen, sie leben von der Hand in den Mund. In manchen Gegenden lebte man vom Chinatourismus oder von den Arabern. Wenn diese dann, weil es in ihrer Heimat rund geht, weg bleiben, dann ist natürlich Feuer am Dach.
Ein Monat ist aber nur ein Zwölftel vom Jahr und das sollte man wohl auf der hohen Kante haben. Dann regen sich die Hoteliers auch noch über die Bürokratie auf, um Tausende Euros an Förderungen zu kriegen. Fragen Sie doch einmal einen Steuerprüfer, was er alles beim Prüfen so mancher Fremdenverkehrsbetriebe erlebt hat. Da kann er Ihnen viele Geschichten erzählen.
Ein Gastwirt hat es selber in der Hand, wie er seine Räumlichkeiten anfüllt. In Ischgl hat man eben gedacht, Geiz ist geil und so viele Gäste in die Bar etc. zu lassen, dass ein Infizierter reichte, zig Menschen anzustecken.
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.05.2020 05:18

„Wir haben hier die Gelegenheit, einen neuen Goldstandard für den globalen Dienstleistungshandel zwischen zwei souveränen Nationen zu setzen.“

https://investrends.ch/aktuell/news/economiesuisse-fordert-neues-abkommen-mit-grossbritannien-fur-finanzindustrie/

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.05.2020 22:51

Dieser Staat mit seinen total überzogenen und falschen Maßnahmen gehört verklagt dass es nur so raucht.
Vielleicht überlegt er sich dann das nächstemal seine Maßnahmen und denkt nach.

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Atasta (621 Kommentare)
am 03.05.2020 22:59

Mathematik und Logik gehören nicht zu den Stärken der modernen Gesellschaft... denken Sie doch nochmal nach - tut gar nicht weh!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.05.2020 23:18

@JOPC
Erst wenn Politiker persönlich mit Hab und Gut verantwortlich wären, würde vielleicht etwas behutsamer mit unserem Steuergeld umgegangen, aber so haben die Hansln ja nichts zu verlieren.
Koste es was es wolle.

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heimatverliere (545 Kommentare)
am 04.05.2020 11:04

Depp!

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lester (11.543 Kommentare)
am 03.05.2020 21:49

Gier kennt keine Moral.
Zuerst sorgen die Tiroler Hoteliers vor lauter Gier für die ausbreitung des Corona-Virus und jetzt wollen sie dafür auch noch Geld.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 22:08

Auch in Tirol sind die Hoteliers keine Virologen.
Seuchenbekaempfung ist auch heute noch Aufgabe des Staates.
Nur fuer jene die es nicht wissen sollten.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 22:35

Und weil der Staat die scheinbar richtigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Seuche ergriffen hat, verklagen ihn die Hoteliers jetzt - oder wie?

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lester (11.543 Kommentare)
am 05.05.2020 07:11

Lies bitte einmal die heutige TT.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.05.2020 17:41

Auch in Tirol sind die Hoteliers keine Virologen.
Seuchenbekaempfung ist auch heute noch Aufgabe des Staates.
Nur fuer jene die es nicht wissen sollten.

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observer (22.387 Kommentare)
am 03.05.2020 21:43

Ich hoffe, dass die Hoteliers mir ihren Forderungen vor Gericht eine Abfuhr erleiden. Das wäre die einzig richtige Entscheidung.

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teja (5.994 Kommentare)
am 03.05.2020 20:46

Nachdem sie mein Steuergelder erhalten, brauche bei meiner urlaubswahl mir keine gedanken mehr machen.

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deiser (5 Kommentare)
am 03.05.2020 19:56

Entschädigung - JA - aber nur wenn geprüft wird ob nicht schon vor Corona die Pleite des Hotels absehbar war. Es ist auch Zeit den 4 und 5 Stern Wahnsinn zu stoppen. Der Großteil kann und will sich diese Hotels mit den Möchtegerns nicht leisten.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.05.2020 05:19

Das kann man nicht so generalisieren, die Regierung hat da sehr wohl gewaltige Böcke geschossen, aber mit Absicht. Erst kippt sie in einer Nacht- und Nebelaktion das Epidemiegesetz wegen den gesetzlich zugestandenen Entschädigungen und nun will sie die Beihilfen über die schwarze WK verwalten. Spinnen Die? Ein Rattenschwanz an Bürokratie, dass den Steuerberatern die Haare zu Berge stehen samt langen Wartezeiten.
Es hätte genügt, wenn man das über das Finanzamt macht und ein Finanzbeamter vor Ort vorbereitet einige wichtige Eckpunkte überprüft. Etwa die allgemeine Finanzgebarung bei KK, FA und belegbare Fixkosten, das gilt aber auch für andere Branchen, etwa Mieten oder die Leasingkosten für einen Fuhrpark. Keine Buchprüfung bis zur letzten Büroklammer! Da trennt sich rasch der Spreu vom Weizen, wer etwa vorher schon fast konkursreif war. Aber so kann man dank weiteren eigens gegründeten Gesellschaften zeitraubend zusätzlich einige Günstlinge füttern.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.05.2020 19:43

Wann kommt endlich die Transaktionssteuer der hochspekulativen Finanzindustrie? Achso geht ned, das würde ja manche Spezzis der Staatsführung treffen... da lassen wir liebe das Ganze dem primitiven Fußvolk auslöffeln...
Und NEIN: ich meine damit nicht die absurde Idee einer Vermögenssteuer der roten Chefemanze...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 03.05.2020 19:24

Sollten die Hoteliers recht bekommen, auch kein Problem, der Steuerzahler wirds schon richten.

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Heza (816 Kommentare)
am 03.05.2020 19:41

Hoteliers die Klagen genau überprüfen, eventuell bekanntgeben und dort keinen Urlaub buchen. Entschädigungen ja, aber genau kontrolliert sonst wird doppelt (z.B.wegen Kurzarbeit) und dreifach kassiert.

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azways (5.954 Kommentare)
am 03.05.2020 19:17

Die Gastronomie klagt nur stellvertretend für Banken, Versicherungen und Investoren.
Das sind die wahren Eigentümer und (Be)Treiber. Und die Republik wird zahlen, genauso wie bei Hypo-Alptraum-Adtria.

Ist das selbe Schauspiel wie bei der Griechenlandhilfe -> das Geld haben da auch fast ausschließlich unsere Investoren bekommen.
Griechenland hat nur sehr wenig gesehen. Drum haben sie jetzt auch kein Corona-Problem.

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zlachers (8.395 Kommentare)
am 03.05.2020 18:02

Sollen sie es ruhig versuchen, nur es wird ihnen nichts nutzen, gegen dem Staat haben schon größere geklagt und verloren.
Der Statt hat die besseren Rechtsanwälte.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 04.05.2020 05:36

Aber der "Statt" kann die Verfassung nicht dauerhaft aushebeln, auch wenn dem Kurz die Verfassung nun offensichtlich wurscht ist. Da sind sehr herbe Nachspiele im Anrollen, welche kein RA einfach niederbügeln kann.

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eulenspiegel (729 Kommentare)
am 03.05.2020 17:47

Bei so manchen Betrieb möchte ich nicht die Buchführung kontrollieren! Wer jammert den soll man etwas wegnehmen. Wenn die Betriebe keinen Notgroschen mehr haben haben diese nichts verloren.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 03.05.2020 17:46

Die armen Hoteliers in Tirol und Salzburg klagen.

Es ist zwar überraschend, dass man sich mit Bierpreisen rund um 10 Euro und der grundsätzlichen Bereitschaft nicht einen Cent mehr als im Kollektivvertrag vereinbart seinen Angestellten zu bezahlen nicht ein bisschen etwas zur Seite legen konnte... aber bitte.

Ich glaube vielmehr, dass der Staat es sich mit den Ausgangsbeschränkungen und Betretungsverboten nicht leicht gemacht. Aber der Staat ist nun einmal für den Schutz seiner Bevölkerung nicht nur verantwortlich sondern auch verpflichtet.

Nebenbei braucht man auch nicht Einstein sein um sich auszurechnen, was der Erfolg einer solchen Klage für die Republik mit sich bringen würde... angeblich sind ja nicht nur Hotels von den Beschränkungen betroffen. Die würden dann natürlich alle klagen.

