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Zweigelt soll in "Blauer Montag" umbenannt werden

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2018, 17:53 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Der Zweigelt soll umbenannt werden. Die Umbenennung der Rotweinrebe sei längst überfällig, stellte das "Institut ohne direkte Eigenschaften" am Montag fest.

Im Rahmen der Aktion "Abgezweigelt" wurde bei einer Pressekonferenz in Wien der neue Wunschname "Blauer Montag" vorgestellt. Die Namensänderung soll auf die nationalsozialistische Vergangenheit Friedrich "Fritz" Zweigelts aufmerksam machen.

Dem aus der Steiermark stammendem Zweigelt gelang 1922 die Kreuzung der Sorten St. Laurent und Blaufränkisch. Die Züchtung nannte er in der Folge Rotburger. Im Jahr 1975 - Zweigelt war zu diesem Zeitpunkt bereits tot - erhielt die Rebsorte durch die Qualitätsweinrebsorten-Verordnung den Namen seines Schöpfers. Damit wird für die "Abgezweigelt"-Initiatoren "eine traurige Wahrheit sichtbar": Die österreichische Weinwirtschaft schweige sich wie kein anderer Wirtschaftszweig über die nationalsozialistische Vergangenheit aus. Schließlich sei Friedrich Zweigelt ein "glühender Nazi" und seit dem April 1933 NSDAP-Mitglied gewesen. Dass die Namenswahl trotz Zweigelts Vergangenheit auf ihn fiel und zudem seit 2002 jährlich der Dr. Fritz Zweigelt-Preis verliehen wird, stößt den Initiatoren sauer auf.

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Wegen Volksverhetzung eingesperrt

Der Historiker und Autor des Buchs "Wein des Vergessens" Robert Streibel gab zwar zu, dass eine großangelegte historische Auseinandersetzung mit der Person Zweigelt noch ausständig sei, doch "eine Person, nach der man eine Weinsorte benennen sollte, ist er sicher nicht". So viel lasse sich bereits sagen.

Recherchen hätten ergeben, dass Mitglieder einer lokalen Widerstandsgruppe rund um den Klosterneuburger Chorherrn Roman Scholz Zweigelt vorwarfen, er hätte eine Auslieferung eines antifaschistischen Aktivisten an die Gestapo verhindern können. Im Jahr des Anschlusses Österreichs an Deutschland soll Zweigelt zudem folgende Aussage getätigt haben: "Der böse Traum wurde fortgescheucht von den dröhnenden Schritten deutscher Soldaten. Jüdischem Spekulationsgeist ist für alle Zeiten der Boden entzogen." Zweigelt war nach Kriegsende wegen Volksverhetzung eingesperrt worden, wurde aber bereits nach sechs Monaten wieder aus der Haft entlassen.

Zwei Winzer sattelten um

In einem Brief an die Initiatoren der Aktion "Abgezweigelt" bat der Geschäftsführer des Unternehmens "Österreich Wein Marketing", Wilhelm Klinger, um einen sachlichen Umgang mit der Thematik. Zwar wolle man die Angelegenheit keinesfalls unter den Teppich kehren, nur seien derzeit zu wenige Fakten bekannt. Der Historiker Streibel bekräftigte, dass weitere Details noch auf den Tisch müssten. "Wenn alles hieb- und stichfest ist, dann wird es für die Handelnden umso schwieriger den Namen Zweigelt zu verteidigen." Bis es so weit sei, müsse die Diskussion um Zweigelts Person befeuert werden. Das "Institut ohne direkte Eigenschaften" erhofft sich von der Aktion "Abgezweigelt" zudem, dass Zweigelt endlich die wissenschaftliche Aufmerksamkeit zuteil wird, die "einem prominenten Protagonisten des Terrorregimes gebührt".

Bisher haben sich zwei Winzer - Friedl Umschaid aus dem nördlichen Weinviertel und Maximillian Brustbauer aus der Wachau - gefunden, die den Wein künftig unter dem Namen "Blauer Montag" in Verkehr bringen. Der erste Gastronomiebetrieb, der den "Blauen Montag"-Wein ab Februar 2019 anbieten wird, ist das Cafe Vindobona im 20. Wiener Gemeindebezirk. Dabei soll auch über den Hintergrund des Weins aufgeklärt werden.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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markusde (1.933 Kommentare)
am 17.01.2019 22:59

Es ist außerdem schnellstens der Sonntag auf einen anderen Namen zu ändern (zB Nord-Samstag), weil Onkel Adolf dieses Wort damals verwendet hat. Außerdem sind "der, die und das" aus ähnlichem Grund zu streichen.

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ImI (374 Kommentare)
am 08.01.2019 06:53

Einen dümmeren Namen hat man wohl nicht gefunden!!!

