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KTM führt Vier-Tage-Woche ein

Von Ulrike Rubasch, 28. Juni 2019, 00:04 Uhr
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Die kürzlich eröffnete Motohall von KTM Bild: Manfred Fesl

MATTIGHOFEN. 2500 Angestellte können sich die Wochenarbeitszeit auf vier Tage aufteilen.

Der Innviertler Motorradhersteller KTM reagiert auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter, die teils mehr als eine Stunde zum Arbeitsort pendeln. Die rund 2500 Angestellten in Verwaltung, Vertrieb und Forschung (nicht die Arbeiter in der Produktion) dürfen sich künftig ihre Arbeit flexibler einteilen.

Sie können von Montag bis Donnerstag ihr Pensum erledigen und/oder am Freitag von zu Hause oder von den Büros in Wels aus arbeiten. "Wir sehen uns als Vorreiter in der Industrie. Der Arbeitsmarkt verlangt von uns, dass wir uns an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen", sagte Finanzchef Viktor Sigl im OÖN-Gespräch. Der Radius, von dem aus die KTM-Beschäftigten einpendeln, könne mit diesem Angebot erhöht werden, hofft Sigl. Nur an vier statt an fünf Tagen zu pendeln, mache KTM als Arbeitgeber attraktiver.

Die neue Flexibilisierung soll nach einem Fair-Use-Prinzip erfolgen. Die Mitarbeiter können sich die Arbeitszeit "im Wesentlichen selbstständig" einteilen, natürlich in Absprache mit ihrem Team, so Sigl. Kosten würden KTM aus zusätzlicher Infrastruktur (Büros, IT) entstehen, "die nehmen wir gerne in Kauf". Das sei der erste Schritt, eine Erweiterung auf drei plus zwei Tage sei nach einer Bewertung vorstellbar, so der Finanz-Chef.

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Autorin
Ulrike Rubasch
Redakteurin Wirtschaft
Ulrike Rubasch
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56  Kommentare
56  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 29.06.2019 07:38

In den Nachrichten von ORF-Oberösterreich darf anscheinend nichts darüber gesprochen werden, dass diese 4-Tagewoche für die Arbeiter in der Produktion NICHT gilt.
Haben da der ÖVP-Stelzer und der ÖVP-Wirtschaftslandesrat beim ÖVP-Landeshauptmannsender etwa interveniert?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 29.06.2019 11:21

Weil die Hackler 4 und 5 Schichtmodelle haben = 3 Tage arbeiten, 3 Tage frei.
Und nicht für einen kurzen 4h Freitag unsinnig 2h fahren müssen.

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Nichtswisser (62 Kommentare)
am 28.06.2019 18:04

Super fürn “Wasserkopf“ da Hakler had nix davon

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.06.2019 18:26

Neid?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 29.06.2019 11:17

Weil die Hackler Schichtmodelle haben, die auch 4 Tage ermöglichen., Bzw. ohnehin auf 32 oder 36 Stunden basieren bei 4er oder 5er Schicht.
Bei 40h All In bedeutet eine 4 Tage Woche 11h Anwesenheit in der Firma inklusive Pausenzeiten.

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_JoAs (212 Kommentare)
am 28.06.2019 16:26

Einfach nur schlimm! Nein, der Unternehmer ist kein Feind. Nein, es gibt auch Firmen, die im Sinne der Mitarbeiter handeln (einfach nur, weil sie dadurch auch die besseren Mitarbeiter bekommen)

Die Forums-Dauerraunzer hier finden überall ein Haar in der Suppe..

Mir fehlt noch ein Kommentar, dass Pierer ja auch Schuld ist, dass Mitarbeiter anderer Firmen ungerecht behandelt werden, da sie die Möglichkeit nicht haben..

Und bzgl. unterschiedlicher Behandlung Arbeiter und Angestellter.. ach bitte, was soll das, wie soll man einen Produktionsbetrieb mit Gleitzeit sinnvoll steuern?

Verklagen wegen Diskriminierung.. ja, gleich noch die Einzelhandelsangestellte fragen, die soll auch klagen, weil es feste Ladenöffnungszeiten gibt..

Und an alle, die sowieso gegen die Unternehmer schimpfen.. einfach mal selber ein Unternehmen gründen, Verantwortung übernehmen und dann selbst erleben, dass >>jede<< Berufsgruppe einen Rucksack zu tragen hat, Arbeiter wie Angestellte oder Selbständige

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Nordquist (633 Kommentare)
am 28.06.2019 17:27

Ander ausgedrückt:
Die Auftragslage ist besser als erwartet.
Die Eigentümer rechnen mit hohen Gewinnen.
Um die Auftragslage zu erfüllen brauchts leider Arbeitskräfte, die in der näheren Umgebung nicht zu finden sind.
Eine einfache Rechnung befindet, dass die 4-Tage Woche möglicherweise Arbeitskräfte heranlockt.
=> Der Unternehmer kann seine Kunden versorgen und streicht patzig Gewinn ein.

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_JoAs (212 Kommentare)
am 28.06.2019 18:42

genau so ist es!

(bleiben wir einfach bei dem üblichen Klassenkampf: die armen Arbeitnehmer und die bösen, bösen Arbeitgeber.. alles nur wegen Gewinnmaximierung.. welch beschränkte Perspektive)

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 20:03

Wenn Arbeitgeber nicht Gewinnmaximierung machen wären sie aber schön blöd. Du meinst die Lieben tun sowas grausliches nicht?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 28.06.2019 14:51

Als Arbeiter müsste man den Betrieb wegen Diskriminierung verklagen. Als ARBEITER ist man nur eine Nummer, obwohl die sicher mehr Leisten als Buchhalter/innen oder andere, die bevorzugt 4 Tage Dienst bekommen. Im Grunde eine Sauerei diese ungerechtfertigte Besserstellung. Oder wohnen die Arbeiter im Werk und müssen nicht pendeln?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.06.2019 16:16

WERNERKRAUS

aber gehe, tue doch nicht gleich so wettern !
oder glaubst du es ist soooo leicht den ganzen Betriebsablauf umzustellen
vielleicht ist alles auch so für Arbeiter geplant und es wird derzeit bei Angestelltenversucht wie es ankommt.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 28.06.2019 14:22

Ich finde es gut, wenn Arbeitnehmer etwas mehr Freiraum bekommen.
Leider profitieren -wie meistens auch sonst-die Arbeiter wieder nicht davon.

Auf der anderen Seite möchte ich diejenigen, welche fast neidig reagieren, den Wind ein wenig aus den Segeln nehmen.
Ich kam für 1,5 Jahre in den Genuss einer 4-Tage-Woche.
An sich eine tolle Sache, aber für jene Arbeitnehmer, welche in ihrem 5-Tage-Job enormen Stress ausgesetzt sind, potenziert es sich bei der 4-Tage-Woche eben noch mehr. Meistens war ich am Mittwoch schon völlig k.o. und versuchte mich eben am Donnerstag so gut wie möglich durchzubeissen. Der Freitag war dann der Regenerationstag.
Für Arbeitnehmer, welche aber sowieso eher eine ruhige Kugel schieben können, ist die 4-Tage-Woche natürlich ein Traum ohne Schattenseiten.

Alles in allem hat die 4-Tage-Woche subjektiv gesehen aber schon enorme Vorteile gebracht. Zwar noch mehr verdichteten Stress, aber am Montag waren die Batterien trotzdem wieder voll aufgeladen.

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krawuzi-kapuzi (1.160 Kommentare)
am 28.06.2019 13:16

Gratuliere! Ich kann mir gut vorstellen, dass das im Kampf um die Fachkräfte ein starker Trumpf ist.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.06.2019 12:55

klasse...4 tog hakeln , 3 tog frei ...passt .
wer wü mochts ,wer ned ,mochts ned . Aus basta !
so meine PERSÖNLICHE Meinung .
wos aundre denken und mochn is wos aunders.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.06.2019 13:10

im grunde genommen ist es für einigen Arbeitnehmer/innen vollkommen einerlei ob Arbeitgeber freiwilligen Arbeitsbedingungen ermöglichen oder ZWANG einführen, die jammerer finden immer was zu kritisieren OHNE selber positives beizutragen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.06.2019 13:14

dann bleiben sogar 8 stunden übrig die man für NOTFÄLLE sammeln könnte .