Wie es der Staat bezahlen sollte, darüber hat sich offensichtlich niemand Gedanken gemacht. Aber die Klage ist meiner Meinung nach aussichtslos weil viel höhere Rechtsgüter zu schützen waren.

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Fensterputzer (5.161 Kommentare)
am 03.05.2020 23:18

nicht ein bisschen etwas zur Seite legen konnten . . . .

naja, seit der Kassenbonpflicht ist nicht mehr so einfach, das mit dem "zur Seite legen". 😊

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franz2047 (373 Kommentare)
am 03.05.2020 23:38

Fensterputzer; "zur Seite legen" heißt nicht Steuerhinterziehung, sondern gut Wirtschaften!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 03.05.2020 17:39

Jetzt klagen genau die, welche fahrlässig für die Verbreitung gesorgt haben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.05.2020 17:08

KILLERKANINCHEN (4.267 Kommentare)
vor einer Stunde
Um Gottes Willen!

Wer nicht mal ein paar Wochen ohne Umsatz überleben kann, der wäre eh in der nächsten Zeit pleite gegangen.

DAS zu behaupten ist Unsinn .
Viele Betriebe, ob Gastronomen , Hotels oder anderes Fach leben von 1-2-3 Monatseinnahmen zum anderen .... so auch Saisonbetriebe. Damit bezahlen sie ihre Betriebskosten und werken weiter . Aber nur Ausgaben zu haben ohne Einnahmen können sie nicht überleben. Ansonsten bleiben sie im Geschäft .

Es ist ja nicht anders als bei Arbeiter /Angestellten die von 1 Monat zum anderen leben ,ja überleben...Kommt das Geld am 1. , wird die Miete , Versicherung , und Energie bezahlt, und am 10. ist das Konto leer geräumt . NUR diese Leute haben das AMS , Notfalls Sozialhilfe , Hotelier NICHT .

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 03.05.2020 17:54

Ein Hotelier hat keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe?

Oder vermischen sie einfach nur Unternehmen und Menschen ?

Unternehmen gehen Pleite. Auch Hotels und zwar genauso wie zig tausend andere Unternehmen denen mit den Beschränkungen das Geschäft weggebrochen ist.

Dafür gibt es ja die Rekord-Staatshilfe mit zig Milliarden Euro.

Die Klage ist mE nach aussichtslos, aber sie ist ein kleiner Hinweis darauf, was der Regierung Kurz noch alles bevorsteht. Und zwar dann, wenn die Pleitewelle erst richtig losrollt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.05.2020 18:24

Das sind die, die Hungerlöhne zahlen und sich dann wundern, wenn sie keine Arbeitskräfte bekommen.

Viele Hoteliers (und Restaurant Besitzer) gehört doch das Haus. Was haben die denn dann für Kosten? Arbeitskräfte bezahlt das Arbeitsamt.

Es gibt eben nur keine Einnahmen, dafür gibt es Hilfe vom Staat.

Sie haben ja auch kaum Umsätze wenn sie jetzt aufsperren. Wen wollen sie denn dann verklagen?

China wäre noch eine Option. Allerdings befürchte ich, das wäre hoffnungslos.

Ihr scheint alle nicht begriffen zu haben, dass es sich um eine einzigartige Katastrophe handelt, die weder voraussehbar war, noch dazu gemacht, um die Hoteliers zu ärgern.

Was passiert denn wenn in den Nachbarstaaten ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt? Oder ein Komet auf die Erde einschlägt, wen verklagen sie denn dann?

Dafür gibt es doch bestimmt eine Versicherung! Aluhut gibt es Beigabe beim Abschluss.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 03.05.2020 18:58

Übrigens, wie kommen Sie denn darauf, ich wäre nach Frankfurt gezogen?

Frankfurt ist eine gruselige Stadt, da würde ich nicht für Geld wohnen wollen.

Ich wohne vorübergehend bei einem Freund, davor war ich einige Wochen in Mexiko, eine Freundin besuchen.
Dort würde ich auch schon wieder sein, wenn mir nicht der Virus in die Quere gekommen wäre.

Wo ich mich letztendlich niederlasse, ist im Moment noch ungewiss.

Wahrscheinlich in der Nähe von Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen. Also in der Mitte irgendwo, damit ich es nicht weit zu genannten Städten habe.
Dort finden die meisten und besten Konzerte statt, die ich ja immer noch leidenschaftlich besuche.

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zivi111 (601 Kommentare)
am 03.05.2020 16:37

Völlig richtig! Und die Herrschaften, die diesen legistischen Mist verbrochen haben mögen nach dem AHG zur persönlichen Haftung herangezogen werden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 17:04

RICHTIG!! Dann wuerde endlich Politik fuer das Volk gemacht werden muessen.
Und nicht so wie Heute nur die eigenen Pfruende auf kosten des Volkes zu sichern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 18:14

RICHTIG!! Dann wuerde endlich Politik fuer das Volk gemacht werden muessen.
Und nicht so wie Heute nur die eigenen Pfruende auf kosten des Volkes zu sichern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 19:19

RICHTIG!! Dann wuerde endlich Politik fuer das Volk gemacht werden muessen.
Und nicht so wie Heute nur die eigenen Pfruende auf kosten des Volkes zu sichern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 19:26

RICHTIG!! Dann wuerde endlich Politik fuer das Volk gemacht werden muessen.
Und nicht so wie Heute nur die eigenen Pfruende auf kosten des Volkes zu sichern.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.05.2020 16:32

Seid ihr schon einmal auf die Idee gekommen, dass sehr viele Hotels, nachdem sie über Nacht geschlossen wurden, ihrerseits die Rechnungen nimmer bezahlen können? Und diese Rechnungen betreffen fast ausschließlich regionale Lieferanten wie Lebensmittelhandel und -produzenten, detto Getränke... Um- und Zubauten, fast ausschließlich von regionalen Baufirmen und Handwerker durchgeführt, bleiben unbezahlt oder wenn fremdfinanziert, bei den Banken offen. Und wer zahlt da die Zeche?

Diese Branche trägt in Österreich sehr viel bei zu einem Wohlstand, der durch manch fragwürdige Entscheidungen gerade den Bach runter zu gehen droht!

Mag Fälle geben, die auch ohne Corona nicht überlebt hätten. Aber der bei weitem überwiegende Teil wirtschaftet ordentlich - und hat einen sehr großen Anteil an regionaler Wertschöpfung!

Geht diese Branche den Bach runter, dann reißt es viele andere mit... Und das bedeutet: Gute Nacht Österreich!

PS: Weder bin ich Gastronom noch arbeite ich in diesem Bereich!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 03.05.2020 17:50

Was sie schreiben trifft im Prinzip auf alle Unternehmen zu.

Wieviel Geld bekommt die AUA, die Reisebüros und alle anderen deren Geschäft durch die Beschränkungen zerstört wurde ?

Und vor allem wie soll das der Staat, und über die Steuern seine Staatsbürger, das bezahlen ?

Wohl nur mit neuen und höheren Steuern für alle Bürger.

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Atasta (621 Kommentare)
am 03.05.2020 20:34

Strukturelle Veränderungen haben in der Vergangenheit immer stattgefunden und wird es weiter geben. Der Massentourismus mag Devisen bringen aber die gehen dann woanders ab. Wir brauchen wieder mehr Produktion von notwendigem in Österreich und nicht nur Spaßbetriebe, die die Umwelt verpesten und beim kleinsten Gegenwind kentern!

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 03.05.2020 16:32

Tolle Forderung! Wünschen kann man sich ja eh viel. Nur ist aktuell nicht Weihnachten 🎄. Nicht nur die Gastronomie ist stark betroffen.... Aber der Staat wird dies sicher human erledigen. Absurdum pur....🙃

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.05.2020 16:25

Der Staat hat dich eingesperrt um Alle vor der Ausbreitung des Virus zu schuetzen.
DIe bezahlte er den Verdienstausfall. Und den bezahlen natuerlich auch alle Hotelbesitzer mit.
Die Hotels wurden zugesperrt und von den Kunden abgeschnitten um Alle vor der Ausbreitung des Virus zu schuetzen.
Das waere doch treist wenn denen der Verdienstausfall nicht bezahlt wuerde!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.05.2020 16:14

Ich hoffe, dass alle Hotels, die den Staat (und somit auch mich als Steuerzahler) auf Schadenersatz klagen werden, namentlich bekanntgegeben werden, weil ich mit Sicherheit ein solches Hotel nie wieder betreten werde. Ich bin überzeugt, dass ich nicht alleine so denke.
Diese Hoteliers hoffen auf österreichische Gäste, die sie gleichzeitig mit ihrer Klage schädigen. Frecher geht`s wohl nicht mehr.

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( Kommentare)
am 03.05.2020 22:51

Es hört sich nicht so an, als ob die Hotels auf österreichische Gäste hoffen, zählen oder sie überhaupt wollen. Da wird eher Druck gemacht, dass die Grenzen für die deutschen Urlauber geöffnet werden. - Wo sollen dann heuer die Österreicher ihren Urlaub - sofern sie überhaupt urlauben wollen - verbringen? Vor einem Auslandsurlaub wird dringend abgeraten bzw. ist ein solcher gar nicht möglich und im Inland schauts so aus, als ob der österreichische Gast nur zweite Wahl wäre, der deutsche Gast scheint den Hotels viel lieber zu sein, der wird umworben und umhätschelt und da springt die Politik, zumindest Frau Minister Köstinger gleich bahnbrechend voran!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.05.2020 16:13

Abgelehnt! Es wären sowieso keine Gäste gekommen ...

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Atasta (621 Kommentare)
am 03.05.2020 16:12

Wenn man nur bis zur nächsten Halbe Bier denkt, dann ist dieser Schritt ja nachvollziehbar. Aber die Gesichter hätte ich gerne gesehen, wenn in der Sommerhochsaison 80 % der potentiellen Kundschaft im Krankenstand, Krankenhaus oder Grab ist. Liebe FreizeitWirtschaft - denkt mal an Qualität statt Masse, denkt an die Umwelt und Natur und legt mal ein bisschen Eigenkapital zur Seite anstatt den Luxus zu leben, den ihr euren Gästen verkaufen wollt und gleichzeitig die Belegschaft auszubeuten!

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 03.05.2020 15:54

vom Staat, sprich von uns dummen Steuerzahlern

da ich ebenfalls von der Coronakrise beruflich betroffen bin und kein Geld mehr zu verschenken habe, stelle ich ab sofort sämtliche Steuer(voraus)zahlungen an den Staat ein... ich hoffe das geht in Ordnung

ich denken, es ist die Zeit gekommen, wo besser jeder nur mehr auf sich selbst schaut.

wieso soll ich mit meinen Steuern andere, die die Krise mitverursacht haben durch ua skrupellose Gier, auch noch unterstützen? sämtliche Geldmittel die ich noch habe brauche ich Coronabedingt für mich selbst

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 03.05.2020 15:50

Aha, den Staat auf Schadenersatz klagen. Wer ist den der Staat? Oder, könnte es sein das die Hoteliers sich billige und zur maximalen Ausbeutung die Arbeitskräfte sichern wollen. Weil irgendwer muss ja den Staats-Haushalt wieder in schwarze Zahlen bringen.

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eberlhelipinkfloyd1208 (84 Kommentare)
am 03.05.2020 15:46

Und wer bezahlt das alles??
Natürlich wir alle, denn wir alle sind der Staat!!!
Also liebe Anhänger der Klagewut, ihr werdet ebenso zahlen müssen.
Jetzt alle Verordnungen der Regierung zu Kritisieren ist nicht ganz richtig!
Den Kritikern sei gesagt: " Schaut nach Amerika, dort wurde zuerst gar nichts unternommen. "
Ist das Besser???
Noch dazu einen kompletten Trottel als Oberhaupt zu Haben, ist ja auch nicht gerade Berauschend, oder???
Es bleibt nur zu Hoffen das sich die Klagewut generell in Grenzen hält, denn wenn jeder geschädigte Betrieb den Staat klagt, dann gute Nacht, das können wir uns allesamt nicht leisten.
Am Schluß möchte ich noch anmerken: "Hinterher ist man immer Gescheiter."

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