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LiBerta1 (4.421 Kommentare)
am 07.01.2019 16:30

Ich mag Zweigelt.
Der Name "Blauer Montag" verdirbt mir die Freude an diesem Wein.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 01.01.2019 12:03

Nein, nicht umbenennen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.12.2018 13:39

jaaa endlich auch eine gut Nachricht für die Alkolenker,
wennst vom Sonntag nu a bissl angeschlagen bist hast am blauen Montag einen Wunsch frei wens dich aufhalten

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 16.12.2018 15:18

Von mir aus soll man den Namen ändern - aber doch nicht auf "Blauer Montag"! Das ist ja ein voll bescheuerter Name für einen Wein! Hat der Zweigelt nicht einmal "Rotburger" geheißen? Warum ändert man nicht wieder auf diesen Namen?

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( Kommentare)
am 11.12.2018 21:05

Es ist immer wieder erstaunlich,
wie deppert gscheite Menschen sein können !

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( Kommentare)
am 11.12.2018 20:56

Nein, was ändert der Name eines Weines an der politischen Vergangenheit seines Schöpfers. Zweigelt, ein glühender Nationalsozialist hat diese Kreuzung geschaffen.
War die Weinzüchtung falsch, oder die politische Gesinnung des Züchters. Tötet doch nicht den Wein, im Glauben damit die politische Gesinnung seines Schöpfers unschädlich zu machen.

Gretchen und Faust in Faust, der Tragödie erster Teil:
Von Gretchen zu seinem Glauben befragt, windet sich der zweifelnde Faust wie ein Aal, versucht, sich um eine klare Antwort zu drücken
- Nenn es dann, wie du willst,
- Nenn´s Glück! Herz! Liebe! Gott!
- Ich habe keinen Namen
- Dafür! Gefühl ist alles;
- Name ist Schall und Rauch,
- Umnebelnd Himmelsglut.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.12.2018 15:21

Interessiert höchstens LinksgrünInnen und Ewiggestrige .
----
Wie nenns dann den Zweigelt in D oder Argentinien oder Südafrika oder wo auch immer?
-----
Was müsste nicht alles umgenannt werden.......... die haben wirklich keine anderen Sorgen. Traurig.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.12.2018 15:10

Was kommt als nächtes?
Alle die Adolf heißen müssen sich umbenennen lassen und der Name darf nicht mehr vergeben werden. Nachdenken könnte man auch das man Braunau schleift und neu aufbaut mit anderen Namen. Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an grinsen

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observer (22.683 Kommentare)
am 11.12.2018 13:46

Die meisten wissen ja gar nicht, wo der Name herkommt und schon gar nichts über den Namensträger. Das wird jetzt nach elendslanger Zeit hochgekocht, wo sich der Name für die Weinsorte eingebürgert hat. Den Wein iin Blauer Montag umzutaufen, kann wohl nicht der Ernst sein, das ist kein Name für einen Wein. Nennt ihn halt Rotburger wie er auch offiziell heißt, wenn ihr den Namen Zweigelt vermeiden wollt.

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Schuno (6.864 Kommentare)
am 24.12.2018 13:38

Ich glaube fast niemand denkt wenn er ein Glas Zweigelt trinkt an den Namensgeber. Allen ein schönes Weihnachtsfest

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Flachmann (7.676 Kommentare)
am 11.12.2018 12:55

Da kann man nur sagen die Linken haben einen Pascher!
Gottseidank sind diese Vögel in Opposition,wenn man bedenkt was die in diesen Zeiten anstellen würden?

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 11.12.2018 08:49

Ich bin mir sicher, dass viele bis heute gar nicht mal gewusst haben, dass sich der Name "Zweigelt" vom Botaniker Zweigelt ableitet ... Jetzt wissen wir es, und ich plädiere unbedingt auf eine Namensänderung dieses Weines! Außerdem würde ich vorschlagen z.B. auch den Porsche vielleicht auf "Schneller Dienstag" umzutaufen, da Ferdinand Porsche Mitglied der NSDAP war! Unglaublich, welche Sorgen so manche Menschen haben, da kann man nur noch den Kopf schütteln.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.12.2018 07:48

Soll des bedeuten,am Samstag/Sonntag gnua Zweigelt saufen ,dann gibt's am blauen Montag?

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 11.12.2018 06:52

Ich bleibe bei BLAUfränkisch, Zweigelt ist mir zu süßlich und Blauer Montag zu deppert.
Die haben vielleicht Probleme.
Sollten sich am Reparieren der Weichen der Lokalbahn bei Kammer Schörfling, welche immer noch nicht fahren kann, oder an der Fahndung nach dem afghanischen Goldstück beteiligen.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 10.12.2018 21:20

Manchmal moechten sich die Haare um einen Stehplatz raufen:
Haben diese Nazijaeger keine anderen Sorgen? Warum wird das Renner-Institut nicht sofort umbenannt, weil der Namensgeber desselben seinerzeit den Anschluss an das Deutsche Reich befuerwortet hat ? Herr Zweigelt war ein hervorragender Botaniker und hat seinen Studenten sehr viel Wissen vermittelt. Dass er einer schraegen Ideologie angehangen ist, war damals nicht ungewoenlich und sogar ein gewisser Herr Kreisky hat sich einige Anhaenger dieser Ideologie in seine Regierungsmannschaften geholt. Lassen wir also die Kirche im Dorf und leben mit der Vergangenheit in Frieden.

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hast (267 Kommentare)
am 10.12.2018 21:17

Mein Grovater war auch bekennender Nazi, eine Eltern haben darunter massiv gelitten, mir selber graust zutiefst wenn ich nur Ansatzweise an die Grässlichkeiten dieser Zeit denke! Hoffentlich muss ich jetzt nicht Auswandern! Das ist das Eine, zum Anderen: wem immer die Bezeichnung „Blauer Montag“ eingefallen ist, der braucht mehr als einen Arzt!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.12.2018 20:56

Ich mag diesen subtilen Humor aus einem alten "Braunen Nazi" einen jungen "blauen Montag" zu machen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.12.2018 20:55

mir verschlägt es die Sprache ob so unvorstellbar viel Dummheit ...... unglaublich 🤮🤮🤮🤮🤮🤮

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.12.2018 20:30

Eh nur a bissl deppert, gar nicht viel.

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gscheidle (4.182 Kommentare)
am 10.12.2018 20:26

So ein Schmarrn kommt raus, wenn gewissen Leuten fad ist und selbige sich ins Rampenlicht rücken möchten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.12.2018 20:23

Ein Dünnpfiff sondergleichen.

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majorthom (23 Kommentare)
am 10.12.2018 20:17

Dann sollte er wenigstens Rotburger heißen. Aber bitte nicht Blauer Montag. Wem fällt den so ein Schwachsinn ein. Eine schlechtere Werbung kann man nicht erfinden.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 10.12.2018 20:09

Wir leben in einer völlig gestörten Zeit. Während Asylanten Mädchen vergewaltigen und ermorden, andere Züge zum entgleisen bringen wollen und die eigenen Kinder ihres Lebens nicht mehr sicher sind, wollen ein paar Irre den Zweigelt entnazifizieren. Haben wir keine anderen Sorgen in unserem Land?
Hoffentlich lassen sich nicht noch mehr Winzer zu diesem Kniefall vor den Gutmenschen hinreißen. Ich werde noch einige Flaschen Zweigelt einbunkern, für schlechte Zeiten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.12.2018 20:24

Völlig richtig!

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 10.12.2018 20:05

jetzt schlägts dreizehn ... und haben die Witzbolde schon mal nachgedacht, woher der blaue Montag kommt? ... Mahlzeit ähm Prost!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 10.12.2018 20:17

Der blaue Montag kommt aus dem Blaudruckerhandwerk.

Wissen eh die meisten - du auch?

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 10.12.2018 20:20

was'd ned sagst? zwinkern ... anscheinend wissens die Drahtzieher nicht

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 10.12.2018 20:21

möchtest Du Wein trinken, dem dann der blaue Montag nachgesagt wird? ... wo die Färber in die Bottiche schifften? zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.12.2018 19:37

Wem ist den dieser Blödsinn eingefallen? Übrigens bei blau fällt mir auch so manch braunes ein also lieber Zweigelt

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spoe (16.154 Kommentare)
am 10.12.2018 19:24

Keine anderem Probleme?

Dem Verkauf wird es eher schaden, und der Name "Blauer Montag" dürfte jedenfalls der Ideologie und der generell arbeits- und wirtschaftsfeindlichen Einstellung der typischen Umbenenner und Genderer entsprechen.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 10.12.2018 19:25

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Zweigelt

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 10.12.2018 18:50

Wie der Wein heißt, is mir egal.
Welche Probleme manche damit haben, wenn man sich mit Verbrechern und Verrätern beschäftigt, ist mir aber nimmer wurscht!

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:42

wieso ist denn der wein so graußlich.blauer montag steht für:wenn alles daneben geht.

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 10.12.2018 18:14

wie der hoch verehrte Herr Bundeskanzler Sebastian Kurz dieser Tage so schön sagte - wir sind eine Insel der Seligen. ("Selig sind die Beklopften, denn die brauchen keinen Hammer" ist ein alter Spruch aus meiner Kindheit, ob er den kennt - und meinte?)

Man sieht - Ö hat keine anderen Sorgen als Weinnamen.

Ist dann das nächste, was kommt, dass die Kirchensteuer abgeschafft wird? Die hat nämlich der eh schon wissen, eingeführt - und die Kirche war damals hoch erfreut IMHO.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 18:44

die werden die Kirchensteuer nie freiwillig abschaffen.eher wird sie umgetauft.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 10.12.2018 19:38

...und die Nibelungenbrücke sowie die Hitlerbauten abreißen.

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Schuno (6.864 Kommentare)
am 24.12.2018 13:42

Die VÖEST nicht vergessen

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Libertine (6.093 Kommentare)
am 10.12.2018 18:10

Na, dann trinken wir in Zukunft wieder einen Rotburger. Solange die Qualität passt ist es mir egal welchen Namen er hat.

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tyson4690 (1.024 Kommentare)
am 10.12.2018 17:59

Wia deppat san de olle??
Bitte auch eine Initiative gegen den Kirchenbeitrag, denn: Wer hat`s erfunden???

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