Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Beef Tatar im Test: Kein Produkt ist durchgefallen

Von OÖN, 18. Dezember 2024, 14:32 Uhr
Beef Tartar
Grundsätzlich ist Beef Tatar ein relativ einfaches und variables Gericht.  Bild: colourbox.de

Die Arbeiterkammer Oberösterreich (AKOÖ) hat vor den Weihnachtsfeiertagen getestet, ob die heiklen Delikatessen auch tatsächlich der sogenannten Verbrauchererwartung entsprechen.

Beef Tatar zählt zu den Klassikern auf den Festtagstischen. Da es roh verzehrt wird, sind sowohl Fleischqualität als auch hygienische Handhabung von höchster Wichtigkeit. Die Arbeiterkammer Oberösterreich (AKOÖ) hat daher vor den Weihnachtsfeiertagen stichprobenartig getestet, ob die heiklen Delikatessen auch tatsächlich der sogenannten Verbrauchererwartung entsprechen, und war angenehm überrascht: Kein Produkt fiel durch.

Grundsätzlich ist Beef Tatar ein relativ einfaches und variables Gericht. Je nach persönlicher Vorliebe werden für die Zubereitung neben Rindfleisch zumeist noch Eigelb, Zwiebeln, Kapern, Gurkerl, Kräuter, Ketchup, Senf, Tabasco, Worcestershire Sauce oder auch Sardellen verwendet. Da rohes Fleisch rasch verdirbt und auch mit krankheitserregenden Keimen belastet sein kann, schickte die AK zehn Proben fertig gewürztes Beef Tatar ins Labor. Diese stammten sowohl aus dem Einzelhandel als auch von Fleischereibetrieben. Die Preise lagen zwischen 30 und 60 Euro je Kilogramm.

Tipps für den Einkauf

Da rohes, zerkleinertes Fleisch besonders anfällig für Keime ist, sollte Tatar immer frisch gekauft oder zubereitet werden. Bis es dann auf dem Teller landet, ist es wichtig, die Kühlkette nicht zu unterbrechen, raten die Konsumentenschützer.

Am besten eignet sich eine Kühlbox mit Kühlakkus für den Transport. Zu Hause sollte das Tatar sofort im Kühlschrank zwischengelagert und noch am selben Tag verzehrt werden. Nicht zu empfehlen ist diese Speise für Schwangere, Kleinkinder und immunschwache Personen.

mehr aus Essen & Trinken

Ein stressfreies und regionales Weihnachtsmenü

Kekserl backen: 4 gut gehütete Familienrezepte

Gasthaus Bauer in Steyr: Das beliebte Wirtshaus

Fünf Geheimnisse einer guten Gastgeberin

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen