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Spektakulärer Abschluss der Musiktheater-Eröffnung

Von nachrichten.at-Team, 11. April 2013, 23:21 Uhr
Bild 1 von 31
Bildergalerie Spektakel "Ein Parzival"
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Mit nachrichten.at haben Sie die Eröffnung des neuen Musiktheaters auf der Blumau live miterlebt. Höhepunkt für alle Fest- und Zaungäste war die Aufführung des Spektakels "Ein Parzival".

 So titelten die OÖNachrichten am (heutigen) Eröffnungstag:

 

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Titelseite der OÖNachrichten am 11. April 2013

Titelseite der OÖNachrichten am 11. April 2013

PDF-Datei vom 11.04.2013 (572,54 KB)

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23:00 Uhr: Auch das nachrichten.at-Team verabschiedet sich langsam und lässt den Abend jetzt noch gemütlich ausklingen. Wir bedanken uns für das Interesse und die rege Diskussion zum Thema und drücken die Daumen, dass sich die hohen Erwartungen, die sich das Team des Musiktheaters gesteckt hat, auch erfüllen werden!

22:57 Uhr: Es gab weder Zwischenfälle noch Komplikationen, der Tag lief reibungslos ab. Laut Polizei rechnen die Veranstalter insgesamt mit ungefähr 12.000 Besuchern - ein Erfolg!

22:50 Uhr: Ein spektakulärer Abschluss eines ereignisreichen Eröffnungstages: Das Spektakel ist beendet. Das Publikum applaudiert und macht sich langsam auf den Heimweg. 

22:46 Uhr: Nicht nur professionelle Artisten sind auf der großen Freiluftbühne zu bestaunen: Rund fünfzig Kletterer, Taucher, Läufer, Skifahrer und theaterinteressierte Linzer nehmen an dem Ensemble teil. Weitere Vorstellungen des Parzival finden am 13. und 14. April statt. Eintritt frei!

 

22:41 Uhr: Rauch, Feuer und Urgewalten: "La Fura dels Baus" begannen vor dreißig Jahren in Barcelona mit Straßentheater und arbeiteten sich zur Weltspitze hoch.

 

22:21 Uhr: Nicht die besten Plätze hat unser Team ergattert, aber trotzdem genießt es die spektakuläre Show. Die Fassade des Musiktheaters wird zur Bühne! In schwindelnder Höhe bewegen sich Figuren aus Richard Wagners Bühnenweihfestspiel.

 

22:15 Uhr: Riesige Gestalten ziehen über den Vorplatz des Theaters. Fast surreal ragen die riesigen Instalationen in den Linzer Nachthimmel. 

22:00 Uhr: Pünktlich auf die Minute beginnt die Aufführung: La Fura dels Baus, die weltberühmte katalanische Künstler­gruppe, präsentiert nun ihre Vision der Suche nach dem heiligen Gral - zu Musik von Richard Wagner.  

21:55 Uhr: Große Aufbruchstimmung: Die Menschen strömen langsam aus dem Foyer und zu den Garderoben und Ausgängen, um das Spektakel zu verfolgen, auf das alle schon gewartet haben: Die Aufführung von "Ein Parzival". Die Wetterbedingungen sind ideal, laue 12C° und kein Tropfen Regen.

21:40 Uhr: Essen, trinken, plaudern. Im dicht gedrängten Foyer ist alles möglich.

 

Koch Rafael Mair (Krenglbach): "Es ist schon viel los heute. Wir sind aber gut vorbereitet. Jetzt ist der große Ansturm vorbei und ich schön langsam müde - ich bin schon seit acht Uhr früh da."

 

Ernestine Bergmann (Linz) mit ihrem Mann Josef: "Ich war schon zwei Mal während der Bauzeit hier. Es ist spannend zu sehen, was daraus entstanden ist. Für mich waren heute die Vorführungen der Schauspieler am besten." Er: "Karten für weitere Vorführungen haben wir noch nicht. Wir wollen erst einmal den ersten Ansturm abwarten."

 

Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser: "Das Haus ist sehr toll - vor allem, wenn man den Volksgarten und das ehemalige Krankenhaus kennt und sieht, was sich daraus entwickelt hat. Es ist ein Abend, an dem hohe Qualität im Vordergrund steht."Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser: "Das Haus ist sehr toll - vor allem, wenn man den Volksgarten und das ehemalige Krankenhaus kennt und sieht, was sich daraus entwickelt hat. Es ist ein Abend, an dem hohe Qualität im Vordergrund steht."

 

21:37 Uhr: Elisa und Lisa-Marie studieren beide in Wien. Sie sind die Hüterinnen des Gästebuchs.

 

Der Eintrag des Bundespräsidenten in das Gästebuch.

 

21:31 Uhr: Wer beim Spektakel "Ein Parzival" um 22 Uhr vor dem Linzer Musiktheater nicht dabei sein kann: Am Samstag und Sonntag ist die Performance noch einmal zu bestaunen, Beginn jeweils auch um 22 Uhr. Der Eintritt ist natürlich auch an diesen beiden Tagen frei.

21:23 Uhr: Überall wo Essen angeboten wird, herrscht Platzmangel. Das stellt große Herausforderungen an das Küchenpersonal dar, das sich nicht nur in der Küche Platz für das schmutzige Geschirr sucht.

 

21:07 Uhr: Das Buffet: Die Gäste stärken sich nach den Festreden und vor dem Spektakel "Ein Parzival" um 22 Uhr.

 

High-Tech im Zuschauerraum. Die Zuschauer erhalten Informationen per Bildschirm direkt an ihren Sitzen eingeblendet.

 

21:06 Uhr: Marcel Koller, ÖFB-Teamchef ist kunstaffin: "Die Gala hat mir sehr gut gefallen. Kultur ist für mich Abwechslung, Entspannung, man kommt auf andere Gedanken."

 

20:58 Uhr: Während der Feier im Theaterfoyer sind die Gäste weiterhin gerne bereit, sich von Andrea Nigl und Gerhild Niedoba kurz interviewen zu lassen.

Nicolas Payne, Direktor der europäischen Opernhäuser: "Es ist fantastisch und sehr interessant. Das Haus ist brillant. Ich bin auch sehr beeindruckt, wie sich die Architektur ins Stadtbild einfügt."