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futzi (1.570 Kommentare)
am 28.06.2019 12:23

ABER NUR FÜR ANGESTELTE nicht für Arbeiter

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( Kommentare)
am 28.06.2019 16:43

Wie sollte das z.B. bei einer Reihenfertigung oder an getakteten Montagebändern funktionieren?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.06.2019 12:12

Wahnsinn 60 Stunden in nur 4 Tagen ...... wie unmenschlich

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.06.2019 13:19

Noch dazu freiwillig, ohne ÖGB und von Herrn Pierer mit Wahlkampfspenden beim Kanzler bestellt und gekauft.

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( Kommentare)
am 28.06.2019 11:30

Alle Achtung. Auch wenn Pierer nichts macht, was nicht ihm einen Vorteil bringt. Das Mitarbeiterargument zählt.

Da könnte sich so manches Linzer Unternehmen ein paar Scheiben abschneiden. Bei Siemens gibt es zum Beispiel einen Vertrag zwischen der Firmenleitung und der Mitarbeitervertretung, der Homeoffice unter definierten Bedingungen erlauben würde, die "kleinen" Chefs mit fehlenden Führungsqualitäten unterbinden aber jeden Versuch vehement und der Betriebsrat unternimmt nichts.

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joefackel (1.485 Kommentare)
am 28.06.2019 11:29

Ich möchte dem KTM-Management herzlich zur Erfindung der Gleitzeit gratu ... oh, wait!

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( Kommentare)
am 28.06.2019 11:04

Hat sich der KTM-Chef als Grossspender also die 4-Tage Woche erkauft? Ach, wie schrecklich! Und was hat PORR-Chef Ortner bekommen?
Keiner der Poster hier im Forum muss tatsächlich 60 Stunden pro Woche arbeiten, vielleicht sogar 3000 Stunden im Jahr, so wird nämlich das permanent suggeriert.

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 28.06.2019 10:38

Freitag Frei ! super !
Dann kann man mit den Kindern am Freitag für " fridays for future" gegen den Auto- und Motorrad-Verkehr demonstrieren !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.06.2019 10:00

Wie nennt sich das?
Die einen sagen dazu: verwerflicher 12 Stundentag (ÖGBler)
Die anderen nennen es richtig "Flexible Arbeitszeit" - Danke ÖVP/FPÖ

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flooh (1.295 Kommentare)
am 28.06.2019 10:17

Ich kenne deren Kollektivvertrag nicht, aber bei einer 40h Woche sind 4 Tage immer noch nur 10h pro Tag und nicht 12...

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 10:31

10 Stunden/Tag sind aber sehr anstrengend. Pierer kann aber jederzeit 12 am Tag 5x pro Woche ohne Überstundenzuschlag anordnen. Das wir er auch tun wenns ihm passt. Das Gesetz hat er ja.

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Nordquist (633 Kommentare)
am 28.06.2019 17:30

Was glauben Sie dann, wie anstrengend 6x12h sind?
Und das alles seit Jahren, z.B. im Maschinen-/Anlagenbau.
Habe diesen Wahnsinn selber jahrelang mitgemacht, ich dummes Arbeitsvieh.
Denn im Nachhinein gesehen war es die bessere Entlohnung nicht wert und ich selbst und viele andere sind in Lebenskrisen geschlittert.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 28.06.2019 12:22

Ach Floh,
eine Woche:
Montag 12 - Dienstag 12 - Mittwoch 12 - Donnerstag 12 = 48 Stunden
nächste Woche:
Montag 12 - Dientag 12 - Mittwoch 8 = 32 + 48 = 88 : 2 = 40 Stunden die Woche.

Im Einvernehmen mit dem Chef, dem Vorgesetzten, kann er sich auch ein anderes Modell auswählen, dass er nach 3 Wochen Arbeit, 1 Woche Frei hat.
Der Durchrechnungszeitraum für den Stundenausgleich lässt dieses zu.

Er darf halt laut Gesetzt im Tag nicht länger als 12 Stunden und in der Woche mehr als 60 Stunden arbeiten. Ist das jetzt Klar!

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 16:03

Früher ab 10 Stunden mit Überstundenzuschlag.
Jetzt nicht mehr!
Verstanden?

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faulchen (140 Kommentare)
am 28.06.2019 10:34

Die viertagewoche gab's aber schon lange vor dem 12 Stundentag.

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glingo (5.255 Kommentare)
am 28.06.2019 10:44

ja das sind die Angestellten!

Die Arbeiter dürfen 12 Stunden am Tag 5 Tage die Woche machen also 60 Stunden

Danke FPÖ-ÖVP

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glingo (5.255 Kommentare)
am 28.06.2019 10:51

Wenn ich 12 Stunden am Tag arbeit komme ich bei 4 Tagen auf 48 Stunden!

wohlgemerkt Angestellte

das würde dann eine 4 4 3 3 Tage Woche nach deiner Berechnung

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inn4tler68 (188 Kommentare)
am 28.06.2019 09:59

4 Tagewoche ist super, da kann man nämlich am Freitg schwarz arbeiten!

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 28.06.2019 13:06

kann man am Freitag schwarz arbeiten . . .

und du denkst wirklich, ein Büroangestellter arbeitet dann z.B. am Bau? Hehe.

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 28.06.2019 09:42

Gut so, wenn es ein großer auch mal macht.
Dieses Modell gibt es aber zum Glück schon länger, was ich immer sehr genossen habe. Vor allem wenn man länger Pendeln muss, ist es doppelt gut:
1. man muss nur an 4 Tagen Pendeln.
2. durch die längere Arbeitszeit an den Arbeitstagen fährt man von Haus aus außerhalb der Stoßzeiten
Ohne dieses Modell wäre mitten in Linz arbeiten früher nicht gegangen...

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 28.06.2019 09:49

genau so ist es.

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bazi (31 Kommentare)
am 28.06.2019 09:21

schau ma amoi.... wenn alle am freitag frei haben wollen

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 09:18

Warum haben wir grundsätzlich die 5 Tage Woche eingeführt?
Na, um festzustellen, daß die 4 Tage Woche ja soo viel besser und eine Wohltat für die Mitarbeiter ist.
Pierer musste notgedrungen mal was positives versuchen. Ein Puplic realations Gag mehr nicht.

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( Kommentare)
am 28.06.2019 08:43

Hätten wir eine Regierung, die auf Veränderungen und Notwendigkeiten so rasch und sinnvoll wie die Vorzeigebetriebe reagieren, wären wir schon im Jahr 2030 angekommen.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 28.06.2019 08:56

Türkis-Blau hat die 4-Tageswoche ermöglicht.

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human995 (360 Kommentare)
am 28.06.2019 09:50

Stimmt so nicht! war auch vorher möglich 4 Tage á 10 Stunden zu arbeiten zwinkern Aber netter Versuch zwinkern

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glingo (5.255 Kommentare)
am 28.06.2019 10:46

FPÖ-ÖVP hat eine 60 Stunden Woche möglich gemacht

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Nordquist (633 Kommentare)
am 28.06.2019 17:34

Nicht möglich, sondern legal gemacht.
Im Anlagen-/Maschinenbau werdens oft für die 60h Woche ausgelacht.
Da ging und geht noch immer viel mehr. Zwecks der Arbeits-Ehre wärs...

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 28.06.2019 08:34

4-Tage Woche finde ich sinnvoll!

Macht finanziell und auch ökologisch Sinn - 20% gefahrene Strecke wird eingespart.

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( Kommentare)
am 28.06.2019 08:45

Auf den ersten Blick ja. Aber das würde nur dann funktionieren, wenn die Leute an diesem Tag auch tatsächlich zu Hause bleiben. Die Realität wird hier nicht mitspielen.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 28.06.2019 08:56

zumindest hat jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit dazu.

Die Einführung der 4-Tageswoche wäre übrigens auch ein Lösungsansatz für eine Verbesserung der Verkehrssitiuation in und um Linz.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 09:28

Dann schau mal am Sonntag, ob du in der Stadt einen frein Parkplatz findest. Fehlanzeige!

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amha (12.702 Kommentare)
am 28.06.2019 10:19

Der Tag ist noch jung, Karli! Versuchs mal mit einem positiven Ansatz. Zu irgendeinem Thema, darfst dir selbst aussuchen.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 28.06.2019 10:33

Schlicht im Schädl?

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