Bruce Springsteen widmet Joe Biden "The Rising"
WASHINGTON. Mit seinem Song "The Rising" wirft sich Bruce Springsteen für die US-Demokraten in den Wahlkampf.
Pünktlich zum Wahlkonvent der Partei schaltete der von Millionen Fans als "The Boss" verehrte Rockmusiker aus New Jersey ein politisches Video frei. Es zeigt nicht Springsteen (70), sondern Szenen der Präsidentschaft des Republikaners Donald Trump (74) - und am Ende den demokratischen Kandidaten Joe Biden (77) mit den Worten "There is not a single thing we can't do if we do it together" ("Es gibt nichts, was wir nicht schaffen können, wenn wir es gemeinsam machen.")
"The Rising" (übersetzt: Der Aufstieg) ist der Titelsong eines Springsteen-Albums von 2002, das der Musiker ("Born To Run", "Born In The U.S.A.") unter dem Eindruck der Terroranschläge des 11. September 2001 schrieb - als Trost für eine traumatisierte US-Bevölkerung. Springsteen gilt schon seit Jahrzehnten als Anhänger der Demokraten.
Der Sänger hatte sich nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch brutale Polizeigewalt im Mai äußerst kritisch zu Trump und seiner dreieinhalbjährigen Regierungszeit geäußert. Das neue Video zeigt nun zu Springsteens Hymne Bilder des Versagens der Regierung im Kampf gegen die Corona-Pandemie und den alltäglichen Rassismus, aber auch Szenen der Solidarität vieler Amerikaner.
Erst vor wenigen Tagen hat der kanadisch-amerikanische Rocksänger Neil Young (74, "Heart Of Gold") seine kämpferische Ablehnung Trumps in einem neuen Video dokumentiert. Er singt darin den 14 Jahre alten Song "Lookin' For A Leader", den er mit neuem Text zum Angriff auf den republikanischen US-Präsidenten umgeschrieben hat. Auch dieses Video war als Appell zu verstehen, am 3. November die oppositionellen US-Demokraten und Biden zu wählen.
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Ziemlich heruntergekommen , brauchen diese Leute das Geld so dringend ??
Adi-Vogerl, vielleicht bist du in den falschen Film!
Wird auch in Europa gewählt? Ein Lückenpressenartikel nach dem anderen.
Ob das dem blaunen einsilbigen Katholiban nun gefällt, ist seine Sache - dass er als alter strammrechter Rassist & Xenophobiker auf Trump steht, ist ohnehin klar.
Nun hat die "rassistische" Berichterstattung über die Situation in den USA schon von Anfang an versucht hier Stimmungsmache und Meinungsmanipulation zu geneieren.
Offenbar erfolgreich - weil viele glauben jetzt die Polizei dort wäre generell so wie es in diesem Video zu sehen war.
Demonstrationen und Plünderungen waren die Folgen - überigens von Seiten der "Demokratischen Partei" war hier eigentlich keine Kritik an den Ausschreitungen zu hören. Diese Partei hat auch keine Zeichen gesetzt die situation zu entspannen, nein sie hat diese zum Teil gewaltsamen Demonstrationen sogar unterstützt um diese für ihren Wahlkampf zu nutzen. Da ist eine richtige Stimmungsmache angelaufen.
Hat man das wirklich nötig?
Trumps Reaktionen waren ebenso kotraproduktiv.
Jetzt dürfte sich die Situation etwas beruhigt haben und es ist ein merkwürdiger Streit über die US- Post entbrannt.
Die US Politik ist offensichtlich auf Kindergartenniveau angekommen, wo hauptsächlich Mickey Mouse Themen im Vordergrund
stehen.
Um sachliche Politik gehts da ja schon lange nicht mehr.
Da werden ungeniert fleißig Schuldetikette verteilt.
Beruhigen sie sich wieder, wir sind doch nicht im Disney-Land bei Mickey Mouse und Lupo. Mich beunruhigt, das sie die USA so wahrnehmen, weil sie meiner Meinung nach, das Wesentliche nicht kapiert haben.
Nämlich den Rassismus, der sich immer einer Ideologie bedient, deren Herkunft in ganz komischen Stiefel steckt. Sie sind ein Stiefel?
Nach den Terroranschlägen in New York - Stichwort 9-11 im Jahr 2001 gab es eine Veranstaltung von diversen Musikern, wo eine besonders derbe Sprache zu vernehmen war.
Auch Bruce Springsteen war da im TV zu sehen, doch dort er sah aus wie ein alkoholkranker Obdachloser.
Er dürfte auch schon in die Jahre gekommen sein und nun wäre es interessant zu wissen, wie alt dieses Foto nun ist - vielleicht hat er ja jetzt abgespeckt - warum auch immer - wer weiß?
Was sind sie doch für ein A....
Ganz einfach: Ein strammrechtes A...
Frechheit.
Wissen sie.
Wenn man mit dem Finger auf jemanden zeigt und beflegelt, dann zeigen immer zumindest 3 Finger auf einen selbst zurück.
Wenn sie Kritik an der "Zukuinft des Rocknroll"nicht vertragen, dann "vertschüssen sie sich einfach ins "Standard Kommantarparadies".
Dort können sie sich in ihrer "Echokammer" ihrem eigenen "Fäkaltrip" voll und ganz hingeben.
Kratzfrei,,,was sind den sie für ein Lulu...sie werfen Granaten gegen Bruce, und sind nicht fähig mit Kritik umzugehen! Obwohl sich ihr nicht Bewusstsein schon damit abgefunden hat, das sie mit der Granate in der rechten Hand abgehen wie ein Loser!
Aber sonst gehts noch?
Granaten werfen?
Tststssss.
Sie können gerne "dumm, dämlich..." statt Granaten verwenden. Kommt auf das selbe heraus! Tssssssssssssssd
Abgesehen von dem üblichen politischen Umfug und der kratzerltypischen Niedertracht - ist das Kratzerl auch zu blöd, im Netz nach Fotos zu recherchieren?
Nur nicht heiß laufen!
Das soll nämlich ungesund sein.
Und das wär dann schon blöd.
Und der SRV hat jetzt auch schon seine "Rassismuskanone" abgefeuert.
Spät aber doch noch.
Naja - wers braucht.
na ja, sie brauchen es halt! Blöd?
Ich kann gut darauf verichten.
Sie auch?
Wohl kaum.
nö, ich bin ja keine Granate.