 

Musikerin Ulrike Kinast (Wien) und Sängerin Elisabeth Kulman (Wien). "Es ist ein gelungener Abend. Das Haus ist von der Architektur und Akustik her gelungen, die roten Sitze gefallen mir aber nicht. Die Klimaanlage ist auch zu stark eingestellt", sagt Kienast. "Das Haus ist sehr schön und spielt technisch alle Stückerl. Schön, dass Geld in die Hand genommen wurde, um etwas zu schaffen, wo sich Künstler wohl fühlen", sagt Kulmann.

 

Josef Fahrnberger (Wien), Mitglied des Brucknerorchesters: "Ich bin sehr glücklich, dass wir dieses Haus haben, ich habe die Realisierung nicht erwarten können. Endlich können wir Stücke der großen Komponisten so spielen, wie sie gehören. Schade ist, dass es eine Partei gibt, die dem nicht so zustimmt, wie sie sollte."

 

Nationalratspräsidentin Barbara Prammer: "Das Haus ist wirklich schön. Heute hab ich es das erste Mal von innen gesehen. Es ist ein modernes, stilvolles Haus. Es hat genug Räumlichkeiten, sodass man sich überall wohl fühlen kann."

 

20:48 Uhr: OÖN-Herausgeber Rudolf Andreas Cuturi und seine Gattin Daniela bei der Eröffnungsfeier. Beide sind große Kulturliebhaber und Förderer.

 

20:31 Uhr: Obwohl nun alle Gäste zu Speis und Trank drängen, verteilt sich die Menschenmenge sehr gut im ganzen Gebäude. Es gibt kein Gedränge, auch keine Schlangen vor den Toiletten.

20:25 Uhr: Unser nachrichten.at-Team vor Ort hat sich im Volksgarten umgehört und folgende Kommentare der Zaungäste eingeholt:

Horst Wiesinger (Linz): "Es ist hervorragend hier, schon alleine die Vielfalt der Darbietung und die Freude über die Eröffnung ist überall zu spüren."

Alois Froschauer (Linz): "Mir gefällt es sehr gut. Das Ambiente von außen ist sehr schön. Es fügt sich auch architektonisch sehr gut ein. Mir gefällt, dass es eine neue Möglichkeit gibt, Kultur in Linz zu präsentieren. Es wird allerdings schwierig sein, das Haus zu füllen."
 
Elisabeth Achatz (Linz): "Es war eine nette, spritzige Eröffnung, es war für jeden etwas dabei."
 
20.05 Uhr: Im oberen Foyer unterhalten ein Pianist ein Saxofonist und ein Bassist die Gäste.
 
Kurz nach 20 Uhr: Gleich beginnt der Ansturm aufs Büffet. Das Team vom "Anton" ist vorbereitet.

Patisserie Evelin Stummer und Ferdl Baumgartner, Koch im "Anton" bereiten gerade Kartoffelchips für das Club-Sandwich vor und haben heute ein Essen für rund 1.700 Leute parat.

 

Bild: nachrichten.at

Anja Huemer (Traun) und Pavla Jano, Empfangshostessen im "Anton".

 

Bild: nachrichten.at

Unser Team hat während der Eröffnungsfeier kurz die Tiefgarage inspiziert.

 

Bild: nachrichten.at

Im Parkhaus: Die Autofahrer sollten sich bei der Heimfahrt auf längere Wartezeiten einstellen.

 

Die drei Garderobenfrauen Monika Auberger (Feldkirchen) Monika Moder (Linz) und Johanna Knapitsch (Linz) haben heute Platz für 1.400 Kleidungsstücke. Moder: "Die Leute sind freundlich, das Haus ist ungewöhnlich groß, ganz anders als das Landestheater." Knapitsch: "Die Arbeit ist heute sehr angenehm, weil wir gut besetzt sind. Ich bin seit 14 Jahren im Theater beschäftigt."

 

Security Christoph Feilmaier (Linz) und Einsatzleiter des Sicherheitsdienstes Herbert Himmelfreundpointner (Linz). Himmelfreundpointner: "Es ist ein ruhiges Publikum heute, interessant wird es aber um 22 Uhr, wenn die Aufführung beginnt. Da müssen wir aufpassen, dass die Leute nicht zu nah an die Pyrotechnik und den Kran kommen."

 

20:02 Uhr. Jetzt beginnt im Foyer eine kleine Eröffnungsfeier, bevor um 22 Uhr vor dem Musiktheater das Spektakel "Ein Parzival" für alle Fest- und Zaungäste beginnt. Die katalanische Künstlergruppe La Fura dels Baus hat dazu viele Statisten aus Oberösterreich mit eingebunden. Für alle, die vor dem Musiktheater aushalten bzw. jetzt noch anreisen, wird das Spektakel eine Riesen-Überraschung.

Der Festakt ist mit einem beeindruckendem Bühnenbild beendet. Zum Abschluss wurde ganz auf Feuerregen und Glitter gesetzt: Zu Cy Colemans "The Rhythm of Life" fanden sich ein Gutteil der Mitarbeiter des Landestheaters auf der Bühne ein und stellte damit unter Beweis, dass man die gewaltige Bühne des neuen Hauses auch personell füllen kann.

 

19:54 Uhr: Mit "Dein ist mein ganzes Herz" von Franz Lehar ist die Eröffnungsfeier fast beendet. Der polnische Opernstar Piotr Beczala schmetterte das bekannte Lied.

19:53 Uhr: Bundespräsident Heinz Fischer erklärt das Musiktheater Linz für eröffnet.

 

Video Lichtsymphonie zum Reinschauen

19:49 Uhr: Die Bilder vom großen Saal, die auf ORF III während des Festaktes übertragen werden, sind beeindruckend. Auch die Akustik während der musikalischen Aufführungen überzeugt.

 Das Publikum außerhalb des Großen Saals lauscht den Festreden.

 

Bild: nachrichten.at

19:44 Uhr: Die Festansprache des Bundespräsidenten Heinz Fischer: "Opernhäuser haben es nicht leicht. Bauherren auch nicht", beginnt er seine Rede. Er wünscht dem Haus so viel Erfolg wie dem Wiener Opernhaus.

19:40 Uhr: Das Publikum wird nach der Rede Pühringers mit dem "Finale Ultimo" aus Mozarts Zauberflöte unterhalten.

19:34 Uhr: Unser nachrichten.at-Ex-Blogger Klaus Kapeller (Linz Marathon und Fußball-WM) ist Andrea Nigl und Gerhild Niedoba vor die Füße gelaufen. Er gehört zu den Statisten von "Ein Parzival" und freut sich schon auf seinen Auftritt heute Abend. "Ich bin kein Kletterer, aber bereit für alles. Man muss nichts können, sondern nur mutig sein", verrät er damit auch seine Rolle - er wird an einem Seil hochgezogen.

 

Bild: nachrichten.at

19:22 Uhr: Landeshauptmann Josef Pühringer beginnt mit seiner Festrede. "Die Musik ist die einzige Sprache, die keinen Dolmetscher braucht", zitiert er Beethoven. "Für das Kulturland Oberösterreich beginnt heute eine neue Zeitrechnung." Dafür sei nicht zuletzt dem Steuerzahler zu danken, sagte Pühringer - auch wenn Kultur sich natürlich nicht immer rechnen müsse.

19:06 Uhr: Finanzministerin Maria Fekter und Bildungsminsterin Claudia Schmied reihen sich in den Reigen der Festredner ein, bevor das Brucknerorchester wieder spielt. "Kultur kostet, aber Unkultur kostet noch viel mehr", zeigte sich die Finanzministerin von der finanziellen Beteiligung des Bundes in Höhe von 25 Millionen Euro überzeugt.

Bettina Kern (Leonding) mit ihren Kindern Hanna (4) Leo (7) und Felix (8): Wir haben gar nicht versucht, hinein zu kommen. Ich wollte den Kindern aber mal zeigen, was in Linz so passiert.

 

Bild: nachrichten.at

19:02 Uhr: Kulturreferent Erich Watzl und Bürgermeister Franz Dobusch halten Festreden.

18:52 Uhr: Das Publikum wird mit Szenen aus aktuellen Theaterproduktionen unterhalten.

Karoline Grubauer (32, Niederösterreich) und Christoph Mittermaier (34). Sie: Wir wollten hier einfach dabei sein." Er. Es ist ein Ereignis! Wir uns nächste Woche ein Stück hier ansehen. Daher sind wir nicht traurig, heute nicht dabei zu sein."

 

Bild: nachrichten.at

18:44 Uhr: Otto Mierl bedankt sich bei allen, die am Aufbau des Musiktheaters beteiligt waren - von der Planung bis zur Fertigstellung.

18:43 Uhr: Für Interessierte ein Video vom architektonischen Aufbau des Musiktheaters in einer 3-D-Installation

18:37 Uhr: Tamara Colozsvari, Benjamin Halilaj und Margit Mühleder, Servierpersonal, warten auf die Gäste nach dem Festakt. Benajmin Halilaj: "Wir sind noch nicht so nervös vor dem großen Ansturm und sind immer gut gerüstet. Die Stimmung bei uns ist gut und positiv."

 

Bild: nachrichten.at

18:33 Uhr: Die Zaungäste stehen in Schlangen an und lassen sich von dem leichten Regen, der eingesetzt hat, nicht abschrecken. Sie können die Eröffnung auf einer Videowand den Festakt im großen Saal mitverfolgen.

 

Bild: nachrichten.at

18:27 Uhr: Superintendent Gerold Lehner und Bischof Ludwig Schwarz segnen das Haus.

18:24 Uhr: Die Eröffnungsgala wird im Foyer übertragen.

 

Bild: nachrichten.at

18:14 Uhr: Während im Großen Saal die Eröffnung des Musiktheaters gefeiert wird, arbeiten fleißige Helfer, damit nach der Eröffnung im Foyer gefeiert werden kann.

18:13 Uhr: Das Brucknerorchester unter seinem Dirigenten Dennis Russel Davies spielt für die Festgäste.

18:05 Uhr: Dennis Russel Davies und Thomas Königstorfer begrüßen die Gäste.

Medienrummelum Intendat Rainer Mennicken, Bundespräsident Heinz Fischer, Landeshauptmann Josef Pühringer und Landestheater-Chef Thomas Königstorfer kurz vor der Eröffnung.

 

Bild: nachrichten.at

18:01 Uhr: Die Bundeshymne erklingt, alle Festgäste erheben sich von ihren Plätzen.

Die Geschichte des Musiktheaters zum Nachlesen.

 

Bild: nachrichten.at

17:48 Uhr: Bundespräsident Heinz Fischer betritt das Musiktheater und wird gleich interviewt.

 

Bild: nachrichten.at

Fischer trug sich im Gästebuch des Musiktheaters ein, bevor er in den Großen Saal zur Eröffnung ging.

Einlass in den Großen Saal

 

Bild: nachrichten.at

Franzobel mit Maxi Blaha und Harald Serafin.

 

Bild: nachrichten.at

Für Landesfeuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner (mit Ehefrau Andrea) ist es nicht der erste Besuch im Musiktheater. Er hatte schon zweimal die Gelegenheit, einen Blick in das neue Theater zu werfen. "Aber jetzt ist es noch einmal etwas ganz Besonderes."

 

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Werner Watzinger vom Roten Kreuz OÖ (mit Ehefrau Monika): "Bis auf die Fassade gefällt mir das Musiktheater sehr gut."

 

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Chefredakteurin der Zetschrift "Welt der Frau" und OÖN-Gastkolumnistin Christine Haiden: "Es ist wunderbar, dass Linz mit diesem Haus den Anschluss an die Welt sucht. Ich bin sehr erfreut darüber."

 

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17:46 Uhr: Hildegard Weber (Linz) und Werner Prödl (Linz), Obmann des Linzer City-Rings: "Das Haus ist mehr als ausgezeichnet. Es ist ein Meilenstein für Linz und Oberösterreich und ich glaube, dass nicht allen bewusst ist, welches Juwel hier für die Linzer Wirtschaft entstanden ist", sagt Prödl. "Für mich ist es das Highlight der City! Wir können absolut stolz sein, ein derartiges Theater dieser Modernität zu besitzen. Ich habe diesen Tag herbeigesehnt", sagt Weber.

 

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Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl (SP) und Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) samt Begleitung.

 

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17:45 Uhr: Regieassistentin Marie-Anna Andreev (Moskau): "Ich bin Mitarbeiterin in diesem Theater und freue mich, am Tag der Eröffnung hier zu arbeiten."

 

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17:44 Uhr: Das Foyer lichtet sich. "Gleich geht's los", freuen sich die nachrichten.at-Reporter vor Ort.

Bürgermeister Franz Dobusch mit Gattin Monika: "Dass so ein Riesenprojekt abgeschlossen worden ist, freut mich. Ein Jahrhundertereignis für Linz und noch dazu am Beginn des Jahrhunderts. Etwas Schöneres gibt es nicht!"

 

Bild: nachrichten.at

17:43 Uhr: Für die Schaulustigen gibt es vor dem Musiktheater Essen und Trinken um einen Euro.

Essen und Trinken um einen Euro:

17:42 Uhr: Erika Heinrich und der emeritierte Universitätsprofessor Lutz Heinrich. "Sehr gut gefällt es uns. Wir erwarten eine entsprechende Eröffnung für dieses schöne Haus", sagt Lutz Henrich.

 

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17:41 Uhr: Die beiden Musiker Walter Pauzenberger (Feldkirchen/Donau) und Johann Kreuzhuber (Pollham): "Wir sind Musiker des Brucknerorchesters. Das Haus ist unsere Wirkungsstätte. Es ist absolut beeindruckend!"

 

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Im Foyer tummeln sich die Ehrengäste.

 

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17:40 Uhr: Sanitäter Markus Hörl (Linz) und Dietmar Hager (Linz): "Wir schauen, dass alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand verletzen oder in Ohnmacht fallen sollte, sind wir mit zwei Notärzten hier."

 

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Roter Teppich für die Gäste

17:39 Uhr: Aurelia Seidelmann (Wien) und ihr Mann Axel Seidelmann, gebürtiger Linzer Komponist. "Das Foyer sieht toll aus, auch der Park den man von hier sieht ist sehr schön. Wir sind sehr gespannt und voller Freude auf den Abend", sagt Aurelia Seidelmann. "Es ist alles sehr elegant, von der Parkgarage aufwärts. Es herrscht eine sehr gute Stimmung", sagt ihr Gatte.

 

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Karin Wöss (Linz), Hostess beim Eingang: "Die Leute sind sehr nett, bis jetzt waren nicht viele hier, die keine Bestätigung für ihre Karte mit hatten."

 

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17:37 Uhr: Kostümbildnerin Cornelia Kraske (Linz) und Oliver Gorfer (Linz) freuen sich auf die Eröffnung. Kraske: Mir gefällt es hier sehr gut, es ist ganz toll, ich freue mich, dass es dieses Haus gibt." Gorfer: "Ich bin Künstler, der von Kunst am Bau für den Bau des Foyers angeworben wurde. Das Haus ist dort am großartigsten, wo die Leute nicht hinkommen und zwar ganz hinten. Für jedes kleinste Rädchen gibt es tolle Produktionsbedingungen."

 

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17:35 Uhr: Landeshauptmann Pühringer gibt dem Rundfunk ein erstes Interview. "Sie sehen einen glücklichen Menschen", sagt er.

 

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Landeshauptmann Pühringer begrüßt Gäste:

17:22 Uhr: Dem Linzer Gemeinderat Gerhard Weixelbaumer und Marianne Topf gefallen der Bau ausgezeichnet. Weixelbaumer: "Es ist das modernste Opernhaus, das es überhaupt gibt. Es hat sich ausgezahlt, dass wir so lang darauf warten mussten."

 

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17:20 Uhr: Das Personal an der Garderobe, für die keine Extra-Gebühr zu zahlen ist, ist sehr freundlich. Freiwillige Spenden fürs Haus werden aber gerne angenommen.

 

Bild: nachrichten.at

17:19 Uhr: Für die Wertgegenstände der Besucher gibt es Schließfächer.

 

Bild: nachrichten.at

17:17 Uhr: Die Redakteurinnen Nora Bruckmüller und Clarissa Ujvari moderieren für das OÖN-TV.

 

Bild: nachrichten.at

17:16 Uhr: Die ersten Zaungäste säumen den roten Teppich.

 

Bild: nachrichten.at

17:14 Uhr: Obwohl der Festakt erst um 18 Uhr beginnt, werden die Gäste über Lautsprecher schon aufgefordert, in den großen Saal zu gehen.

17:13 Uhr: Thomas (Obmann der OÖVP St. Magdalena) und Barbara Fediuk: "Das Musiktheater ist sehr beeindruckend. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre."

 

Bild: nachrichten.at

17:12 Uhr: Die Sektgläser sind gefüllt, das Personal steht bereit.

 

Bild: nachrichten.at

17:06 Uhr: "Liftgirl" Claudia Fux (49), Linz: "Ich hab' von dem Job von einer Nachbarin erfahren. Meine Aufgabe ist es, die Leute 'rauf und 'runter zu bringen. Jetzt warte ich, dass jemand mit mir fährt."

 

Bild: nachrichten.at

17:04 Uhr: Die letzten Vorbereitungen des Servierpersonals.

 

Bild: nachrichten.at

17:03 Uhr: Erika Fleckenstein (70, Linz): "Es ist schön hier, wir sind vom 'Verein der Musikfreunde' eingeladen worden. Wir erwarten uns hier gar nichts. Am Vormittag war hier ziemliches Chaos, wir haben jetzt nur einen Platz vor der Black Box bekommen und überlegen, ob wir uns die Eröffnung nicht von zu Hause aus ansehen."

 

Bild: nachrichten.at

17:01 Uhr: Ingrid Hoffmann (74, Linz) und Helga Schön (66, Engerwitzdorf): "Wir sind Mitarbeiter der 'Freunde des Linzer Musiktheaters'. Es ist sehr schön hier, wir hatten schon vorher Führungen und haben den Lauf der Arbeiten verfolgt."

 

Bild: nachrichten.at

16:59 Uhr: Christine Gräfin Esterházy und Endre Graf Esterházy (63) sind eingetroffen. "Es ist fantastisch und wunderbar hier! Das Theater ist nicht nur eine kulturelle Bereicherung für Linz, sondern für ganz Europa", sagt Christine Esterházy. "Wir sind erst seit kurzem hier in Oberösterreich. Einen herzlichen Glückwunsch an Landeshauptmann Pühringer und sein Team. Das ist sehr professionell aufgezogen", sagt ihr Gatte Endre.

 

Bild: nachrichten.at

16:55 Uhr: Obwohl die Generalprobe für das Spektakel "Ein Parzival" nicht öffentlich war, haben sich am Mittwochabend viele Zaungäste eingefunden. Die katalanische Spektakelgruppe La Fura dels Baus macht Fassade, Dach und Vorplatz des Musiktheaters zur Bühne. Alle Eröffnungsgäste und Zaungäste sind zu dem Spektakel eingeladen. Hier ein kleiner Vorgeschmack von der Generalprobe, das Video haben wir auf YouTube gefunden:

Freuen Sie sich also auf ein außergwöhliches Spektakel ab 22 Uhr vor dem Musiktheater! Der Wettergott ist dem Publikum hoffentlich hold.

16:45 Uhr: 211 Mitglieder zählt das künstlerische Personal des Musiktheaters. Auch das Brucknerorchester ist ins Musiktheater umgezogen. Die neuen Köpfe des Hauses: Intendant Rainer Mennicken, Musik-Chef Dennis Russell Davies, Musical-Chef Matthias Davids, Ballett-Chefin Mei Hong Lin und Thomas Königstorfer (kaufmännischer Direktor) - und nicht zu vegessen Architekt Terry Pawson. Die Architektur sei "innen sehr stimmig", schrieb Architektur-Kritiker Lorenz Potocnik in den OÖNachrichten.

16:37 Uhr: Im Musiktheater wurde bereits das "Anton" eröffnet. Das Restaurantteam betreut am Abend auch die Festgäste. Vor dem Festakt werden die Gäste mit einem erfrischenden getränk begrüßt.

 

Musiktheater
Bild: nachrichten.at

16:32 Uhr: Wenn um 18 Uhr der Festakt beginnt, überträgt ORF III live. Durch das Programm führt Barbara Rett.

Eingetroffen sind mittlerweile auch die Mitarbeiterinnen vom Präsidium Protokoll der Landesregierung, sie freuen sich auf die Eröffnung.

 

Musiktheater
Bild: OÖN

16:30 Uhr: Auf dem roten Teppich treffen die ersten Gäste ein. Wenn sich die Tür öffnet, kommt frische Luft ins Foyer. "Es ist sehr heiß - vor allem in der Presselounge", berichtet Andrea Nigl.

 

Musiktheater
Bild: OÖN

16:28 Uhr: Die nachrichten.at-Mitarbeiter Andrea Nigl, Gerhild Niedoba und Leander Bruckbög beginnen ihre Berichterstattung direkt aus dem Musiktheater, das sich langsam zu füllen beginnt.

 

Musiktheater
Die nachrichten.at-Mitarbeiter Andrea Nigl, Gerhild Niedoba und Leander Bruckbög (v.l.n.r.) beginnen ihre Berichterstattung aus dem Musiktheater, das sich langsam zu füllen beginnt. Bild: OÖN

16:14 Uhr: Das Musiktheater hat eine lange Geschichte, sieben Standorte waren für das Musiktheater in der jetzigen Form in der engeren Wahl.

16:13 Uhr: Es herrscht bereits großer Andrang vor dem Theater.

 

Bild: nachrichten.at

16:09 Uhr: Die letzten Handgriffe vor dem großen Tag sind gemacht, Renate Schiesser berichtete. Die ersten Gäste fahren in die Tiefgarage, in der 300 Autos Platz haben. 940 Räume befinden sich ingesamt im Haus, heute werden vor allem das Foyer und der Große Saal, in dem der ab 18 Uhr der Festakt stattfindet, bevölkert. Neben dem Großen Saal gibt es noch die BlackBox und den Orchestersaal - alle drei Säle fassen insgesamt 1750 Besucher.

16:05 Uhr: Von der Eröffnung berichten für Sie vom nachrichten.at-Team (in Wort und Bild/TV): Leander Bruckbög, Nora Bruckmüller, Ulrika Günther, Carsten Hebestreit, Thomas Heigner, Michael Kraml, Gerhild Niedoba, Andrea Nigl, Daniela Rabeder, Clarissa Ujvari und Franziska Zimmer.

16:00 Uhr: Die letzten Vorbereitungen sind abgeschlossen. Das neue Musiktheater wartet auf 1000 Festgäste. Der Festakt ab 18 Uhr im Großen Saal wird auf den Theatervorplatz übertragen. Kleiner Auszug aus der Gästeliste:  Bundespräsident Heinz Fischer, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Ministerinnen Maria Fekter und Claudia Schmied, Minister Alois Stöger, Diözesanbischof Ludwig Schwarz, Bischof Maximilian Aichern, Uni-Rektor Richard Hagelauer, die Banken-Chefs Heinrich Schaller, Franz Gasselsberger, Andreas Mitterlehner. Bundestheater-Geschäftsführer Georg Springer, die Intendanten Roland Geyer (Theater an der Wien), Robert Meyer (Volksoper), Helga Rabl-Stadler (Salzburger Festspiele), Staatsoperndirektor a.D. Ioan Holender, Dagmar Schellenberger (Seefestspiele Mörbisch), Harald Serafin, Nicholas Payne (Director Royal Opera House London a.D.), Gerard Mortier (Intendant Teatro Real, Madrid), Peter Handke, Piotr Beczala, Elisabeth Kulman, Herbert Lippert, Birgit Sarata, Robert Menasse, Franzobel, ÖFB-Teamchef Marcel Koller.

Bauzeit und Kosten: Vier Jahre dauerte es vom Baubeginn bis zur Eröffnung. 180 Millionen Euro wurden in Summe in das Musiktheater investiert (inkl. Indexsteigerung).

Vorabrundgang: Mit OÖN-Kulturchef Bernhard Lichtenberger konnten die OÖNachrichten-Leser schon Tage vor der Eröffnung einen Rundgang durchs Haus machen.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 12.04.2013 13:04

Prosit und kommt wieder,wenns gratis was zu essen .gibt

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am 12.04.2013 09:49

and die Donau gebaut, dass dann der Steuerzahler am Leben erhalten muss!

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am 12.04.2013 11:22

Dass sich so ein Musiktheater nicht von selbst erhalten kann, ist doch logisch! Der Steuerzahler wird immer einen Teil des Budgets decken müssen. Kultur für einen kleineren Teil der Bevölkerung wird von allen bezahlt. Na und?

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am 12.04.2013 11:27

Was heisst da NA UND? Bestellt hat es die Bevölkerung nicht! Und was sich nicht von selbst erhält, muss der mündige Bürger immer mitfinanzieren? So oft wird was gebaut, und dann gehts nicht, und der oder diejenigen Politiker haben sich mit Orden überhäfen lassen und sind jetzt in Pension! Siehe Kernkraftwerk Zwentendorf
auch wieder so ein "sinnloser Vergleich"! traurig

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am 12.04.2013 11:34

Ich sage nicht, daß alles sinnvoll ist, was unsere Politiker beschliessen. Zwentendorf war etwas anderes, daß die Bürger sich gewehrt haben, ein Glücksfall. War schliesslich ein Sicherheitsrisiko. Aber über ein Musiktheater abstimmen lassen, das für die Masse nicht interessant ist, wäre ein Fehler. Dann wären wir kulturell in Österreich bei Bierzelten mit der örtlichen Dorfkapelle.

