Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Der neue Evoque mit reduziertem Design und einem Mild-Hybrid-System

Von Beatrix Keckeis-Hiller, 03. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 17
Bildergalerie Der neue Range Rover Evoque
Bild: Landrover

Land Rover bringt im März die zweite Generation des kompakten Bestsellers.

Erhebliches Aufsehen hatte Land Rover 2011 mit dem Range Rover Evoque erzeugt, einem Kompakt-SUV, der sich mit fast grantig-kantigem Outfit markant vom Mitbewerb absetzte. Der Baby-Rangie lieferte auch den Beweis, dass explizit-expressives Design nicht altert, es wurde über sieben Jahre nur behutsam adaptiert. Jetzt steht die zweite Modellgeneration am Start: Die Optik ist reduziert, sie reiht den Kleinen in die Stilsprache der Großen ein (Velar, Range Rover).

Nur noch Fünftürer-Modell

Es blieb bis auf die Türscharniere kein Blech auf dem anderen. Gewachsen ist er kaum (auf 4,37 Meter), Dreitürer und Cabriolet sind obsolet. Neu sind: Frontantriebsplattform (aufnahmebereit für Antriebselektrifizierung), Karosseriearchitektur und Fahrwerk. Mit verkürzten Überhängen und längerem Radstand ist der Innenraum gewachsen (Kofferraum: 591 bis 1383 Liter). Das Cockpit ist neu eingerichtet, mit Digital-Kombiinstrument und bündig integrierter Variante des aktuellen Infotainment-Systems mit zwei Touchscreens.

Auf die Zukunft ausgerichtet ist die Antriebstechnik: Bis auf den Einstiegs-Selbstzünder sind alle Motoren – 2,0-Liter-Turbos, Benziner und Diesel ab 150 PS – Mild-Hybride, mit 48-Volt-Bordnetz und riemengetriebenem Startergenerator. Dazukommen wird ein Plug-in-Hybrid mit einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner, gekoppelt an ein E-Aggregat.

Nicht auf der Strecke bleiben dabei die Offroad-Talente, der Evoque hat das 4x4-System 2. Generation vom großen Rangie geerbt. Dazu kommt neue Elektronik. Das beginnt bei Voll-LED-Leuchten und hört bei adaptivem Abstandsregeltempomat nicht auf: Dem Kritikpunkt der eingeschränkten Karosserieübersicht nach hinten begegnet Land Rover mit einem elektronischen Innenspiegel (Display direkt im Spiegel), eine Kamera in der Sharkfin-Antenne liefert die Bilder. Im Gelände hilft eine "durchsichtige" Motorhaube: Kameras projizieren Aufnahmen des Untergrunds aufs Display des Infotainment-Systems.

Das erste Rollout inszenierte Land Rover nach Art des Hauses: in den verwinkelten Gängen, Lagerräumen und Becken einer ehemaligen Brauerei in East London. Ein Terrain, das die Einlenk-Agilität, die fein austarierte Balance, die erhöhte Karosseriesteifigkeit, die Kletterfähigkeit (bergauf wie bergab) und das Tauchtalent (Wattiefe ist nun 600 Millimeter) anschaulich demonstrierte. Marktstart ist im kommenden März. Preis: ab 40.800 Euro.

mehr aus Motornachrichten

VW Golf Variant: Zwei Schritte zurück sind ein Fortschritt

Mercedes E300 de All Terrain im OÖN-Test: Holzhacker-Flair im Business-Anzug

Feuerwehr-Experte über E-Auto-Brände: "Es gibt keinen Grund, aufgeregt zu sein!"

MG Cyberster Roadster: Der nächste Sommer kommt bestimmt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen