Erhöhtes Risiko für Herzschwäche durch Aspirin
Seit Ende der 1990er Jahre hat die tägliche Einnahme niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) als Mittel gegolten, um das Herzinfarktrisiko zu senken.
Doch während viele Millionen Menschen seither zu dem Aspirin-Inhaltsstoff greifen, wird dessen Wert von Wissenschaftern immer kritischer gesehen. Eine neue europäisch-amerikanische Studie spricht jetzt von einer deutlich erhöhten Herzschwäche-Gefährdung bei Einnahme von ASS.
Die Wissenschafter analysierten für die Untersuchung die Daten von 30.827 Herzschwäche-Risikopatienten in Westeuropa und den USA. Das Durchschnittsalter lag bei 67 Jahren. 7698 Probanden nahmen Aspirin ein, das waren 25 Prozent der Patienten. Die Beobachtungsdauer betrug 5,3 Jahre. 1330 der Patienten entwickelten eine Pumpschwäche des Herzens. Personen, die rauchen, an Adipositas oder Bluthochdruck leiden, erhöhte Cholesterinwerte aufweisen, Diabetiker sind oder bereits eine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben, wird weltweit häufig zur Einnahme von täglich 50 bis 100 Milligramm Acetylsalicylsäure geraten.
Man schreibe das Jahr 2042. Ganz Österreich leidet unter den Spätfolgen einer vor 20 Jahren eingeführten Impfpflicht, da die Nebenwirkungen von mRNA- und Vektorimpfstoffen damals noch nicht abschätzbar waren. Die damit verbundene Belastung des Gesundheitssystems trägt alleinig der Steuerzahler, denn die Impfstoffhersteller haben sich wohlwissend vertraglich gegenüber dem Staat abgesichert...
Aha, jetzt haben wir aber eine neue Marktlücke gefunden und fangen an, die Nebenwirkungen von allen mögliches Medikamenten zu sezieren?!