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am 12.04.2013 11:49

Kultstatus in Österreich haben, die dazugehörigen Nebenwirkungen ebenfalls.
Wenn die Intendanz des NMT eine Jugend begeistern könnte mit attraktiven, nicht zu hochgestochenen Angeboten, dann ist es eine nachhaltige Investition. Also warte ich darauf, dass in diesem bunkerähnlichen Gebäude publikumsfreundliche Angeboten der Vorzug gegeben wird. Linzer NMT-Ball inklusive, um einmal im Jahr schwarze Zahlen zu schreiben? Soll ich mir die Idee patentieren lassen?

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am 12.04.2013 11:55

Bierzelte gehören zu uns und sollten es auch weiter geben! Welche Bierzelte /-feste in der Nähe von Linz sind zu empfehlen?
Die Idee mit dem Ball im neuen MTL ist nicht mehr ganz neu. So weit ich weiss, ist schon ein Ball dort geplant (das einzige Mal schwarze Zahlen 8-)

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am 12.04.2013 12:00

Ein Glücksfall? Ah ja, das wäre dann Demokratie in Österreich! Ein Glücksfall! Bierzelte und Dorfmusik! Brot und Spiele für den Pöbel? Na ja wers braucht! Bin zwar dort nie anzutreffen aber man kann Kultur auch Leist bar und Demokratisch haben. Wenn die Mehrheit nichts will dann ist das so! Und der Anstand gebietet es, wenn man es nicht will ist dem Folge zu leisten! Tja wenn man so manche Posting hier liest, dann merkt man das Demokratie immer noch ein Fremdwort ist und viele nicht damit umgehen können!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2013 17:59

diese würde sich sicher selbst finanzieren und könnte neben eishockey für viele veranstaltungen am eis genutzt werden. antwort drauf: die eishallenbesucher haben keine lobby, sind normalsterbliche und könnten sich bei der eröffnung nicht an den buffets laben. für sport hat linz nichts am hut - kein wunder, bei den unsportlichen politikern, die in der stadtregierung sitzen. und pühringer hat mit eis nur eines gemeinsam: er lutscht es.

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maschine (370 Kommentare)
am 11.04.2013 23:30

Wem fällt dazu noch spontan ein Titel dieser Gruppe ein? Kleiner Tip: das Wort "house" kommt drin vor ...

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( Kommentare)
am 11.04.2013 22:02

Ein paar Neugierige haben sich eingefunden, um in die Gnade einer 1Euro-Halbe zu kommen, für die Würstl musste ein weiterer Eurone draufgelegt werden.

Das Interesse am Promi-Schauen war bescheiden, wie man unschwer am 3erVideo sieht.

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:05

Laut Polizei waren's 12.000 Zuschauer (drinnen und draussen).

Ich weiß, in deinen Augen darf das Musiktheater kein Erfolg sein, drum werden auch die 12.000 Zuschauer in deinen Augen nur ein "kleines Häufchen" sein.

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am 11.04.2013 20:12

Pühringer agiert wie ein Zampano, der geruhte, dem steuerzahlenden Volk dieses phänomenale Musiktheater zu schenken, auf das es den Odem der Kultur atme, für alle Ewigkeit.

Denn genau so lange wird es dauern, bis unsere Kindeskinder diesen Kulturtempel abgezahlt haben.

grinsen grinsen

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konkel (2.667 Kommentare)
am 11.04.2013 20:56

Unser Kinder und Kindeskinder bezahlen das sicher nicht.
Wir werden das bezahlen müssen !

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reibungslos (15.167 Kommentare)
am 11.04.2013 21:07

wie wir noch heute für den neuen Dom zahlen. Also am besten abreißen den protzigen Steinhaufen, den ohnehin fast niemand mehr nutzt.

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:13

Stell dir mal vor, die Kirche würde heute so einen Dom bauen wollen! Wie groß wären da die Proteste! Die würden in den Himmel wachsen!

Über den Tellerrand geschaut: Wie stolz sind die Österreicher und -innen auf "ihren" Stephansdom! Und auf ihre Prunkbauten Schönbrunn, Hofburg, die diversen Museen (Kunsthistorisches etc.). Und, und, und....

Was schauen wir uns als Touristen in anderen Städten an? Richtig: Die ärgsten Prunkbauten! Und die sind alle privat finanziert worden? Mitnichten!

Fazit: Liebe Musiktheater-Kritiker, wenn ihr das nächste Mal touristisch unterwegs seid: Bitte denkt kurz ans Musiktheater, wenn ihr Euch die Prunkbauten in anderen Städten anschaut. In Paris, London und Rom!

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am 12.04.2013 09:18

ich hoffe, du hast dir das Posting von haspe1 in diesem Artikel zu Herzen genommen! Das es auch Leute gibt die eine andere Meinung haben! Und noch was Linz ist nicht Paris, London oder Rom! Ein Fiat ist auch kein Ferrari!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:31

...die Bürger (Steuerzahler) in London, Rom oder Paris auf solche Projekte anders reagieren als (manche) Linzer (Oberösterreicher) auf das Musiktheater?

Ich sag's dir: Nein!

Denn Kultur ist und bleibt umstritten - weltweit ("Steuergeldverschwendung"). Da wirst Du nie eine 100prozentige Zustimmung erhalten, egal, ob du ein Haus neu bauen oder diverse Projekte subventionieren möchtest.

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am 12.04.2013 09:44

Ich weiß es nicht ob anders reagiert wird! Nur eines sei dir gesagt: In dem Land wo ich her kommen und das Stimmvolk NEIN sagt, ist dann auch NEIN! Und nicht sich dann irgendwie rauswinkeln und rausreden. Der Oberösterreichische Steuerzahler wurde gegen seinen Willen zu was gezwungen was er mit klarer Mehrheit nicht wollt!
War vor kurzem in London und habe div. Museen besucht! Gratis war der Eintritt! Für das einfache Volk! So viel wiederstand kann’s da nicht geben!
Für dich: wie es dir haspe1 gesagt hat, es gibt auch legitime Meinungen auch wenn sie kritisch sind
Wünsche dir trotzdem ein schönes Wochenende!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:58

Der beschluss für das "Theater im Berg" war einstimmig.

18 Millionen Euro (laut ORF III gestern) sind darufhin in die Vorbereitungsarbeiten (Beschlössen, Grundankauf, Probegrabungen etc.) gesteckt worden.

Die Achatz-FP braucht Aufmerksamkeit und initiiert eine VolksBEFRAGUNG (Keine Abstimmung! - Da liegt der Unterschied zu deiner Schweiz). Es waren mehrere Fragen, eine davon betraf das Theater.

60 Prozent sprechen sich gegen das Theater aus (Was nicht verwunderlich ist).

Die Erich Haider-SP kippt um und kippt das zuvor einstimmig beschlossene Projekt!!! 18 Millionen Euro werden in der Donau versenkt.

Wird in der Schweiz über Kultur-Projekte abgestimmt?

Wer bezahlt den Gratis-Eintritt in Museen in London?

Kritisches Hinterfragen ist notwendig in einer Demokratie. Das Akzeptieren anderer Meinungen aber auch zwinkern

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am 12.04.2013 10:08

1. So wie ich es sehe wurde eine Volksbefragung durchgeführt und es war mit 60% NEIN! Ergo hätte man eine neue Lösung suchen müssen und so leid es mir halt tut nochmals fragen! Das hätte man aus Respekt dem Steuerzahler machen müssen!
2. Ja in der Schweiz muss und wird über so was abgestimmt! Über jede Turnhalle, Brücke, Kampfflugzeug, Kindergarten. Ich kann hier mit Fug und Recht behaupten, dass ich mehr von der Demokratie habe als das ganze Forum zusammen! Auch wenn ich in Österreich nicht Wahlberechtigt bin!
3. Wer die Museen bezahlt? Ich habe mir das dort angeschaut, am Eingang konnte man eine Spende abgeben (Habe ich auch gemacht) ein jeder der dort rein ging hat was gegeben und nicht etwa wenig. Es gab auch Sponsoren etc. Der markante Unterschied ist, diese Museen will das Volk das Musiktheater will man so wie es mir scheint mehrheitlich nicht!
4. Lerne einfach auch eine andere Meinung zu akzeptieren.

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am 12.04.2013 10:30

Wie stolz sind die Österreicher und -innen auf "ihren" Stephansdom!
----

Wie dämlich muss man sein, auf ein Gebäude, einem See etc. stolz zu sein ?
Stolz sein kann ich höchstens auf eigene Leistung, auf eine bestandene Matura, auf eine geglückte Dissertation, auf eine Diplomarbeit etc...., selbst erarbeitet und nicht abgeschrieben .... aber doch nicht auf ....... siehe oben !

Ich liebe Kultur, bin wahrscheinlich öfter in Opernhäuser als so mancher Mitposter, aber mich juckt das Zustandekommen, und besonders die Finanzierung, die noch unsere Kindeskinder belasten wird.

Über die notwendigen Zuschüsse, die für diesen Kulturtempel anfallen, wird ohnehin geschwiegen.

Und dass jetzt Ausnahmekünstler a la Netrebko, Domingo etc. nach Linz kommen, halte ich für ein Gerücht, eher noch die Bratlgeigermusi aus Gigerlitzhausen. grinsen

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am 12.04.2013 11:59

Diese historischen Prunkbauten sind wenigstens SCHÖN.
Aber dieser Bunker? Mit DER Fassade? Die ist in kurzer Zeit voll Staub und schwer zu reinigen. Auch diese Reinigungsarbeiten müssen bezahlt werden. Der Gestaltungsbeirat hat uns Bürgern hier ein faules Ei gelegt, weil die ursprünglich glatt vorgesehene Fassade abgelehnt wurde. Vom kulturellen Wert, der sich erst zeigen wird und hoffentlich stattfindet, ganz abgesehen, ist das Ganze ein Politkasperltheater bereits seit seinerzeit der alte Pavillion im Volksgarten abgerissen wurde.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.04.2013 19:28

schiessen-und wir wären viele Sorgen los...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.04.2013 20:14

diesmal ein traurig

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 11.04.2013 19:07

chili heute um 18 uhr per rad vor ort:

während die politiker & co sich GRATIS die bäuche voll schlagen werden, knöpft man dem finanzier des M-theaters (= steuerzahler) für müde würschtl nochmals 1 € ab !

resumè: schande zum ²

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.04.2013 19:33

hätte man die würstl und das seidl auch schenken können. drinnen gibts sekt, lachs und kaviar gratis. zahlen tuts das gemeine volk wie immer.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.04.2013 19:36

Das primitive Zahlvolk vor der Türe soll seine Würschtln brennen und sich wieder schleichen...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.04.2013 20:38

hinstellen lassen, daß ihnen kalt wird und sich alle nach geraumer zeit wieder verziehen.

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:44

...haben sich die Massen nicht. Zum Parzifal waren's laut Polizei 12.000 - bei 12 Grad Außentemperatur.

Was freilich ein katastrophales Bild auf die Eröffnungsfeier wirft, ist das Faktum, dass drinnen feine Speisen serviert worden sind (gratis) und draussen der Leberkäse einen Euro gekostet hat.

Hätten's draussen nix verlangt, wär's besser gewesen.

Denn der Euro war auch nicht kostendeckend, da wär's schon wurscht gewesen.

Da haben die Verantwortlichen kein Fingerspitzengefühl gezeigt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2013 18:14

und dieses fingerspitzengefühl fehlt diesen kapazundern vollends. aber wir werden sehen, wie sich die nächtigungszahlen auf grund dieses mt
in die höhe bewegen. einzig die klangwolke zieht zuseher aus einem radius von bis zu 300 km an.

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 11.04.2013 19:41

Drinnen gibt's Kaviar? Warst Du drinnen, oneo?

Kaviar gibt's schon lange nicht mehr! Aber macht nix!

Und das ewige Neid-schüren kann ich nicht mehr hören/lesen!

oneo, Du gehst doch in die Eishalle! Wer hat denn den Parkbad-Komplex bezahlt? Iglo? Eskimo? Oder Adidas? Oder doch der Steuerzahler?

Und wer zahlt den finanziellen Abgang? Richtig: Der Steuerzahler!

Es gibt eben Projekte, die bezahlt die Allgemeinheit, obwohl's nur von vergleichsweise wenigen genutzt werden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.04.2013 20:35

wenn ich will, kauf ich mir selber, wenn ich gusto hab, eine dose peluga. aber den kennt von diesen ehrengästen ohnehin die wenigsten. aprobos eishalle: da werden die fans wöchentlich wie die tiere hineingepfercht, nur, weil der blade bürgermeister mit einem schwarzen verein nichts am hut und keine ahnung von eissport hat. natürlich hat auch der steuerzahler die brücken, straßen usw. gebaut, jedoch eine demokratische abstimmung haben diese kapazunder um pühringer mißachtet.
einige wenige machen sich eben die gesetze und lassen sich ihr vergnügen von der masse bezahlen.

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( Kommentare)
am 11.04.2013 21:06

und das ist gut so, denn wir kennen nur einen "Beluga-Kaviar" - Mahlzeit!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2013 18:09

mein korrigierter obiger post. hätt ich geschrieben malossol, wärs leichter gewesen.

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akameinung (241 Kommentare)
am 11.04.2013 21:59

...bei peluga eines zu wenig und bei aprobos eines zu viel....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2013 18:07

wollts aber nimmer korriegieren. peluga ist ein computerladen in linz, den anderen fehler schenk ich dir. grinsen

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:36

...ist eine Katastrophe, Du weißt es. Es geht hier auch nciht um die dringedne Qualitätsverbesserung dieser Sportstätte (Vorbild Wien), sondern darum, wer das Ganze bezahlt. Just dies tut der Steuerzahler - wie auch beim Musiktheater.

Die Sache mit dem Sport wird nur allzugerne vergessen, weil's eben die Kultur gibt, auf die sich des Steuerzahlers Grant derzeit fokussiert.

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reibungslos (15.167 Kommentare)
am 11.04.2013 21:04

sind militante Gegner, hier im Wesentlichen nur die Massenposter Pilatus, oneo, Ameise und ein paar andere. Jedenfalls viel weniger als jene, die am Sonntag das Haus in guter Absicht stürmen werden.

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am 11.04.2013 22:06

Jedem steht es frei, sich über das vom Steuerzahler finanzierte Musiktheater Gedanken zu machen, oder ?

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:39

...kritisiert, dass Kritik an dem Musiktheater geübt wird, er hat nur darauf hingewisen, dass einige wenige Poster hier viel Wind aufwirbeln.

Dass das Projekt kritisiert werden darf/muss, steht freilich außer Zweifel.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.04.2013 01:32

hören und lesen kann, das ist, wenn jene, die ganz zu recht kritisieren, dass die "geladene" selbsternannte bzw. kraft gewisser Ämter als solche definierte Elite sich immer auf Kosten der Allgemeinheit sich eine Extrawurst braten läßt, schlemmt und protzt und feiert, während das "Fussvolk", das diese ganzen Festakte in Wirklichkeit finanziert, wie primitive Tölpel abgespeist wird, völlig unreflektiert als "Neidhammel" abqualifiziert werden.

Merke auf: Nicht jeder, der eine gewisse (ungerechtfertigte) Bevorzugung bzw. Besserstellung gewisser Personen kritisiert, ist deshalb ein Neider! Das Motiv dazu kann z.B. auch ein unbestechlicher Sinn für Gerechtigkeit sein, kapiert?

Wir leben eben nicht mehr in der Feudalzeit, wo die Elite alle anderen ausgepresst hat und diese sich das gefallen lassen mussten.

Ich bin den "geladenen Gästen" z.B. nicht um den noblen Abend und ihr Fressgelage "neidig", denn ich stehe eh nicht auf elendslange Festakte mit salbungsvollen, langweiligen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.04.2013 01:40

Reden und die ewig gleichen Buffets können mich auch nicht begeistern, selbst wenn sie gratis sind.

TROTZDEM finde ich es deplaziert, dass solche Eröffnungsakte nur für die geladene Pseudo-Elite mit Pomp und Trara abgehalten werden, während die Masse der Bürger als Beiwerk gesehen wird. Das ist nicht zeitgemäß, nicht angebracht und bedeutet, dass sich die geladenen Gäste und ihre "Lader" als "etwas besseres" sehen.

Sie sind aber nichts besseres. Aus Respekt vor den "normalen" Bürgern wäre es in solchen Fällen sehr angebracht, eine angemessene Anzahl von diesen per Verlosung am Festakt teilnehmen zu lassen. Aber so etwas fällt den Beamten und Politikern gar nicht ein.

Wenn wir Bürger und Leser das kritisieren, haben wir es nicht nötig, uns deshalb pauschal als "Neider" verunglimpfen zu lassen!

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am 12.04.2013 07:33

Ich danke dir für die klaren und nötige Zurechtweisung an diese Posterin! War längst überfällig!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:27

Eine Zurechtweisung war also nötig?

So stelle ich mir eine Diskussion vor! Eine Meinung ist allgemein akzeptiert (Neid-Komplex), die andere Seite wird nicht zugelassen, weil nicht erwünscht.

Und Du willst ein Demokrat sein, der auch andere Standpunkte akzeptiert?

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 12.04.2013 09:24

Dass nix mehr gebaut werden darf, das größer ist als ein Einfamilienhaus!

Dass es keine Eröffnungsfeiern mehr geben darf (ausser ALLE sind eingeladen).

Dass... - ach lassen wir's!

Du setzt voll auf's Neid-Argument. Und forderst letztendlich Stillstand.

Wo waren deine Proteste, als die Stadt (in meinen Augen) 32 Millionen (Steuer-)Euro auf der Gugl in den (Stadion-)Sand gesetzt hat. Richtig: Hier handelt'ss sich ja nicht um Kultur (Wer braucht die schon?!), also ist's in Ordnung.

Kapiert?

PS.: Was mich interessiert: Was hättest Du im Musiktheater gemacht? Keine Eröffnungsfeier?

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am 11.04.2013 17:43

für ungeladenen Gäste - also die Linzerinnen die das ganze finanziert haben! Gutes Zeichen der Stadt Linz an seine Bürgerinnen

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( Kommentare)
am 11.04.2013 16:33

sind das wir, der Prolo-pöbel, der gegen das Musiktheater gestimmt hat, beim haderer Cartoon ?

ganz gut möglich, dass uns die Politik so sieht.....

unzivilisiert und ungebildet, für die politker, eine negativ-ausfallende volksentscheidung, die, die polit-gauner einfach negieren und übergehen.....

aber liebe Politiker, das sei EUCH ins Stammbuch geschrieben, der einfachste straßenpöbel hat 100 % mehr haus- und Menschenverstand als IHR......

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am 11.04.2013 16:09

Ich gehe nicht zum Musiktheater! Basta!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2013 17:24

ab 17 uhr 30 LIVE auf ORF III... grinsen
do wirst net nass , es is ka wind und es gibt was zu essen und trinken ... hahahahahaha

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